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absatzwirtschaft 
Die Customer Journey 
steuerbar machen 
Wie Sie einen 360° Blick auf die Erlebnisse Ihrer Kuden bekommen 
Customer Journey: Dezidierte und intelligente Feedbackprozesse helfen Erwartungen der Kunden zu managen 
Praxisfall Swiss: Abheben mit positiver Customer Experience 
Diskurs: Customer Experience versus Marktforschung – Differenzierung oder Ergänzung 
Eine Anzeigensonderveröffentlichung von
Uncovering Customer Experience 
Unternehmen neigen dazu zu glauben, dass ihre Produkte 
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liegt allerdings darin, eine Emotion oder ein 
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Mit Hilfe von kontinuierlichen Feedbackprozessen, Ex-perience 
Mapping und innovativen (Multi-)Touchpoint- 
Analysen kann das Erleben der Kunden an den unter-schiedlichen 
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nein, das gilt für jeden einzelnen Kontaktpunkt, 
den Ihr Kunde mit Ihrem Angebot oder Unternehmen 
hat, sei es an der Service Hotline, beim Check-In, in der 
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Überall ist es möglich, die Wahrnehmung des 
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Kundenerlebnis zu schaffen. Das setzt natürlich 
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Was fordern ihre Kunden und womit können 
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Durch dezidierte und intelligente Feedbackprozesse 
beispielsweise über einen Online-Fragebogen, Befra-gung 
durch Servicemitarbeiter, Community-Auswer-tung 
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sie sehr genau, welche Erwartungen, Vorstellungen 
oder Wünsche Ihre Kunden haben. Ergänzt durch User 
Research, ethnografische Studien und automatisch 
getriggerte Feedbackprozesse entstehen Customer 
JourneyModelle, die einen 360°-Blick auf die Erlebnisse 
Ihrer Kunden ermöglichen. 
Dabei werden die Erwartungen, Bedürfnisse und das 
Verhalten Ihrer Kunden aufgezeigt und diese Insights 
bieten wertvolle Hinweise für ihr Touchpoint-Manage-ment 
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zum Wettbewerb. 
Die Analyse und Visualisierung der Ergebnisse kann 
mittels Real-Time-Dashboards unterstützt werden und 
sie sind zum ersten Mal wirklich in der Lage ad hoc 
auf Customer Experience-Erlebnisse einzuwirken und 
diese zu steuern. Die Synergie aus modernster Technik, 
cloudbasierter Software und dialogorientierter Kommu-nikation 
macht’s möglich. Feedback verbindet. 
Ich wünsche Ihnen viel Spaß auf den nachfolgenden 
Seiten zum Thema Uncovering Experience. 
Herzlichst Ihre 
Claudine Petit 
Head of Marketing QuestBack Central Europe und 
Board Member of the Experience Partners Group 
Feedback gerne unter Claudine.Petit@questback.com! 
Eine Anzeigensonderveröffentlichung 44 von questback 
EDITORIAL
EIN FALL AUS DER PRAXIS AUF EINEN BLICK 
Auf Basis der QuestBack Enterprise Feedback Suite (EFS), ei- 
ner cloudbasierten Feedback Management-Plattform, führt SWISS eine kontinuierliche Online-Fluggastbefragung durch, die die gesamte Customer Journey an 15 identifi - 
zierten Touchpoints (Schnittstellen zwischen Unternehmen und Kunden) abbildet. So erlangt die Airline wertvolle Kun- 
den Insights für eine Vielzahl operativer und strategischer Entscheidungen zur Verbesserung der Customer Experience (CX). Die gesamte Customer Journey der Kunden wird visua- 
lisiert, das Beziehungsmanagement zum Kunden bedeutend einfacher. Und durch die Einführung unternehmensbezo- 
gener CX-KPIs wird auch der Unternehmenserfolg besser mess- und planbar. 
AUSGANGSSITUATION 
In der Wahrnehmung der Fluggäste sind Leistungen von Air- 
lines austauschbar. SWISS setzt aus diesem Grund auf eine 
positive Customer Experience, um sich vom Mitbewerb zu 
diff erenzieren. Eine stimmige Flug-Erfahrung ist das erklärte 
Ziel: von der Buchung über den Service an Bord bis hin zur 
Betreuung ans Reiseziel. Bis 2010 erfolgte die Fluggastbefra- 
gung während des Fluges mithilfe eines Papierfragebogens. 
Wichtige Touchpoints wie die Gepäckauslieferung fehlten 
jedoch. 
