der erste Vorlesungstag Social Media in der Unternehmenskommunikation für MAS Multimedia Producer und Journalism @Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur
Vortrag Corporate Blogging - so gelingt der Online Dialog Staempfli Konferenz
Einführung Social Media, Der Lehrling als Mediensprecher
1. Der Lehrling als Mediensprecher
Wie Social Media die Unternehmenskommunikation verändert
Hochschule für Technik und Wirtschaft, HTW Chur 18. Juni 2011
Su Franke / Corporate Dialog 1
2. Social Media und
Unternehmenskommunikation
Wie verändert Social Media die Kommunikation?
- Zahlen und Fakten
- Vom Senden zum Dialog
3 Thesen:
- Offline ist Online
- Privat ist geschäftlich
- Intern ist extern
Was oder Wo ist die Zielgruppe?
- Plattformen
- Social Media ist mehr als Plattformen
- Praxis Beispiele Workshop
- Zielgruppe sind Menschen
Welche Unternehmensbereiche verändern sich? Workshop
- Prozesse
- Strukturen
- Kultur
Wie wird’s erfolgreich?
- Erfolgsfaktoren Workshop
- Medienkompetenz + Sozialkompetenz
- Strategie+ Flexibilität Herausforderungen im eigenen Unternehmen Aufgabe bis 01.07.2011
- Achtung Krisenkommunikation
Tipps für den Start
- Starten statt Warten
- Tools
- Newsroom
- Links Corporate Dialog
6. Internetnutzung in der Schweiz
Quelle: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/16/04/key/approche_globale.indicator.30106.301.html?open=5
7. Reichweite in der Schweiz 08/2010
Quelle: http://www.slideshare.net/sdufaux/defining-social-media-in-switzerland-august-2010
Corporate Dialog
8. Zahlen zur Nutzung
O5/2011
Quelle: http://www.slideshare.net/RelaxInTheAir/defining-social-networks-in-switzerland-20111
Ohne Youtube Corporate Dialog
9. Zahlen zur Nutzung
Quelle: http://www.slideshare.net/RelaxInTheAir/defining-social-networks-in-switzerland-20111
Ohne Youtube Corporate Dialog
11. Studien-Auszug
Studie USA:
Die in Social Media stattfindenden Gespräche beeinflussen aktiv die
Kaufentscheidungen. Am meisten fühlen sich die Nutzer dort beeinflusst
von Freunden (55%), „Menschen wie ich“ (55%) Experten (51%), Online
Freunde (39%), Marken (38%), Verkäufer (35%) und einflussreichen
Bloggern (26%). 63% der Unternehmen, die Social Media nutzen, geben
an, es habe die Effektivität des Marketing gesteigert. Auch die Kunden-
zufriedenheit habe sich laut 50% der Unternehmen erhöht. 45% der
Unternehmen haben geringere Marketing-Kosten.
Quelle: http://trickr.de/sammlung-wichtiger-studienergebnisse-zu-online-marketing-seo-und-social-media/
Corporate Dialog
13. Facebook in der Schweiz
http://www.thomashutter.com/index.php/2011/05/facebook-infografik-und-demographische-daten-deutschland-osterreich-und-schweiz-per-april-2011/
14. Facebook in der Schweiz / Alter
http://www.thomashutter.com/index.php/2011/05/facebook-infografik-und-demographische-daten-deutschland-osterreich-und-schweiz-per-april-2011/
15. Facebook in der Schweiz / Sprache
http://www.thomashutter.com/index.php/2011/05/facebook-infografik-und-demographische-daten-deutschland-osterreich-und-schweiz-per-april-2011/
16. Youtube
05/2010 24 Stunden neues Videomaterial pro Minute
05/2011 48 Stunden! Pro Minture
Corporate Dialog
17. Nutzergenerierte Inhalte
Youtube
05/2010 24 h Video pro Minute
05/2011 48 h Video pro Minute
1.7 Mio. Unique Users
Quelle: http://www.20min.ch/digital/dossier/google/story/YouTube--48-Video-Stunden-pro-Minute-13003673
Corporate Dialog
33. Fazit
Früher Firma an Presse an Leser
Leser = Schreiber = Verteiler = Kommunikator
Menschen produzieren Inhalte
Produzent + Konsument = Prosumer
Jeder wird gefunden (wegen Aktualität , auch Blogs mit wenigen
regelmässigen Lesern)
Früher war Senden ein Privileg, heute findet Dialog statt.
