Agilität ist in aller Munde – von den einen abgöttisch geliebt und es soll noch andere geben, die sie nicht so gerne mögen. Jedem das Seine. Doch wie sieht die agile Landschaft in der Schweizer IT Community aus? Laden Sie die Agile Trends & Benchmarks 2012 herunter ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse daraus.
3. EDITORIAL SwissQ Agile Trends & Benchmarks 2012 3
Agilität ist in aller Munde – von den einen abgöttisch geliebt und es soll noch andere geben, die sie nicht so gerne mögen. Jedem das Seine.
Doch wie sieht die agile Landschaft in der Schweizer IT Community aus? Lassen Sie die Trends und Benchmarks unserer aktuellen Umfrage auf
sich wirken, diskutieren Sie miteinander und ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse daraus.
“Agility: Flexibility takes over from planning” voraussagte die Financial Times Während viele noch gespalten sind bezüglich der agilen Bewegung, nimmt
bereits am 20. November 2007. Eingetroffen ist es früher als viele dachten. bei anderen Scrum bereits einen grossen Teil der Aufmerksamkeit in Anspruch.
Moderne Organisationen sind mehr denn je gefordert, pro-aktiv auf die schnellen Themen wie die Verwendung von Sprints oder der Einsatz von Rollen wie Scrum
Veränderungen der heutigen globalen, stark vernetzten Welt einzugehen. Master und Entwickler sind bekannt und schon fast „Daily-Business“.
Pläne verkommen zur Makulatur, bevor sie überhaupt umgesetzt werden können.
Adaption und Reaktion auf neueste Ereignisse müssen möglich sein. Zwei der wichtigsten Themen, an denen derzeit intensiv gearbeitet wird, sind
Diese schnelle und stetige Anpassung der Geschäftsmodelle fordert auch das die Definition of Done und die Product Owner Rolle. Erstere haben einen Schub
Rückgrat von jedem Unternehmen: die IT. bekommen durch ihre Betrachtung als Quality Gate und den Einbezug von
Abnahmekriterien. Der Product Owner schliesslich wird immer mehr in seiner
Die agilen Vorgehen, insbesondere Scrum, haben dabei den Nerv der Zeit Rolle als Schlüsselfigur erkannt und entsprechend mehr und mehr gefordert.
getroffen. In den letzten Jahren hat die „Lean & Agile“ Bewegung bedeutend an Seine Arbeit legt schlussendlich den Grundstein für ein erfolgreiches Produkt
Schwung genommen. Viel wird versprochen, viel wird angegangen, doch oft und die Akzeptanz beim Benutzer.
werden die Erwartungen nicht erfüllt. Die Realität, so scheint es, ist halt doch
einiges komplexer und mühsamer als es Bücher und glänzende Präsentationen Eine beachtliche Häufung von Trends zeichnet sich im Growth-Sektor ab.
glauben lassen. Dieser Report, basierend auf einer Umfrage mit über 300 Teilneh- Die Sprint zu Sprint Sicht wird langsam durch klare Planung und effizientes Backlog
mern und diversen Interviews mit IT-Executives, schafft Fakten. Er zeigt auf, Management ersetzt. Die Gesamtsicht des Produkts kommt langsam wieder in
wo Agilität heute in der Schweiz steht, mit welchen Problemen die Community den Fokus. Ausserdem werden neue Formen der Zusammenarbeit getestet,
im Alltag zu kämpfen hat und an welchen Themen aktiv gearbeitet wird. sei es auf den Ort bezogen oder auf die Disziplin. Stichworte hierzu wären:
Online Collaboration und Co-Location bzw. Embedded Scrum Tester und
Die Benchmarks, in Form einer Vielzahl informativer Grafiken, bilden das Rückgrat Agile Requirements Engineers.
des Reports und ermöglichen, sich im Vergleich mit anderen Unternehmen zu
positionieren. Hinzu kommen Themen, deren Trendrichtung noch nicht abschätzbar ist.
Oder haben Sie sich schon einmal mit Management 3.0 beschäftigt?