LÖSUNG 
2010 startete SWISS ein breit angelegtes Projekt zur Erneu- 
erung des CSS (Customer Satisfaction Survey). Dieser wurde auf einen für Kunden attraktiven Online-Survey umgestellt; SWISS setzt hierbei auf die Enterprise Feedback Plattform (EFS) von QuestBack. Die Online-Befragung erfolgt nach Be- 
endigung der Reise und wird individuell auf die Bedürfnisse der Kunden angepasst. Gäste der Economy-Class bekommen Feedback-Karten ausgehändigt, die eine Webadresse und ei- 
nen Code enthalten. Wird der Code eingegeben, erscheint ein speziell für diese Strecke programmierter Fragebogen. So werden unnötige Fragen vermieden. Das Verfahren für Business- und First-Class-Kunden ist noch individueller: Da diese üblicherweise Statuskunden sind, liegen genügend 
Kontaktdaten vor (z.B. E-Mail-Adresse, aktuelle Flugdaten und Kundenhistorie). Dadurch kann der Fragebogen am Tag nach dem Flug per E-Mail verschickt werden, die Beantwor- 
tung erfolgt schnell und effi zient. Kurz: Die EFS-Plattform von QuestBack ermöglicht SWISS die Entwicklung eines in- 
telligenten Fragebogendesigns, das mit wichtigen Kunden- und Flugdaten angereichert wird. ERGEBNIS 
„Mit der Einführung der Online-Befragung auf Basis des QuestBack-Systems konnten wir mit einem Schlag alle Män- 
gel des alten Papier-Surveys beseitigen und das kontinuier- 
liche Tracking aller wichtigen KPIs gewährleisten – inklu- 
sive der so wichtigen Arrival-Experience“, erklärt Samuel Rodenhausen, Manager Market Research bei SWISS. 
Das Feedback der Kunden wird zur Weiterentwicklung des Fragebogens genutzt, Kundenkommentare können ab-gegeben 
werden. Die Airline hat die Chance, unmittelbar auf Feedback zu reagieren: Wünscht der Kunde eine Kontaktauf- 
nahme, kann dies zeitnah und im Kontext geschehen. Durch die Einführung der Online-Befragung verfügt SWISS über Daten zur kompletten Customer Journey– und das für das gesamte Streckennetz, alle Flugzeugtypen, Flughäfen, Rei- 
seklassen und getrennt nach regulären Kunden und Status- 
kunden. So werden Kundenerlebnisse aufgrund von validen 
Fakten und Daten planbar. Die wichtigsten Touchpoints mit dem Unternehmen sind bekannt und können anhand von defi nierten CX Erfolgsfaktoren evaluiert werden. Auch ein stetiger Benchmark zu Mitbewerbern wird aufgrund der re- 
gelmäßigen Experience Studie erleichtert. 
So hilft das CSS-Programm der SWISS, Investitionen an der richtigen Stelle zu tätigen – nämlich dort, wo sie den größten Eff ekt auf eine positive Customer-Experience ha- 
ben. Ein wichtiger Schritt ist getan, um die kundenzentrierte Sichtweise bei SWISS nachhaltig zu verankern. • 
SWISS – 
Abheben mit 
positiver 
Customer Experience 
Eine Anzeigensonderveröffentlichung von questback 45
Customer Experience versus 
Marktforschung: Differenzierung 
oder Ergänzung? 
Der Begriff Customer Experience (CX) beziehungsweise CX Management (CEM) wird aktuell sehr inflationär verwendet und findet sich in vielen Branchengesprächen zum Thema Kundenfeedback und Kundenbindung. Auch in der Produkt- und Serviceentwicklung wird insbesondere die Methodik dahinter immer öfter diskutiert. In vielen Fällen ist eine genaue Definition schwierig. Auf jeden Fall gilt: eine einmalige Kundenbefragung bedeutet noch keine strategische Verankerung von Customer Experience im Unternehmen. 
Gartner definiert CEM als “the practice of designing and reacting to customer interactions to meet or exceed customer expectations and, thus, increase customer satisfaction, loyalty and advocacy.” Einerseits sind also die Begriffe „Designen“, „Reagieren“ und „Erwartungen kennen“ zentrale Bestandteile des CX Prozesses und andererseits die erwünschten Outputs von Zufriedenheit und Loyalität. 
Hier steckt für uns die erste zentrale Unterscheidung zur Marktforschung, denn das Ziel von CX ist das proaktive Designen von Kundenerlebnissen, damit Erlebnisse strategisch plan- und gestaltbar sind. Für diesen Gestaltungsprozess („Experience Design“) muss in einem ersten Schritt die Analyse der tatsächlichen Erlebnisse und Erwartungen formuliert werden. Somit bilden Analyse- und Gestaltungsphase eine Symbiose des Customer Experience Management. Sie erheben Daten nicht nur, um diese zu kennen, sondern Sie möchten die Erlebniswelt Ihrer Kunden sichtbar machen (Customer Experience Mapping z.B.: in Form von Customer Journeys) und zukünftige Erlebnisse positiv gestalten. 