Unternehmen müssen: Vom Senden zum Dialog kommen.
Corporate Dialog
36. Offline ist auch Online
Offline: Live Alexanderplatz
Online: Realtime, Flickr,
Facebook by audience
Corporate Dialog h"p://daa.li/PUC
37. Offline ist auch Online
Offline: Konferenz / Referate / Publikum
Online: Kommentare, Fragen, Realtime, Handouts, Blogposts …
Achtung Offline Spezialisten „verlieren Ihr Wissen“ http://daa.li/Ms6
Corporate Dialog Bild: http://daa.li/59N
38. Offline ist Online
Offline wird von Menschen zu Online gewandelt
Menschen sind Online während eines Offline-Treffens
Menschen suchen erweiterte Infos zu Offline
Tipps
Akzeptieren und Nutzen ist besser als ignorieren
Bei Offline Aktion zusätzl. Online Informationen anbieten
Faktor Zeit (Schnelligkeit) gewinnt
Onlinepräsenz auf Printmaterialien
Unternehmen können nicht ausschliesslich Offline agieren!
Corporate Dialog
46. Privat ist geschäftlich
Persönlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschäft
Persönlich ist nicht zwangsläufig privat
Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert
Ethische Werte zählen auch Online
Tipps
Respekt für Privatsphäre anderer
Respekt vor anderen Meinungen
Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)
Wer Privates trennen will, arbeitet mit Listen
Persönliches muss nicht Privat sein
Zuhören, dazu lernen
Ein Firmen-Account funktioniert besser mit einer/mehreren Person /en dahinter!
Corporate Dialog
49. Intern ist Extern
http://www.flickr.com/photos/jstuker/5702382327/in/photostream/
Corporate Dialog
50. Intern ist extern
Corporate Dialog
http://www.goldbachgroup.com/aktuell/news/wilmaa
51. Intern ist extern
Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze
Wissen kennt keine Organisationsgrenzen
Menschen füllen verschiedene Rollen im Leben
Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller
Inhalte aus dem Alltag werden berichtet
Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz
Inhalte statt Hierarchien
Netzwerke gehören zur Person
Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren
Tipps
Guidelines oder ethische Werte definieren
Interne Basis legen für Dialog, kulturell und technisch
Vertrauen in Mitarbeiter/Menschen kommt zurück
Erfolgsfaktoren
Aufrichtigkeit, Authentizität, Transparenz, Vertrauen beginnen intern
Corporate Dialog
52. Vom Senden zum Dialog
Medienhoheit verschwindet
PR ist Public Relations nicht Press Relations
Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren / Medien
Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation
Persönliche Netzwerke werden sichtbar, nutzbar und erweiterbar
Feedback / Meinungen werden sicht- und nutzbar
Austausch findet öffentlich statt mit oder ohne den Betroffenen
Medium/Plattform wird nicht unbedingt vom „Sendenden“bestimmt
Zielgruppen sind nicht mit einem! bestimmten Medium erreichbar
Corporate Dialog 52
55. Medienmix
Hauptplattform / Base: Blog
http://www.pokert.ch/
Boost:Twitter
http://twitter.com/pokeRTzh
und Facebook über Personen
Facebook ergänzt
http://www.facebook.com/
event.php?
eid=232117263468926
Vimeo mit Inhalten
http://vimeo.com/22279663
Radio http://pokert.fm
Corporate Dialog
59. Wo ist die Zielgruppe
Menschen haben verschiedene Rollen
Kommunizieren auf verschiedene Weise
Nutzen verschiedene Plattformen
Menschen kommunizieren mit Menschen
Tipps
Zeigen Sie Präsenz
Behandeln Sie Online Kontakte wie im realen Leben
Nutzen Sie Ihre bestehenden Netzwerke
Bieten Sie Möglichkeiten zum Teilen / Empfehlen an
Hören Sie zu / Monitoring und Clipping
Laden Sie zum vernetzten Dialog ein, und die Zielgruppe findet sie.