Um die Aktualität der untersuchten Themen aufzuzeigen, wird die SwissQ Trend
Wave® verwendet. Diese zeigt in vier Phasen auf, wie sich die einzelnen Trends Wir wünschen Ihnen viele neue Erkenntnisse aus der Lektüre des Agile Reports
wahrscheinlich entwickeln, wodurch wiederum deren Einfluss auf die und viel Spass auf dem Weg nach mehr Flexibilität und Agilität.
Unternehmen abgeschätzt werden kann.
4. TRENDWAVE 2012 SwissQ Agile Trends & Benchmarks 2012 4
INTRODUCTION GROWTH MATURITY DECLINE
PRIORITY
Dashboards Definition of Done
Product Owner Role
Early Feedback
Software as a Service / Cloud Computing End User Involvement
Test Automation
Online Collaboration
Scrum Master
Continuous Build, Integration & Test
Embedded Tester
Product Roadmap
Cultural Change Issue Tracking Tools
ATDD
Self-Organisation Developer Role
Priority Poker
Agile Requirements Engineering
Definition of Ready Portfolio Management
Management 3.0 Sprints
TIME
INTRODUCTION – Das Thema wurde GROWTH – Das Thema wird immer MATURITY – Die meisten Unternehmen DECLINE – Das Thema wurde von
erkannt und einige Unternehmen mehr anerkannt und viele Unterneh- arbeiten an der Umsetzung oder den meisten Unternehmen, mit
arbeiten an ersten Umsetzungen. men gehen darauf ein. Es entstehen haben diese bereits abgeschlossen. Ausnahme einzelner Nachzügler,
Es ist allerdings nicht absehbar, ob die ersten Werkzeuge und Bera- Das Wissen zu dem Thema ist oft bereits umgesetzt. Wissen in diesen
sich dieser Trend positiv weiterent- tungsfirmen bieten Dienstleistungen sehr verbreitet, wobei häufig auch Bereichen neu aufzubauen generiert
wickelt und das Testing tatsächlich dazu an. Mit der fehlenden Erfahrung Unterarten dazu entstehen. oft keinen Nutzen mehr, da dieses in
erheblich beeinflussen wird. bei der Umsetzung gehen oft diverse Kürze obsolet wird.
Risiken einher.
5. KEY MESSAGES SwissQ Agile Trends & Benchmarks 2012 5
1 2 3
Über 50 % sind nicht zufrieden mit 67.6 % der Befragten setzen im 73 % der Befragten haben agile
der Implementierung von agilen agilen Umfeld als Tools die Projekte durchgeführt und schätzen
Methoden. Dies ist wahrscheinlich MS Office-Palette ein, gefolgt von sich als erfahren mit agilen
zurückzuführen auf nicht vorhan- 31.0 % mit JIRA und 28.2 % mit Methoden ein. Die Frage ist nur,
dene Strategien zur Einführung von HPQC. wie “erfahren” definiert wird.
Agilität.
4 5 6
Während die meisten Techniken Besserer Umgang mit sich stetig In über der Hälfte der Unterneh-
bereits von über 70 % der Befragten ändernden Prioritäten gilt als men kommen agile Vorgehen zum
genutzt werden, gibt es noch einer der Hauptgründe für den Einsatz. 84.5 % der Befragten
Techniken mit Aufholbedarf wie z.B. Einsatz agiler Methoden, ebenso setzen dabei auf Scrum als bevor-
TDD, ATDD, Kanban oder die wie höhere Produktivität und zugte agile Methode.
Definition of Done. Beschleunigung von Time-to-Market.
7 8 9
Die Chefetage hat erhebliche Die grösste Hürde stellen nicht Wenn agile Projekte scheitern,
Bedenken: Weniger Vorausplanung, die agilen Methoden selbst dar, dann zu 52 % wegen fehlender
geringere Vorhersagbarkeit und sondern die Veränderung der Erfahrung und zu 42 % weil sich
weniger Dokumentation. Organisation. agile Werte nicht mit der
Unternehmensphilosophie
verknüpfen lassen.
