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Zehn Mitglieder des Stammes Rguibat-Labeihat entschlossen sich dazu, anlässlich der
Operation des Austausches der familiären Besuche, in Marokko zurückzubleiben

Eine Familie, aus zehn Mitgliedern bestehend, die von der Operation der familiären Besuche unter der
Ägide des Hochkommissariats für Flüchtlinge zwischen den Lagern von Tinduf und den südlichen
Provinzen des Königreichs profitiert hat, entschloss sich dazu, in Smara zurückzubleiben und nicht in
die Lager zurückzukehren.

Die Mitglieder dieser Familie, die sich aus Frau Salka Mohamed El Madani (46) aus dem Stamm
Rguibat-Labeihat Ahl El Kadi zusammensetzt, und die am laufenden 7. März in Begleitung ihrer
Söhne und Töchter Azouha Mohamed Mbarek (23), Dadah (21), Ben Akhoualha (18), Ali (17), Souad
(12), Benta (10), Ghalia (5) und ihrer Enkelkinder Khalifa El Mami Mohammed Salem (2) und Malika
Mohamed Salem (1) im Rahmen der 4. Reise der Operation des Austausches der familiären Besuche
für den Jahrgang 2013 unter der Ägide des Hochkommissariats für Flüchtlinge zwischen den
südlichen Provinzen und den Lagern von Tinduf im Südwesten Algeriens, eintraf, entschloss sich
dazu, sich in der Stadt Smara zu niederlassen und nicht in die Lager von Tinduf zurückzukehren.

Diese Entscheidung der Mitglieder dieser Familie, in ihrem Mutterland unter den Ihrigen zu bleiben,
widerspiegelt den Willen der marokkanischen Sahraouis, die in den Lagern von Tinduf festgehalten
sind, ihren Leiden in diesen Lagern ein Ende zu bereiten, wo sie den elementarsten
Lebensbedingungen entbehrt sind, angesichts der Unterschlagung der humanitären Hilfe, die seitens
der internationalen NGO’s den Flüchtlingen gewährt wird und angesichts der Verletzung der
Menschenrechte, die Polisario im algerischen Hoheitsgebiet begeht, einer Verletzung, die die
internationalen Menschenrechtsorganisationen verzeichnet haben, die diesen Lagern Besuch
abgestattet haben und denen sowie den internationalen Medien darauf hin freier Zugang verweigert
wurde.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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  • 1. Zehn Mitglieder des Stammes Rguibat-Labeihat entschlossen sich dazu, anlässlich der Operation des Austausches der familiären Besuche, in Marokko zurückzubleiben Eine Familie, aus zehn Mitgliedern bestehend, die von der Operation der familiären Besuche unter der Ägide des Hochkommissariats für Flüchtlinge zwischen den Lagern von Tinduf und den südlichen Provinzen des Königreichs profitiert hat, entschloss sich dazu, in Smara zurückzubleiben und nicht in die Lager zurückzukehren. Die Mitglieder dieser Familie, die sich aus Frau Salka Mohamed El Madani (46) aus dem Stamm Rguibat-Labeihat Ahl El Kadi zusammensetzt, und die am laufenden 7. März in Begleitung ihrer Söhne und Töchter Azouha Mohamed Mbarek (23), Dadah (21), Ben Akhoualha (18), Ali (17), Souad (12), Benta (10), Ghalia (5) und ihrer Enkelkinder Khalifa El Mami Mohammed Salem (2) und Malika Mohamed Salem (1) im Rahmen der 4. Reise der Operation des Austausches der familiären Besuche für den Jahrgang 2013 unter der Ägide des Hochkommissariats für Flüchtlinge zwischen den südlichen Provinzen und den Lagern von Tinduf im Südwesten Algeriens, eintraf, entschloss sich dazu, sich in der Stadt Smara zu niederlassen und nicht in die Lager von Tinduf zurückzukehren. Diese Entscheidung der Mitglieder dieser Familie, in ihrem Mutterland unter den Ihrigen zu bleiben, widerspiegelt den Willen der marokkanischen Sahraouis, die in den Lagern von Tinduf festgehalten sind, ihren Leiden in diesen Lagern ein Ende zu bereiten, wo sie den elementarsten Lebensbedingungen entbehrt sind, angesichts der Unterschlagung der humanitären Hilfe, die seitens der internationalen NGO’s den Flüchtlingen gewährt wird und angesichts der Verletzung der Menschenrechte, die Polisario im algerischen Hoheitsgebiet begeht, einer Verletzung, die die internationalen Menschenrechtsorganisationen verzeichnet haben, die diesen Lagern Besuch abgestattet haben und denen sowie den internationalen Medien darauf hin freier Zugang verweigert wurde. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com