Einige der Kernaussagen lauten:
(1) Verständnis über Grundmotive und Werte der Jugendlichen ist der wesentliche Erfolgsfaktor für das Gelingen des gesamten Sourcingprozesses.
(2) Zur Berufsorientierung sind neben der Eigenrecherche im Internet vor allem Schnupperlehren und Berufsorientierungspraktika sehr gefragt.
(3) Jugendliche nutzen Social Media im Allgemeinen und Facebook als Social Network im Speziellen anders, als es viele Beobachter meinen und herbeireden. Für Ausbildungsinformationen spielen Facebookseiten eine sehr untergeordnete Rolle.
3. 3
Faktenlage zur Berufsbildung
Demografische Entwicklung in der DACH-Region (Auszüge)
Autorengruppe Bildungsberichterstattung. Bildung in Deutschland 2012:
http://www.bildungsbericht.de/daten2012/bb_2012.pdf
Bildungsstand: Verteilung der Bevölkerung in Deutschland nach höchstem Schulabschluss (Stand
2012): http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1988/umfrage/bildungsabschluesse-in-deutschland/
Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen in Deutschland bis 2025:
http://www.kmk.org/statistik/schule/statistische-veroeffentlichungen/vorausberechnung-der-schueler-
und-absolventenzahlen.html
Bildungsabschluss in der Schweiz nach Schulstufe (2012):
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/01/key/blank/03.html und
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/01/key/blank/02.html
Bildungsbezogenes Erwerbskarrierenmonitoring in Österreich:
http://statistik.gv.at/web_de/statistiken/bildung_und_kultur/bildungsbezogenes_erwerbskarrierenmonit
oring_biber/index.html
4. 4
Faktenlage zur Berufsbildung
Akademisierung - Beispiel Deutschland - und Ausbildungsreife (Auszüge)
Wachsende Akademikerzahl hat dramatische Folgen; DIE WELT, 6.3.2014:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article125499659/Wachsende-Akademikerzahl-hat-
dramatische-Folgen.html
Debatte über Akademisierung. Müssen bald alle Menschen studieren? FAZ, Beruf & Chance,
26.2.2014: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/debatte-ueber-akademisierung-muessen-
bald-alle-menschen-studieren-12813692.html
Bewerber für Ausbildungsplätze bringen häufig nicht mehr ausreichende Voraussetzungen für den
direkten Einstieg in eine Ausbildung mit. Zunehmend fehlen grundlegende Kompetenzen in den
Bereichen Mathematik, Physik und Deutsch. Dies zeigt sich u.a. deutlich an den erzielten Ergebnissen
der Bewerber in den Einstellungstests. Zusätzlich mangelt es immer häufiger auch an sozialen
Kompetenzen. Die sogenannte „No-Show-Quote“ bei Vorstellungsgesprächen steigt seit Jahren
kontinuierlich an.
5. 5
1 2 3 4 5
Schülerzeitungen
regionale Zeitungen
Facebookseiten von Unternehmen
Diskussionsforen/ Blogs im Internet
überregionalen Tageszeitungen
Ausbildungsfilme
Webseiten von privaten Stellen
Berufsplaner / Karriereführer / Studienführer
Berufsberater
Kostenfreie Berufsorientierungstests im Internet
Berufsvorbereitung in der Schule
Messen /Berufsmessen
Webseiten von öffentlichen Stellen
Ausbildungsbroschüren von Unternehmen
Persönliche Gespräche mit Freunden
Berufsorientierungstage
Unternehmenswebseite oder Unternehmens-Blog
Suchmaschinen
Persönliche Gespräche mit Eltern, Verwandten
unwichtig sehr wichtig
Zielgruppensegmente - Berufswahl: Orientierung und Kriterien
Relevanz der Informationsquellen in Deutschland - Naturwissenschaften
signifikant wichtiger
signifikant unwichtiger
6. 6
1 2 3 4 5
Facebookseiten von Unternehmen
Diskussionsforen/ Blogs im Internet
Hinweise in Schülerzeitungen
Informationen/Stellenanzeigen in regionalen Zeitungen
Informationen/Stellenanzeigen in überregionalen Tageszeitungen
Berufsplaner / Karriereführer / Studienführer
Kostenfreie Berufsorientierungstests im Internet
Ausbildungsfilme
Webseiten von privaten Stellen, welche Informationen haben zum Beruf
Berufsberater
Unternehmenswebseite oder Unternehmens-Blog mit Ausbildungsplatzinformationen
Ausbildungsbroschüren von Unternehmen
Messen /Berufsmessen
Persönliche Gespräche mit Freunden
Suchmaschinen
