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Digital Sensory Branding
Diskussion
© 2015 Thomas Heinrich Musiolik | www.musiolik.de |
3. Das digitale Zeitalter stellt
eine der umwälzendsten
Veränderung in der
Wirtschaftsgeschichte dar und
stellt Marketing- und
Werbeexperten vor große
Herausforderungen und neue
Aufgaben.
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5. 2
Noch begegnen wir dem Digitalen in Form von
Informationen/Business und Unterhaltung/Privat.
Doch bereits heute schon verschmelzen diese
beiden Formen immer mehr miteinander.
Computer und Devices ermöglichen uns jederzeit
und an jedem Ort Zugang zur digitalen Welt.
Das Zentrum der digitalen Welt stellt für viele
Menschen das www dar.
Zukünftig wird die reale mit der virtuellen Welt
verschmelzen.
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7. 4
Die aktuelle Entwicklung verändert bereits unsere
Wahrnehmung von uns und der Welt.
Fernseher, Kühlschränke, Autos und sogar ganze
Häuser sind bereits mit dem www verbunden.
Gadgets erweitern heutzutage unsere Fähigkeiten.
Zukünftig wird sich dies verstärken.
Wearable devices und Gadgets erlauben heute
schon neue Interaktionsmöglichkeiten.
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9. 6
Das 21. Jahrhundert ist geprägt von einer offenen,
interaktiven Kommunikation, die es dem
Konsumenten ermöglicht Inhalte zu formen und
mitzubestimmen.
In der digitalen Welt treten Marke und Empfänger
sofort in eine interaktive 1:1 Beziehung.
Im digitalen Zeitalter geht es um Zuhören und
Lernen, Verbinden und Erleben sowie um
Austausch und Mitgestalten.
Marken müssen die Emotionen der Konsumenten
wecken und langfristige sowie tief gehende
Beziehungen zu ihnen aufbauen.
Die Konsumenten verlangen nach Inspiration, der
Berührung all ihrer Sinne und den daraus
resultierenden Markenerlebnisse. © 2015 | www.musiolik.de |
10. Somit gewinnt die multisensorische
Ansprache und emotionale Stimulanz
im digitalen Zeitalter eine noch
größere Bedeutung. Denn durch einen
verstärkten Einsatz multisensorischer
Marketingelemente kann die
Markenkommunikation vielfältiger
stattfinden, mit der Aktivierung der
Sinne kann die Markenwahrnehmung
gesteigert werden und letztendlich
eine emotionale Beziehung aufgebaut
werden.
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12. Auf der einen Seite beruht die Forschung auf der
Schaffung multisensorischer Markenerlebnisse,
basierend auf den bereits vorhandenen und
gespeicherten Erfahrungen des Konsumenten mit
einer Marke.
Auf der anderen Seite existieren erste Versuche
mittels Technologie, die anderen drei Sinne –
Fühlen, Riechen und Schmecken anzusprechen.
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13. 10
Die visuellen und auditiven Sinne dominieren im
Rahmen der multisensorischen Kommunikation
Der Einsatz von Bildern, Videos und Sounds in den
digitalen Medien hat sich bereits bewährt.
Dieser hinterlässt einen bleibenden Eindruck beim
Konsumenten und sogt für Bindung zur Marke
Dennoch weisen auch die anderen Sinne ein
enormes Potential auf.
Das Gehirn reagiert um ein Vielfaches stärker auf
einen zugleich gesehenen, gehörten, gefühlten,
gerochenen und geschmeckten Reiz, als auf die
jeweiligen Reize alleine.
Eine optimale Ansprache kann nur über alle 5 Sinne
erfolgen. © 2015 Thomas Heinrich Musiolik | www.musiolik.de |
14. Beispiel
Aus dem visuellen Eindruck lassen sich aus
gespeicherten Erfahrungen die anderen
Sinneseindrücke ableiten:
Bei dem Anblick eines Apfels wissen wir wie
dieser schmeckt, wie er riecht, wie er sich anfühlt
und kennen das Geräusch beim hereinbeißen.
Dabei nutzt , dass Gehirn die visuellen Signale
und verarbeitet diese, sodass ein Bild unserer
Wirklichkeit entsteht.
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15. 12
Es existieren erste Versuche mittels Technologie,
auch unseren Sinne – Fühlen, Schmecken und
Riechen anzusprechen.
Die Entwicklung des Tastsinns gegenüber den zwei
anderen Sinnen kann bereits von mobilen Devices
„aktiviert“ werden.
Dennoch werden einige Jahre vergehen müssen bis
eins dieser Produkte den Konsumenten im täglichen
Leben begleitet und multisensorische
Markenerlebnisse ermöglicht wird werden.
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16. Dieses Video zeigt wie wir in der Zukunft über das Telefon
und Internet mit allen unseren fünf Sinnen kommunizieren
werden.
Link:
http://www.youtube.com/watch?v=06LogMzbFPY&feature=s
hare
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19. 16
Welche Grenzen sehen Sie beim
Einsatz des Digital Sensory
Branding?
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20. 17
Welchen Beitrag kann die
technologische Entwicklung
leisten, um in der Zukunft
multisensorische
Markenerlebnisse in digitalen
Medien zu ermöglichen?
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21. 18
Besteht das Risiko einer
Sinnesüberreizung und welche
Folgen kann diese für den
Kunden als auch Marke haben?
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22. 19
Starke Marken bieten dem Besucher im
Internet das, was er dort dringend
braucht: Orientierung, Mehrwert und
Vertrauen. Dem Unternehmen
ermöglichen starke Marken im Netz,
dauerhafte Wettbewerbsvorteile durch
ein einzigartiges und kraftvolles Image!
Prof. Dr. Dieter Georg Herbst stellt folgende Aussage in
den Raum und fragt nach ihrem Wahrheitsgehalt:
Was sagen Sie?
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23. © 2015 Thomas Heinrich Musiolik | www.musiolik.de |
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