6. PROJEKTE SwissQ Agile Trends & Benchmarks 2012 6
Angewandte Vorgehensmodelle Eingesetzte Tools im agilen Umfeld
In über der Hälfte der Unternehmen kommen agile Vorgehensweisen
zum Einsatz. Viele setzen dabei auf mehr als ein Vorgehensmodell,
oft in Kombination mit dem Wasserfallmodell. MS Office (Word, Excel) 67.6 %
Atlassian JIRA / Greenhopper 31.0 %
HP QC / ALM 28.2 %
Open Source 19.7 %
Agil MS Team Foundation Server 16.9 %
51 % Andere 15.5 %
Wasserfall
40 % Version One 5.6 %
Eigene Entwicklung 5.6 %
Interaktiv
Hermes Rally Software Development 2.8 %
22 % RUP 12 %
16 %
Inflectra Spira 2.8 %
CA Agile Vision 0.0 %
Eingesetzte agile Vorgehensweisen 0 % 20 % 40 % 60 % 80 %
Scrum 84.5 %
Kanban 16.9 %
84.5 %
Eigene agile Hybrid Version 15.5 %
Extreme Programming (XP) 14.1 %
Agile Unified Process 11.3 %
Andere 9.9 % der Befragten setzen Scrum
als bevorzugte agile Methode ein.
SCRUMBAN 8.5 %
Feature Driven
0.0 %
Development (FDD)
0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 %
7. ERFAHRUNG SwissQ Agile Trends & Benchmarks 2012 7
Persönlicher Kenntnisstand agiler Methoden Verwendete Techniken
Die Zeremonie agiler Methoden mit iterativer Planung, Standups, Taskboards
und Retrospektiven wird bereits gut gelebt. TDD, ATDD und Kanban sind die
Techniken, welche momentan auf Interesse stossen.
60 %
54.9 %
40 %
Iterative Planung 89.6 %
20 % 23.9 %
18.3 % Daily Standup 82.1 % 13.4 %
2.8 %
0 %
Backlog Management 80.6 % 6.0 % 9.0 %
Sehr erfahren Erfahren Wenig erfahren Keine
(seit Jahren (bereits erste (theoretisches Erfahrung
praktisch im Projekte Wissen) Taskboard 75.8 % 6.5 % 16.1 %
Einsatz) durchgeführt)
Retrospektiven 72.7 % 7.6 % 15.2 %
Burndown Chart 67.2 % 6.0 % 22.4 %
3/4
der Befragten haben schon
Definition of Done
Velocity Chart 38.1 %
57.8 %
9.5 %
14.1 %
46.0 %
21.9 %
Erfahrungen mit agilen
On-Site Customer 34.8 % 12.1 % 48.5 %
Vorgehensmethoden gemacht.
Co-Location 26.6 % 65.6 %
Test Driven
2/3
20.3 % 31.3 % 46.9 %
Development (TDD)
Kanban 15.9 % 19.0 % 63.5 %
Acceptance Test Driven 11.1 % 23.8 % 63.5 %
der Befragten haben weniger als Development (ATDD)
2 Jahre Erfahrung in agilen
0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 %
Projekten.