Berufsvorbereitung in der Schule
Webseiten von öffentlichen Stellen, welche Informationen haben zum Beruf
Persönliche Gespräche mit Eltern, Verwandten
Berufsorientierungstage
Unwichtig sehr wichtig
Zielgruppensegmente - Berufswahl: Orientierung und Kriterien
Relevanz der Informationsquellen über Ausbildungsmöglichkeiten und Berufe in der Schweiz
7. 7
Zielgruppensegmente - Berufswahl: Orientierung und Kriterien
Relevanz der Informationsquellen über Ausbildungsmöglichkeiten und Berufe in Österreich
1 2 3 4 5
Suchmaschinen wie z. B. Google
Webseiten von öffentlichen Stellen, welche Informationen haben zum…
Persönliche Gespräche mit Eltern, Verwandten
Unternehmenswebseite oder Unternehmens-Blog mit…
Berufsorientierungstage / Schnupperlehre
Persönliche Gespräche mit Freunden
Messen /Berufsmessen (Berufsbildungsmessen)
Berufsvorbereitung in der Schule (Infomaterialien, Diskussionen mit…
Kostenfreie Berufsorientierungstests im Internet
Lehrstellenbroschüren von Unternehmen
Berufsberater
Informationen/Stellenanzeigen in überregionalen Tageszeitungen
Webseiten von privaten Stellen, welche Informationen haben zum…
Informationen/Stellenanzeigen in regionalen Zeitungen (z.B. Heute,…
Berufsplaner / Karriereführer / Studienführer
Ausbildungsfilme
Hinweise in Schülerzeitungen
Diskussionsforen/ Blogs im Internet
Facebookseiten von Unternehmen mit Lehrstelleninformationen
sehr wichtigunwichtig
9. 9
1 2 3 4 5
Auf Sicherheit pfeife ich, ich möchte vor allem ein
aufregendes Leben führen
Meine schulische und berufliche Ausbildung ist mir
momentan wichtiger als mein Privatleben
Es ist mir wichtig, in einem Unternehmen zu arbeiten, in
dem Umweltschutz und soziale Verantwortung keine
Fremdworte sind, sondern aktiv praktiziert werden
Ich kann mich problemlos der Meinung anderer
unterordnen, und bringe auch dann Einsatz, wenn nicht
alles nach meinen Vorstellungen läuft
Ich liebe es im Team zu arbeiten
Eine Familie und nach der Ausbildung Erfolg im Beruf zu
haben ist mir wichtig
Es ist mir wichtig in meinem späteren Beruf
Verantwortung zu tragen und mich hochzuarbeiten
Zielgruppensegmente - Wertvorstellungen, Werte
IT & Kommunikationstechnik in der Schweiz
unwichtig sehr wichtig
signifikant wichtiger
signifikant unwichtiger
10. 10
Zielgruppensegmente - Schulisches und berufliches Interesse
Lieblingsfächer nach Geschlecht in Deutschland
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Sonstiges Fach
Technik
Informatik und Medienerziehung
Religion und Kultur / Mensch & Umwelt, Ethik
Haushaltskunde
Sozial- und Gesellschaftswissenschaften
Deutsch
Kaufmännische Fächer
Naturwissenschaftliche Fächer
Gestaltung, Kunst und Musik
Mathematik
Fremdsprachen
Sport/Turnen
Schülerinnen
Schüler
11. 11
Zielgruppensegmente - Berufsprofil von MINT-Interessierten
Lieblingsfächer von MINT-Interessierten in Deutschland
0% 20% 40% 60% 80%
Religion und Kultur / Mensch & Umwelt,
Ethik
Technik
Haushaltskunde
Deutsch
Kaufmännische Fächer
Sozial- und Gesellschaftswissenschaften
Fremdsprachen
Informatik und Medienerziehung
Gestaltung, Kunst und Musik
Sport/Turnen
Mathematik
Naturwissenschaftliche Fächer
weiblich
MINT
männlich
MINT
12. 12
Zielgruppensegmente - Schulisches und berufliches Interesse
Lieblingsfächer nach Geschlecht in der Schweiz
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%
Sonstiges Fach
Religion und Kultur / Ethik
Informatik und Medienerziehung
Haushaltskunde („Hauswirtschaft“)
Natur und Technik/Naturwissenschaftliche Fächer
Kaufmännische Fächer (Betriebswirtschaft, Rechnungswesen,
Buchführung)
Sozial- und Gesellschaftswissenschaften (Mensch und Umwelt)
Deutsch
Mathematik
Gestaltung, Kunst und Musik
Sport/Turnen
Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch)
Schülerinnen
Schüler
13. 13
Zielgruppensegmente - Schulisches und berufliches Interesse
Lieblingsfächer nach Geschlecht in Österreich
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45%
Informatik und Medienerziehung
Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch,
Italienisch, usw.)