Zielgruppe sind Menschen mit verschiedenen Interessen, Plattformen, Vorgehen.
Corporate Dialog
73. Fazit: Plattformen
Social Media findet nicht nur auf den definierten Plattformen statt
Menschen haben verschiedene Rollen und halten sich auf
verschiedenen Plattformen auf (je nach Bedürfnis und Moment)
Jeder wählt selbst die Plattform für seinen Dialog
Eine Plattform ist kein Kanal
(sinnbildlich hat ein Kanal nur 1 Eingang + 1 Ausgang)
Corporate Dialog 73
76. Real Live – Unabhängiges Events
http://www.loveride.ch/index.asp?site=1&topic_id=95
77. Real Live – Love Ride
http://www.loveride.ch/index.asp?site=1&topic_id=95
78. Facebook, aktuell und Dialog
http://www.facebook.com/SlowDown.TakeItEasy
Corporate Dialog
79. Gedanken zu Slow Down
Top:
Medienkonvergenz
Echter Dialog statt reines Senden
Konsequent
Verbindet Offline mit Online
Regelmässige Aktion für mehr Fans
Potenzial:
Mehr Einbindung externer Events, Dialog
Beispiel Love Ride, Mediarena, Award
Corporate Dialog
82. Gedanken zur Kampagne von
Schweiz Tourismus
Top:
Idee und Umsetzung
Verbunden mit klassischer PR
Bestehende Community in Facebook
Bestehende Community in Facebook
Unvorhergesehen: Facebook sperrt die Aktion (Facebook connect)
Potenzial:
Fans informieren auf Facebookseite
Auf Website keine „Vermutungen“ aussprechen die sich gegen FB richtet
Fehler eingestehen
Dialog annehmen, der statt fand (Blogs, Twitter…)
Mehr Hintergründe
Kampagne anpassen
Corporate Dialog
86. Gedanken WWF
Top:
Persönlicher Dialog
Verbunden mit klassischer PR
Authentizität, Ehrlichkeit, Transparenz, Fairness (kaum Wettbewerb)
Social Media prominent auf Website
FB top aufgebaut / Dialog optimiert innert 6 Monaten
Potenzial:
Mehr Menschen zurück folgen in Twitter
Mehr Hintergründe
Mehr externe Blogs einbinden
XING ungenutzt
Social Media in klassische Markom Instrumente verstärkt einbinden
Mehr auf Film als Medium setzen
Corporate Dialog
91. Gedanken Amnesty Schweiz
Top:
Gratuliere!