Der Fokus dieser Kreationsphase richtet sich daher auf Service, Produkt und Umfeld. Das gekaufte Produkt soll während der Nutzung den Erwartungen entsprechen (User Experience), der Serviceprozess zu Kunden und Brand soll reibungslos verlaufen (Service Design) und alle involvierten Schnittpunkte zwischen Unternehmen und Kunde (Touchpoints) sollen optimal gestaltet sein (Hotline, Anleitung, Verpackung, Webauftritt, etc.). Diese holistische Betrachtungsweise ist ein zentraler Erfolgsbestandteil des Customer Experience Management. CX soll positive Erlebnisse generieren und Unternehmens KPIs wie Nutzung, Zufriedenheit, Beschwerderate, Wiederkaufsrate etc. direkt beeinflussen. Auch die Methodik und klassische Fragestellungen zeigen eine Differenzierung auf: 
Marktforschung 
Customer Experience Management 
Was Menschen sagen und meinen 
Was Menschen tun bzw. wie sie sich verhalten 
Basiert auf Meinungen und Fokus auf Kunden 
Basiert auf Beobachtungen und realen Erlebnissen sowie Fokus auf Nutzer / Anwender 
Was und warum kaufen Menschen 
Wie nutzen Menschen ein Produkt/ Service 
Große Stichproben und breite Einblicke 
Kleine Stichproben und tiefe, fokussierte Einblicke 
Oftmals einzelne Fragestellungen und Schwerpunkt auf eine Phase 
Holistische Betrachtung der Erlebnisphasen: Vor – Während und nach der Nutzung 
Quelle bzw. Aufbauend auf Human Factors International, 2012, User Experience Research and Market Research 
Wie die Fragestellungen zeigen, unterstützen beiden Bereiche das Thema der Kundenerlebnisse. Wir betrachten Customer Experience und Markforschung als gute und bedeutende Ergänzung. Viele der Methoden überschneiden sich und bieten im richtigen Setting einen wichtigen Mehrwert für den Unternehmenserfolg. 
Doch der wesentliche Erfolg einer kundenzentrierten Strategie ist die langfristige und institutionalisierte Verankerung im Unternehmen, damit eine laufende Analyse und konsistente Gestaltung der unterschiedlichen Touchpoints möglich ist. Oftmals sind Touchpoints wie Produkte, Service oder Informationsdokumente in unterschiedlichen Unternehmensbereichen angesiedelt und das Organigramm zählt mehr als der Kundenfokus. Eine institutionalisierte CEM Strategie betrachtet den Kunden im Zentrum und die internen Abteilungen als Kette um den Kunden. Der Kunde soll das Unternehmen als zentrales Element wahrnehmen, nicht die einzelnen Teilbereiche seiner Customer Journey (Werbung, Call Center, Service Line, Shop, etc.). Nur dann wird das Thema richtig und nachhaltig betrieben bzw. die Investitionen werden wirksam. • 
Mag-Markus Murtinger ist Director Consulting, Sales & Marketing bei Usecon und Experte User Experience. 
