5. Prozess zur Anforderungserfassung
1. Oberfläche skizzieren z.B. Methode Wireframes in einem
Workshop mit dem Kunden
2. Iterativ ein Klick-Modell erstellen z.B. mit HTML und
JavaScript
3. Fachliche Komponenten aus dem Klick-Modell identifizieren
4. Use-Cases und Geschäftsmodell aus dem Klick-Modell
ableiten für die einzelnen fachlichen Komponenten
5. Spezifikation erstellen
6. Prozess zur Anforderungserfassung
1. Oberfläche skizzieren z.B. Methode Wireframes in einem
Workshop mit dem Kunden
2. Iterativ ein Klick-Modell erstellen z.B. mit HTML und
JavaScript
3. Fachliche Komponenten aus dem Klick-Modell identifizieren
4. Use-Cases und Geschäftsmodell aus dem Klick-Modell
ableiten für die einzelnen fachlichen Komponenten
5. Spezifikation erstellen
7. Notationselemente
• Akteur
- Steht mir Use Case inVerbindung
- Hat immer einen Name
- Darstellung: z.B. als Strichmännchen
• Use Case
- Beschreibt nach außen sichtbares
Verhalten des Systems
- Von Akteur ausgelöst
- Hat Ergebnis, kein internes
Verhalten
- Darstellung: Ellipse
• Assoziationen
- Können gerichtet sein
- Nur binäre Assoziationen
- Darstellung: Linie
• System
- Beschreibt die System grenzen
- Darstellung: Rechteck
11. Use-Case als zentrales Analyseelement
Use-Case
Testbarkeit
Performanz
Sicherheit
Änderbarkeit
Verfügbarkeit
Bedienbarkeit
Architekturziele
UI Anforderungen
UI Design
Business Regeln
Daten Format
...
12. Anwendungsfälle spezifizieren
oder kurz gesagtText schreiben
•Tabellen basiere Beschreibung (Template)
•Domain spezifische Sprache zur Spezifikation
•Textuelle Beschreibung
13. Aufbau eines Anwendungsfalls
• Name und Nummer (z.B. Kunden verwalten / UC-2.01)
• Beschreibung
• Kurze Beschreibung, was im Anwendungsfall passiert.
• Beteiligte Akteure
• Akteure sind beteiligte Personen oder Systeme
• Verwendete Anwendungsfälle
• Aufzählung der verwendeten Anwendungsfälle
• Auslöser
• Vorbedingungen
• Alle Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit dieser Anwendungsfall ausgeführt
werden kann.
• Nachbedingung / Ergebnis
• Der Zustand, der nach einem erfolgreichen Durchlauf des Anwendungsfalls erwartet
wird.
32. Template Gesamtspezifikation
Anforderungsanalyse
1. Einleitung
2. Ausgangssituation und Zielsetzung
3. Funktionale Anforderungen
4. Nicht-funktionale Anforderungen
5. Sicherheitsrelevante Anforderungen, Risikoakzeptanz
und Sicherheitsstufen
6. Lebenszyklusanalyse und Gesamtsystemarchitektur
7. Schnittstellenübersicht
33. Template Anforderungsanalyse
Quelle: http://www.volere.co.uk
PROJECT DRIVERS:
1. The Purpose of the Project
2. Client, Customer, Stakeholders
3. Users of the Product
PROJECT CONSTRAINTS:
4. Mandated Constraints
5. Naming Conventions and Definitions
6. Relevant Facts and Assumptions
FUNCTIONAL REQUIREMENTS:
7. The Scope of the Work
8. The Scope of the Product
9. Functional and Data Requirements
NON-FUNCTIONAL REQUIREMENTS:
10. Look and Feel
11. Usability and Humanity
12. Performance
13. Operational
14. Maintainability and Support
15. Security
16. Cultural and Political
17. Legal
PROJECT ISSUES:
18. Open Issues
19. Off-the-shelf Solutions
20. New Problems
21. Tasks
22. Cutover
23. Risks
24. Costs
25. User Documentation and Training
26. Waiting Room
27. Ideas for Solutions
38. Architekturprinzipien
• Schichten einer Applikation
Jede Schicht (Tier) ist für eine Aufgabe
zuständig. In einer Anwendung fallen
i.d.R. die folgenden Kernaufgaben an:
• Darstellen von Daten
• Verarbeitung der Benutzereingaben
(Interaktionen)
• Verarbeitung Geschäftslogik
• Speichern von Daten
73. Trennung fachliche und technischer
Architektur
• T – Komponenten
• Stellen eine technische Schnittstelle bereit.
• A – Komponenten
• Domain Komponenten z.B. Bestellung Service.
• R – Komponenten
• Komponenten für die Präsentation dürfen technische Komponenten nutzen und auf die A
Komponenten zugreifen.
• 0 – Komponenten
• Komponenten die in der gesamten Anwendung genutzt werden dürfen. Z.B. Logger
Komponente.
• R auf A ist erlaubt,T auf A ist nicht erlaubt
• R auf 0,A auf 0 undT auf 0 ist erlaubt