Idee und Umsetzung
Start generell
Promi gewonnen
Potenzial:
Auf Augenhöhe kommunizieren
Dialog erlernen, auf Themen reagieren (kommt langsam)
Social Media in klassische Markom Instrumente verstärkt einbinden
Blogger in PR einbinden / Hintergründe
Evtl. Tweet up in Winterthur wo Momentan WeiWei Ausstellung läuft …
Corporate Dialog
92. Fazit: Kein Marketing mehr ohne
Kommunikation / Dialog
Kampagnen können nicht „aufgesetzt“ werden
ohne die Unternehmenskommunikation auf Social
Media ausgerichtet zu haben
Grundlagen von Social Media:
Authentizität, Ehrlichkeit, Transparenz, Vertrauen
Kampagnen unterstützen den Community Aufbau
und Management
Ersetzen aber nicht die Kommunikation
Grosses Potenzial für Human Ressources /
Recruting (oft ungenutzt)
Corporate Dialog 92
97. Herausforderungen für Unternehmen
Kommunikation wird demokratisiert
Menschen sind auf Augenhöhe
Die Botschaft ist Teil der Konversation
Zeitliche und räumliche Barrieren fallen
Aus früher „Senden“ wird Dialog
Jeder kann sich beteiligen
Privat und Geschäft verschmelzen
Hierarchien fallen
Externe Kommunikation fängt intern an
Authentizität, Ehrlichkeit, Transparenz
Corporate Dialog
98. Herausforderungen für
Unternehmenskommunikation
Monitoring beherrschen
Feingefühl für Dialog
Relevante Themen finden
Themen mit Dialogpotenzial setzen
PR hat höhere Verantwortung / Stellenwert
PR ist nicht mehr Press Relations
Themen sind weniger kommunikatorisch steuerbar
Kommunikation fängt intern an
Kommunikationsverantwortliche/r ist Coach für Mitarbeiter
Corporate Dialog
104. Medienkompetenz nach Baacke
Medien kennen und nutzen können (Buch in Bibliothek
suchen u. ausleihen)
sich in der Medienwelt orientieren
können (Nachrichtensendung finden)
an medial vermittelten Kommunikationen teilnehmen
können (Leserbrief)
kritische Distanz zu Medien (kommerzielle o. politische
Interessen in journalistischen Beiträgen erkennen)
kreativ in der Medienwelt tätig werden (Beitrag in
Schülerzeitung oder Wikipedia)
http://de.wikipedia.org/wiki/Medienkompetenz
Corporate Dialog
106. Ziele Medienkompetenz
Fähigkeit zur aktiven Kommunikation
journalistische Methoden; audiovisuelle Medien (Planung, Recherche,
Produktion, Design) Verbreitung
Kenntnis der techn. und organ. Bedingungen
Technik (Kamera, Ton, Licht, Schnitt, Nachvertonung, Ausstrahlung von
Beiträgen) und Organisation (schriftlich, Öffentlichkeitsarbeit, Verbreitung)
Kompetente Rezeption
Eig. Wahrnehmung sensibilisieren, Filtern und Analysieren von Informationen,
distanzierte Wahrnehmung, Vermittlung von Format- und Genrewissen.
Kurz: Am kommunikativen Prozess in verschiedenen Medien teilnehmen können
http://de.wikipedia.org/wiki/Medienkompetenz
Corporate Dialog
107. Medienkompetenz für Social Media
Kommunikation
Medienkritik
+ Medienkunde
+ Mediennutzung
+ Mediengestaltung
+ Sozialkompetenz
___________________________________
Erfolgreiche Social Media Kommunikation
=================================
Sozialkompetenz wird im Web 2.0 sichtbar. Über den Erfolg entscheidet
nicht nur das Teilnehmen, sondern auch das Verstehen und
Akzeptiert/ Gehört/Verstanden werden.
Corporate Dialog
108. Medienkompetenz / Sozialkompetenz
In Social Media wird Sozialkompetenz sichtbar
und zu einem wichtigen Erfolgsfaktor. Offenheit,
Transparenz, Ehrlichkeit gewinnt. Immer.
Corporate Dialog 108
110. Noch ein Wort zur Realität
Ursprünglich war der
Absender nicht SBB.
Heute besteht eine
Kooperation
111. Strategie
Monitoring Zuhören, Auswerten, Reagieren, Moderieren, Lernen
Management muss dahinter stehen, bestenfalls selbst (mit) agieren
Ziele festlegen, in grösseren Unternehmen Guidelines
Plattformen dort wo bereits gesprochen wird, Vernetzung aufbauen/nutzen
Kommunikationszentrum Intranet, Website, Blog oder Facebook etc.?
Akteure Unbeteiligte, Kunden, Mitarbeiter, Geschäftsleitung, Komm.verantw.
Infrastruktur interne Kommunikation optimieren / Ressourcen
Kultur Transparenz, Authentizität, Aufrichtigkeit, Vertrauen
Aufwand nicht unterschätzen (je nach Ziel)
Inhalte was Menschen interessiert, Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten
Vernetzung funktioniert über Menschen / Beziehungen
Guidelines festlegen / ggf. optimieren
Corporate Dialog 111
112. Strategie
Botschaften sind keine Sende-Botschaften
mehr, sondern Teil des Dialogs.
