Fünf Verkäuferfehler, die Sie jeden Tag ein Vermögen kosten und 10 Werkzeuge, um sie zuverlässig abzustellen.
Inhalte des Workshops:
Die 5 Verkäuferfehler, mit denen Sie jeden Tag ein Vermögen verlieren und 10 Werkzeuge, um sie zuverlässig abzustellen.
Dieser Workshop bietet überraschende neue Zahlen:
• Wo im Verkaufsprozess verlieren wir die meisten Besucher?
• An welchen Tagen verlieren wir die meisten Besucher?
• Ist die Abschöpfung besser am Samstag oder alltags?
Sie werden selber sehen, dass 40% mehr Umsatz bei gleicher Frequenz möglich sind!
Die Knackpunkte sind der Kontakt und der Abschlussprozess.
Die Situation im Kontakt:
• 40 - 70% aller Kunden verlassen Ihr Haus, ohne irgendjemandem gesagt zu haben, was sie eigentlich dort suchen.
• "Kann ich Ihnen helfen?" - der Satz der mehr Umsatz vernichtet hat als die Finanzkrise jemals vernichten kann. Die Alternative ist der Treppenstufen-Kontaktprozess, mit dem Ihre Verkäufer von über 80% aller Besucher erfahren, was Sie in Ihrem Haus eigentlich wollen.
Die Situation im Abschluss:
• Nach mehr als der Hälfte aller Beratungen wird kein Abschlussversuch gemacht sondern auf Wiederkommer gehofft.
Mini-Workshop zur Wunderwaffe: „Zweite Gesicht - der Prozess zur Verdoppelung der Abschlussquote“.
Der Workshop gibt Ihnen sämtliche Techniken an die Hand, die ein Verkaufssteuerer braucht, um die Abschöpfung um mindestens 10% zu steigern. Sie können einen Tag lang DEM Möbel-Verkaufspezialisten alle Fragen stellen, die Sie schon immer interessiert haben.
Am Ende des Workshops werden Sie wissen, wie auch Ihr Haus aus dem Stand 10% mehr Umsatz bei gleicher Frequenz schreiben kann.
Es handelt sich um einen Workshop, der Ihnen das Werkzeug an die Hand gibt, selbständig in Ihrem Haus eine Erhöhung der Abschöpfung durchzusetzen.
3. Von 3.663 Partien ...
werden nur 1.000 kontaktiert
und nur 681 beraten
2636
346
282
399
Durchgelaufen Kontaktiert, aber Beraten, aber kein Abgeschlossen
kein Kontakt nicht beraten Abschluss
18. „Brauch Kunde:
ich das „ Mal sehen,
wirklich?“ „Ist mir
ob‘s das nicht
alles
billiger gibt!“
zuviel“
„Passt
das „Kann ich
farblich?“ mir das
leisten?“ „Was sagt
Oma
dazu?“
27. Es gibt weder einen Plan, noch ein System und
besonders keine Kontrolle
Nur im Möbelhandel:
Bestimmen die
Mitarbeiter
1.Wen sie kontakten
2.Ob sie kontakten
3.Wann sie kontakten
4.Wie sie kontakten
28. Die Umsatzformel
Umsatz •Auf jeder dieser Stufen
II verlieren wir zwangsläufig
Kunden
Orderschnitt
•Die Frage ist nur:
x wie viele?
„Abschlussrate“
x
„Gesprächsrate“
x
„Kontaktrate“
x
Anzahl Besucher
43. 2. Vor dem Möbelzeigen:
Kundenangaben aus der
Eisbrecherphase notieren
Telefonnummer erfragen
1. Nach drei Minuten
Kontakthelfer: die
Kommunikationsskizze
Analyse der IST-Situation
3. Während der Beratung:
Auf der Rückseite: Ausrechnung
und SOLL-Situation
4. Wenn ein Kunden absolut nicht zu
schreiben ist:
Preisgarantie und nächster Schritt
5. Nur für uns: Organisation der
Nacharbeit
44. 5. Totlabern Fachidiot
labert
Kunden
tot
Fehler Nr. 4:
Totlabern
55. Der nächste Schritt?
Umsetzung
Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3:
Teleseminar Individuelles Zusammen-
„Die 4 Disziplinen Umsetzungscoaching arbeit mit uns?
der Umsetzung“ (40 Min pro
Unternehmen)