Kaufmännische Fächer (Betriebswirtschaft,
Rechnungswesen, Buchführung)
Gestaltung, Kunst und Musik
Mathematik
Religion und Kultur / Ethik
Natur und Technik/Naturwissenschaftliche Fächer:
Biologie, Chemie, Physik
Deutsch
Sozial- und Gesellschaftswissenschaften (Mensch und
Umwelt)
Sport/Turnen
Sonstiges Fach
Haushaltskunde („Hauswirtschaft“)
weiblich
männlich
14. 14
Geschäftsmodell Berufsbildung
Talent Sourcing CanvasTM
Talent Segments
(Zielgruppen)
Talent Relationships
(Beziehungsaufbau)
Value Proposition
(Nutzenversprechen)
Key Activities
(Aktivitäten)
Key Partners
(Geschäftspartner)
Key Resources
(Ressourcen)
Channels
(Kanäle)
Cost-Effectiveness Considerations
(Kosten-Nutzen-Überlegungen)
Content and Information
(Inhalte und wesentliche Informationen)
Wer gehört zu unseren
relevanten Zielgruppen?
… in welchem regionalen
Markt?
Welche Lebenswelten
spielen eine Rolle?
Welche Verhaltensweisen
und Motivationen zeichnet
die Zielgruppen aus?
Welche Merkmale resp.
Eigenschaften sind
besonders relevant?
Welche Rolle spielen
Geschlecht, Schultyp, Alter,
Region, Mobilität, etc.?
Sind Studienabbrecher,
Mütter (Ausbildung in TZ),
etc. auch Zielgruppen?
Wie möchte die Zielgruppe
angesprochen werden?
Welche Rolle spielen
Bezugsgruppen und
Mitarbeitende?
Welche Rolle spielen Prak-
tika, Talent Pools, etc.?
Welche Rolle spielen
Website und Social Media?
Sind Schulauftritte und
Messen relevant?
Welche (reg.) Printmedien
sollten verwendet werden?
Was sind unsere Stärken
und Chancen im Betrieb?
Auf welchen Gebieten / in
welchen Berufen sind reg.
Wettbewerber besser
aufgestellt?
Wie treffen wir die Erwar-
tungen der Zielgruppen?
Welches Image haben wir
im Markt (Einbindung von
z.B. kununu u.ä.)?
Wo liegen Engpässe vor?
- - - - -
Mit welcher Intensität
kümmern wir uns um
welche Zielgruppe?
Wo sind Durchlaufzeiten
besonders relevant?
Worauf fokussieren wir uns
(80:20-Regel)?
Welche Projekte nehmen
wir in Angriff?
Welche (Online-)Auswahl-
verfahren sind relevant?
Haben wir die richtigen
Recruiter im Einsatz?
Ist unsere finanzielle
Ausstattung den Anforder-
ungen angemessen?
Benötigen wir eine bessere
IT-Unterstützung?
Welche Verbundpartner
sind ggf. relevant?
Wie ist die IHK, die Agentur
für Arbeit u.a. einzubinden?
Welche Anbieter von
Karriereportalen sind
nützlich?
Auf welchen Portalen sind
die relevanten Zielgruppen
bereits aktiv?
Welche Schulpartnerschaf-
ten machen Sinn?
Wie ist grundsätzlich der
Dialog mit Schulen resp.
Lehrern zu gestalten?
Wie sind wissenschaftlich-
strategisch agierende
Partner einzubinden?
Wie sehen die Vollkostenstrukturen aus? Was sind die Kostentreiber entlang
Aktivitäten und Ressourcen?
Was kosten Wissenslücken bzw. wie risikoreich ist exklusives Wissen?
Welcher Nutzen ist während der Ausbildungs- resp. Entwicklungszeit und die
ersten zwei Jahre danach quantifizierbar; ggf. im Vergleich mit ext. Szenarien?
Welche Inhalte sind mittels welcher Kanäle zu transportieren?
Welche Informationen sind im Rahmen der Berufsorientierung (berufliche
Perspektiven und Anforderungen, teilw. falsche Berufsvorstellungen!) und
Auswahlentscheidung besonders relevant?
Wie sind in diesem Zusammenhang Bindungsstrategien auszugestalten?
15. 15
Geschäftsmodell Berufsbildung
Talent Sourcing CanvasTM (Beispiel)
Talent Segments
(Zielgruppen)
Talent Relationships
(Beziehungsaufbau)
Value Proposition
(Nutzenversprechen)
Key Activities
(Aktivitäten)
Key Partners
(Geschäftspartner)
Key Resources
(Ressourcen)
Channels
(Kanäle)
Cost-Effectiveness Considerations
(Kosten-Nutzen-Überlegungen)
Content and Information
(Inhalte und wesentliche Informationen)
Beispiel: 17 Jahre,
männlich, Realschul-
abgänger, interessiert
an IT-Berufen, etc.
nimmt an einem
Schülerprak-
tikum teil
diskutiert im
Azubiblog mit ü/
Big Data bei
Versicherern
Betrieb bietet
gute Work-Life-
Balance (Heim-
arbeitsplätze)
speziell im IT-
Bereich
Projekt: blended
learnings zum
Thema Virtuelle
Arbeitsgruppen
Einbindung neu-
er Online-ACs in
der Selektion
Einbindung div.