Setzen wir ein Ist geplant Nicht mehr kein Thema
8. EINFÜHRUNG SwissQ Agile Trends & Benchmarks 2012 8
Treiber agiler Methoden Implementierungsschritte
60 %
Pilotierung der agilen Vorgehens- 43.3 % 32.8 % 23.9 %
52.1 % methode in einem Projekt
40 %
Schulung und Coaching der 38.8 % 31.3 % 29.9 %
39.4 % 38.0 % 36.6 % involvierten Rollen
20 %
Ausweitung auf geeignete Projekte 33.3 % 26.1 % 40.6 %
19.8 %
0 % Aktive Involvierung des 32.3 % 32.3 % 35.4 %
Fachbereichs (z.B. in der Rolle PO)
Entwickler Abteilungs- Leiter Projekt- CEO
leiter / Entwicklung leiter Natürlich gewachsen 29.4 % 41.2 % 29.4 %
Teamleiter in einzelnen Teams
Erweiterter Pilot 21.2 % 22.7 % 56.1 %
Gründe für agile Methoden mit mehreren Projekten
Ausweitung auf alle Projekte 9.1 % 6.1 % 84.8 %
(Big Bang)
Fähigkeit erhöhen, mit sich ändernden
15.9 % 62.3 % 17.4 % 4.3 %
Prioritäten umzugehen Assessment der Organisation 2.9 % 29.4 % 67.6 %
Zusammenarbeit zwischen Business 17.4 % 52.2 % 21.7 % 8.7 %
und IT verbessern 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 %
Beschleunigung der Time-to-Market 28.6 % 31.4 % 27.1 % 12.9 % Ja Teilweise Nein
Produktivität erhöhen 13.6 % 42.4 % 39.4 % 4.5 %
Risiken minimieren 14.5 % 40.6 % 36.2 % 8.7 %
Team-Moral verbessern 7.2 % 39.1 % 39.1 % 14.5 %
Zufriedenheit mit der Implementierung
Entwicklungsprozesse vereinfachen 7.2 % 34.8 % 36.2 % 21.7 %
3 %
Entwicklungs-Disziplinen verbessern 4.3 % 37.7 % 39.1 % 18.8 %
10 % 4 %
Läuft alles super - keine Probleme
Sichtbarkeit von Projekten erhöhen 11.9 % 26.9 % 34.3 % 26.9 %
Erwarteter Nutzen erfüllt
Wartbarkeit und Erweiterbarkeit 11.6 % 21.7 % 39.1 % 27.5 %
von Software erhöhen 17 % Dauert länger als erwartet
41 %
Kosten reduzieren 7.2 % 23.3 % 44.9 % 24.6 %
Ist kompliziert
Management von verteilten Teams 8.7 % 20.3 % 33.3 % 37.7 % Erfüllt die Erwartungen nicht
Übung abgebrochen
0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 25 %
Höchste Priorität Sehr Wichtig Wichtig Unwichtig
9. HÜRDEN SwissQ Agile Trends & Benchmarks 2012 9
Die grössten Bedenken Die grössten Hürden für die Einführung
Keine / weniger Vorausplanung 41 %
Fähigkeit, die organisatorische
55 %
Kultur zu verändern
Zwang zu Veränderung des Managements 37 % Genereller Widerstand gegenüber 39 %
Veränderungen
Mangel an Vorhersagbarkeit 32 %
Verfügbarkeit von Personal mit 37 %
entsprechenden Fähigkeiten
Weniger Dokumentation 31 %
Projekte zu gross oder zu komplex 34 %
Kontrollverlust des Managements 28 %
Zusammenarbeit mit den Kunden 31 %
Lässt sich nicht / nur schwer skalieren 24 %
(intern / extern)
Entwicklungs-Team nicht bereit 23 %
Fehlende Unterstützung des
28 %
für Veränderung Managements
Mangel an Entwicklungs-Disziplin 16 % Vertrauen, dass sich die agilen 25 %
Vorgehensmethoden skalieren lassen
Widerspricht regulatorischen Vorgaben 13 %
Zu wenig Zeit für eine 23 %
nachhaltige Veränderung
Keine Bedenken 10 %
Kostengründe 9 %
Andere 9 %
Minderung der Software-Qualität 9 % Andere 6 %
Qualität des Entwicklungs-Talents 7 % Keine 0 %
0 % 20 % 40 % 60 % 0 % 20 % 40 % 60 %
Hauptgründe für das Scheitern agiler Projekte
45 % 38 % 35 %
Fehlende
37 %
Unternehmens- Fehlende Verbindung
52 % philosophie nicht mit Unterstützung
durch das
zwischen den
Organisations-
41 %
agilen Werten Fehlende /
verknüpfbar Management einheiten
Fehlende Erfahrung ungenügende
(Theorie mit Praxis
mit agilen nur schwer Externer Druck, weiter Schulung /
Vorgehensmethoden vereinbar) einem klassischen
Vorgehensmodell
Coaching
23 %
zu folgen Fehlender
Wille des
Teams
10. ERHEBUNGSGRUNDLAGEN SwissQ Agile Trends & Benchmarks 2012 10
Wirtschafts-Sektor Aufgabenbereich
Über 60 % der Befragten arbeiten entweder in der IT-Branche oder im Über 50 % der Befragten umschreiben ihre Tätigkeit mit mehr als einer
Finanzbereich. Im Vergleich zu den Vorjahren hat sich deren Anteil jedoch Rolle. Gerade Test Manager üben ihre Aufgabe nicht zu 100 % ihrer ver-
reduziert, was zeigt, dass das Thema auch in anderen Branchen angekom- fügbaren Zeit aus, sondern nehmen zusätzlich andere Rollen wahr.