Die Strategie ist: Beginnen, Lernen, verbessern
Corporate Dialog 112
115. Fragen vor dem Start mit Social Media
Wo ist der mögliche Mehrwert?
Wieviel Zeit kann ich/wir investieren?
Wann ist welches Medium geeignet?
Wie möchte ich behandelt werden?
Was habe ich zu bieten?
Was gebe ich von mir preis?
Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen?
Welchen Stellenwert haben Online Kontakte / Menschen für mich?
Würde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun?
Wer kann mich beraten? ….
… hat Kommunikation den höchsten Stellenwert?
Corporate Dialog 115
116. Guideline bei Namics
1. Zeige Identität
2. Übernehme Verantwortung
3. Nennung der Quellen
4. Wert für Leser schaffen
5. Suche den Dialog
6. Höflichkeit und Respekt
7. Vertraulichkeit und Gesetz
Ergänzende Gedanken und Tipps
Namics : http://corporate-dialog.ch/2010/09/26/social-media-starter-nicht-guideline/
Daimler http://daa.li/efU
Corporate Dialog 116
118. Community Management
Ist keine Sache von Tools. Es ist wichtig dabei
zu sein und echten Austausch anzubieten,
zuzulassen und zu suchen. DIE Community ist
keine geschlossene Gruppe!
Corporate Dialog 118
119. Community Management
Ist keine Sache von Tools. Es ist wichtig, dabei zu
sein und echten Austausch anzubieten, zuzu-
lassen und zu suchen. Agiert ein Unternehmen
mit sichtbaren Personen wirkt es glaubwürdig
und vertrauensvoll. DIE Community ist keine
geschlossene Gruppe und nicht auf einer Plattform.
Corporate Dialog 119
120. Community Management
Social Media Kampagnen sind nicht automatisch
gelungene Kommunikation. Sie dienen zum
Community Aufbau, Markenstärkung und
Positionierung.
Kommunikation ist das Mittel der Bindung.
Corporate Dialog 120
121. Wie soll ich…?
Facebook / Inhalte eher Persönliches (mehr Insights statt Offizielles)
Dialog moderieren, antworten 2 – 6 h, - 24 h, Persönlich aber nicht privat
Twitter / Absender ersichtlich bei Firmen Accounts, Bedanken, Retweets,
besser keine synchronen Meldungen in div. Plattformen, antworten <12 h,
Follower zurück folgen, beginne aktiven Leuten zu folgen, Neuen zurück folgen,
Blog / regelmässige Inhalte, Mehrwert bieten, eigene Meinung klar kennzeichnen,
Verweisen auf Quelle, aufrichtig, respektvoll, Kommentare moderieren,
beantworten, bedanken, 24 h, externe Blogs beachten, gel. kommentieren
generell: keine Zweideutigkeiten, verschied. Tonfall beim Lesen checken,
kann der Text missverstanden werden? Vorsicht vor Ironie. Bei grob negativen
Kommentaren, Persönlichen Kontakt suchen.
Corporate Dialog 121
125. Aus Marketing wird Krisen PR
Wettbewerbsteilnehmer „rächt sich für den Ausschluss“ mit Satire
Corporate Dialog
http://www.youtube.com/watch?v=lDW3dsjj8qE&feature=player_embedded
126. Learnings aus Pril Kampagne
Halte Dich an die Bestimmungen. Social Media
Kampagnen besser mit Web-Agentur als
klassischen Werbern. Dialog geht vor Werbung.
Bleibe flexibel. Gehe auf Kritik ein. Fair. Lerne
dazu, auch öffentlich zu Fehlern stehen … Die
Community verzeiht, wenn man ehrlich agiert.