Anbieter von
Lernsoftware
(inkl. Schulung)
Nutzung einer
SaaS-Lösung
der Firma xyz
Einsparung von
x € p.a. im
Zeitraum von 3
Jahren
Aufbau von
Testimonials und
YouTube Videos
zu IT-Berufen
17. 17
Strategieformulierung und -implementierung
Social Media: Content-Entwicklung
Quelle: BRAVE NEWORLD. Recruiting Talent In The Digital Age. Research Report R-1534-13-RR, by Annmarie Neal,
The Conference Board, 2013
18. 18
Strategieformulierung und -implementierung
Exemplarische Initiativen
Der Paradigmenwechsel hin zu einem pro-aktiven Vorgehen durch Active Sourcing und weitere
Massnahmen bringt wohl am besten zum Ausdruck, welcher Stil künftig tonangebend sein muss.
Die Internationalisierung in der Berufsbildung wird zunehmen. So bietet beispielsweise die BASF SE
in Kooperation mit der BASF Espanola, der Berufsschule Institut Comte de Rius in Tarragona und
dem „Generalitat de Catalunya“ (Ministerium für Bildung) spanischen Jugendlichen eine
Berufsausbildung an, die mit der Ausbildung zum Chemikanten in Deutschland vergleichbar ist (…).
Kosten-Nutzen-Betrachtungen sind für Unternehmen Indikatoren, anhand derer sie sich für oder
gegen die Durchführung der Berufsbildung entscheiden. In diesem Zusammenhang bietet
beispielsweise die ABB Training Center GmbH eine Verbundausbildung an. Die SBB praktiziert mit
ihrem Ausbildungspartner login Berufsbildung AG ein parzielles Prozess-Outsourcing.
Verstärkt werden neue Bewerbergruppen erschlossen. Zu diesen neuen Bewerbergruppen gehören
zum Beispiel Studienabbrecher. Aber auch junge Menschen mit familienbedingten Verpflichtungen
können hierunter fallen. Unternehmen, die jungen Eltern eine Chance auf eine Teilzeitausbildung
geben – zu diesem Ergebnis kommt beispielsweise die DIHK -, sind meist begeistert von der
Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft der Auszubildenden.
19. 19
Forum „Talent Relationship Management“ der STRIMacademy
Zusammenführung der Erkenntnisse im Erfahrungsaustausch
In Anlehnung an: Investing in People. Financial Impact of Human Resource Initiatives. Wayne Cascio and John Boudreau
Strategie
& Planung
Corporate
Branding
Employer
Branding
Recruitm.
Marketing
Active
Sourcing
Auswahl &
Angebot
Bindung &
Abschluss
On-
boarding
Vor-
auswahl
Potenzielle
Arbeitskräfte
Arbeits-
kräfte
Allgem.
Bewerber-
pool
Dedizierter
Bewerber-
pool
Talentflüsse
Personalauswahlprozesse
Finaler
Bewerber-
pool
Bewerber
in der War-
teschleife
Kandidaten
für weitere
Auswertung
Bewerber-
angebot
Neue
Mitarbeiter
Produktive
Mitarbeiter
Affinität zum
Unternehmen
und zum
Produkt
Unternehmens-
und Produkt-
marke, Unter-
nehmenskultur
Wahrnehmung
des Unterneh-
mens als
Arbeitgeber
Arbeitgeber-
marke
(Employer
Brand)
Festigung des
Arbeitgeber-
images
Personal-
marketing
Talent Pool
Management
Bewerbung
Recruiting
Erleben des
Unternehmens
als Arbeitgeber
Befragung von
Berufseinsteigern
Befragung von
Unternehmen
anziehen aus- wählen
Corporate Branding Employer Branding Personalmarketing Aktive Sourcing Recruiting Einstellung & Onboarding
20. 20
Ihr Ansprechpartner
Verwaltungsratspräsident und CEO
der STRIMgroup AG in Binz/Zürich
Wissenschaftler Humankapital am
Conference Board in New York
Mitglied in Unternehmens- und
Bildungsnetzwerken
Dozent im Masterstudiengang
Human Capital Management an der
HTWG Konstanz (LCBS)
Buchautor und Publizist zu Strategie-
und Personalthemen
845 Third Avenue
New York, NY 10022-6600
Telefon: +49 (0)172 7590 688
volker.mayer@conference-board.org
Gütschstrasse 22
CH-8122 Binz (Zürich)
Telefon: +41 (0)43 366 05 58
volker.mayer@strimgroup.com