men ist.
IT 36.1 % 30 %
Finanzen, Versicherungen 28.4 %
Industrie 7.4 %
Staatliche und staatsnahe Betriebe 7.4 % 20 %
Transport und Verkehr 5.6 %
Telekom 4.0 %
MedTech 3.7 % 10 %
Andere 7.4 %
0 % 10 % 20 % 30 % 40 %
0 %
IT-Mitarbeitende ge
r r A r
ite / B nee eite este age
r r r
ee
r
a na mle er g i tl T a n g in
Etwas mehr als die Hälfte der Befragten arbeitet in Firmen mit mehr als
tM ea in
e En ojek M En
500 IT-Mitarbeitenden. es / T Eng Test Pr ts re
T s- s en twa
ng ent m f
lu ire So
tei rem qu
Ab qui Re
R e
2001– ... 33.0 %
501 – 2000 17.6 %
60 % 33 %
251 – 500 13.6 %
51 – 250 15.4 %
11 – 50 14.2 %
der Befragten arbeiten der Befragten haben eine
vor allem im Projektkontext. Linienfunktion inne.
1 – 10 6.2 %
0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % 30 % 35 %
11. TRENDS & BENCHMARKS REPORTS 2012 FÜR TESTING UND REQUIREMENTS SwissQ Agile Trends & Benchmarks 2012 11
Neben der vorliegenden ersten Auflage des SwissQ Agile Trends & Benchmarks Reports publiziert SwissQ im 2012 bereits in der vier-
ten Auflage den SwissQ Testing Trends & Benchmarks Report und ebenfalls in der ersten Auflage den SwissQ Requirements Trends &
Benchmarks Report. Möchten Sie mehr wissen? Sie erhalten die detaillierten Reports mit weiteren Analysen über www.SwissQ.it.
Trends & Benchmarks Trends & Benchmarks
Testing 2012 Requirements 2012
Wo wird künftig investiert?
Kosteneinsparungen durch Testautomatisierung Investitionen Investitionen Investitionen
nehmen zu bleiben gleich nehmen ab
Aus- und Weiterbildung
für Mitarbeiter
33 % 54 % 13 %
Engere Zusammenarbeit
zwischen Business und IT
33 % 53 % 14 %
33.3 %
Standardisierung der
internen RE Prozesse 25 % 61 % 14 %
Ausarbeitung / Definition
23.7 % der RE Rolle
24 % 60 % 16 %
22.6 %
Entwicklung von
Vorlagen und Guidelines 22 % 61 % 17 %
Anstellung neuer
RE-Mitarbeiter 22 % 55 % 23 %
10.2 % Etablierung spezifischer
RE Tools 21 % 64 % 15 %
7.3 %
2.8 %
Etablierung eigener
RE-Bereiche/-Abteilungen 17 % 63 % 20 %
Kosten bis 10 % bis 20 % bis 50 % bis 80 % Keine
Auslagerung von
gestiegen Aussage
RE Aktivitäten 11 % 48 % 41 %
möglich
0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 %