Corporate Dialog 126
127. Social Media und Krisen PR
Corporate Dialog
http://www.slideshare.net/cc.becker/krisenpr-im-social-web-5632239?from=ss_embed
130. Starten statt Warten
Dialog findet statt, mit oder ohne das Unternehmen / den Betroffenen
Meinungen werden sichtbar
Netzwerke werden sichtbar
Multiplikation ist leicht möglich
Inhalte sind real time
Empfehlungen sind nur über gute Leistung steuerbar
Tipps
Realität akzeptieren, nutzen
Ziele definieren / anfangs wenig Plattformen
Den eigenen Brand / Namen sichern
Zum Dialog gehört zuhören
Öffentlich zu lernen ist sympathisch
Guidelines für Mitarbeiter und externe Dienstleister
Mache Kunden / Mitarbeiter oder auch nur Kontakte zu Botschaftern,
indem Du zuhörst, das Angebot optimierst und Empfehlung
erleichterst.
Corporate Dialog 130
134. Dankeschön für den Dialog.
Kontakt su.franke.dialog@gmail.com
Blog http://corporate-dialog.com
135. Lesenswert
Twittertipps bei contentmanager.de
http://www.contentmanager.de/magazin/artikel_2558.html
Facebookmarketing von Thomas Hutter
Http://thomashutter.com
Fürs Zuhören / Monitoring
http://socialmention.com/advanced_search und http://google.com/alerts (für kleine Ansprüche)
Liste gratis Monitoringtools oder professionell beraten lassen: http://t3n.de/magazin/social-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-226126/3/
Verhaltensregeln und Guidelines
http://www.bvdw.org/presse/news.html?tx_ttnews[tt_news]=3043&cHash=48714697c1
Guidelines für Mitarbeiter UND externe Social Media Dienstleister
http://birgitdondorff.wordpress.com/2010/10/10/632/#wpl-likebox
Reaktionszeiten in Facebook
http://www.thomashutter.com/index.php/2010/12/facebook-was-sind-akzeptable-reaktionszeiten-auf-facebook-seiten/
Netiquette im Internet
http://www.netplanet.org/netiquette/
Vorlesung Social Media Tools, Claudia Becker
http://www.slideshare.net/cc.becker/100719-vorlesung-baw-c-becker-final
Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing. Marie Christine Schindler
http://www.mcschindler.com/2010/07/15/von-cp-zu-corporate-social-media-publishing/
PR 2.0, Marcel Bernet
http://bernetblog.ch/buch
Foursquare Infos:
http://www.howcast.com/videos/439940-How-to-Acquire-Engage-and-Retain-Customers-with-Foursquare
Kosten/Aufwand: http://www.focus.com/images/view/58313/
Social Media in der Unternehmenskommunikations, Praxis, Su Franke http://corporate-dialog.ch
Corporate Dialog 135
136. Lesenswert http://www.diigo.com/sufranke/htw_cc
• Vorlesung Social Media Tools
Claudia Becker
http://www.slideshare.net/cc.becker/100719-vorlesung-baw-c-becker-final
• Übersicht von möglichen Reaktionen im Social Web
Christian Leu
http://leumund.ch/wp-content/uploads/2010/07/10-reaktionen-im-social-web.pdf
• Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing
Marie Christine Schindler
http://www.mcschindler.com//
• PR 2.0
Marcel Bernet
http://bernetblog.ch Social Media
• Social Media Überlegungen, wie
10 Gründe, warum Firmen Facebook nicht blockieren sollten
Namics
http://blog.namics.com/2009/10/10-grunde-fuer-facebook.html
• Social Media mit Facebook
Thomas Hutter
http://www.thomashutter.com
• Rechtliche Leitplanken
http://www.rechtzweinull.de/index.php?/archives/147-Social-Media-Richtlinien-Rechtliche-Leitplanken-schaffen-Medienkompetenz.html
• Corporate Communications mit Social Media
Su Franke
http://netwomans.wordpress.com
• Foursquare Tools http://oneforty.com/blog/9-tools-to-get-the-most-out-of-foursquare/
• Ale Bookmarks für HTW diigo http://www.diigo.com/profile/sufranke
Corporate Dialog