Eine Anzeigensonderveröffentlichung von questback 46

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Die Customer Journey steuerbar machen (QuestBack Editorial)

  • 1. absatzwirtschaft Die Customer Journey steuerbar machen Wie Sie einen 360° Blick auf die Erlebnisse Ihrer Kuden bekommen Customer Journey: Dezidierte und intelligente Feedbackprozesse helfen Erwartungen der Kunden zu managen Praxisfall Swiss: Abheben mit positiver Customer Experience Diskurs: Customer Experience versus Marktforschung – Differenzierung oder Ergänzung Eine Anzeigensonderveröffentlichung von
  • 2. Uncovering Customer Experience Unternehmen neigen dazu zu glauben, dass ihre Produkte und Dienstleistungen völlig einzigartig sind. Wir tun dies natürlich auch. Doch die Realität sieht anders aus: Die meisten Produkte und Dienstleistungen sind leider abso-lut austauschbar. So ernüchternd das auch sein mag – es bedarf mehr als nur Produktfeatures und Produktvorteile, um Kunden von heute zu überzeugen, zu begeistern oder gar zu binden. Darf man den Medien trauen, liegt die Lösung auf diese Herausforderung recht nahe. Gemeint ist die neue Wun-derwaffe, das Hype-Wort, der Trend, das All-Heil-Mittel 2014: Customer Experience. Aber was bedeutet das eigentlich und wie kann man dieses immaterielle Konstrukt operati-onalisieren? Customer Experience Management bedeutet nichts anderes als die kontinuierliche Schaffung von positiven Kundenerlebnissen: egal wann, egal wo, egal wie. Es geht dabei um die lückenlose Optimierung und emotionale Aufladung der Customer Touchpoints entlang einer ganz-heitlichen Customer Journey – ganz klar mit dem Ziel eine emotionale Bindung zwischen Kunden und Produkt oder Unternehmen zu schaffen. Diese emotionale Bindung führt zu zufriedenen Kunden. Diese werden zu loyalen Kunden und aus loyalen Kun-den werden begeisterte Markenbotschafter, die sowohl zu Steigerungen des Umsatzes, des Share of Wallet oder der Imageverbesserung beitragen können. Die Herausforderung der Unternehmen und des Mar-ketings liegt allerdings darin, eine Emotion oder ein Bauchgefühl messbar oder gar steuerbar zu machen und das nicht hochwissenschaftlich, sondern kostengünstig und wenn’s geht sofort. Ich habe eine gute Neuigkeit für Sie: das geht tatsächlich! Mit Hilfe von kontinuierlichen Feedbackprozessen, Ex-perience Mapping und innovativen (Multi-)Touchpoint- Analysen kann das Erleben der Kunden an den unter-schiedlichen Kontaktpunkten Ihrer Marken, Produkte und Services schneller sichtbar gemacht werden. Dies gilt nicht nur für das Kauferlebnis im addidas-Flag-shipstore oder das Genusserlebnis bei Dallmayr in Mün-chen, nein, das gilt für jeden einzelnen Kontaktpunkt, den Ihr Kunde mit Ihrem Angebot oder Unternehmen hat, sei es an der Service Hotline, beim Check-In, in der Warteschlange des Lieblingsmetzgers, beim Buchen der nächsten Reise oder gar beim Besuch in der Autowasch-straße. Überall ist es möglich, die Wahrnehmung des Kunden zu Ihren Leistungen aufzunehmen und ein po-sitives Kundenerlebnis zu schaffen. Das setzt natürlich voraus, dass Sie wissen was Ihre Zielgruppe als positiv bewertet. Was sind die berühmten Hygiene-Faktoren und was sind Motivatoren oder Erlebnis-Faktoren Ihrer Ziel-gruppe? Was fordern ihre Kunden und womit können sie diese überraschen oder emotional binden? Es ist so einfach: fragen Sie sie einfach. Durch dezidierte und intelligente Feedbackprozesse beispielsweise über einen Online-Fragebogen, Befra-gung durch Servicemitarbeiter, Community-Auswer-tung oder iPad-gestützt direkt am Point-of-Sale erfah-ren sie sehr genau, welche Erwartungen, Vorstellungen oder Wünsche Ihre Kunden haben. Ergänzt durch User Research, ethnografische Studien und automatisch getriggerte Feedbackprozesse entstehen Customer JourneyModelle, die einen 360°-Blick auf die Erlebnisse Ihrer Kunden ermöglichen. Dabei werden die Erwartungen, Bedürfnisse und das Verhalten Ihrer Kunden aufgezeigt und diese Insights bieten wertvolle Hinweise für ihr Touchpoint-Manage-ment und Differenzierung ihres Angebots im Vergleich zum Wettbewerb. Die Analyse und Visualisierung der Ergebnisse kann mittels Real-Time-Dashboards unterstützt werden und sie sind zum ersten Mal wirklich in der Lage ad hoc auf Customer Experience-Erlebnisse einzuwirken und diese zu steuern. Die Synergie aus modernster Technik, cloudbasierter Software und dialogorientierter Kommu-nikation macht’s möglich. Feedback verbindet. Ich wünsche Ihnen viel Spaß auf den nachfolgenden Seiten zum Thema Uncovering Experience. Herzlichst Ihre Claudine Petit Head of Marketing QuestBack Central Europe und Board Member of the Experience Partners Group Feedback gerne unter Claudine.Petit@questback.com! Eine Anzeigensonderveröffentlichung 44 von questback EDITORIAL
  • 3. EIN FALL AUS DER PRAXIS AUF EINEN BLICK Auf Basis der QuestBack Enterprise Feedback Suite (EFS), ei- ner cloudbasierten Feedback Management-Plattform, führt SWISS eine kontinuierliche Online-Fluggastbefragung durch, die die gesamte Customer Journey an 15 identifi - zierten Touchpoints (Schnittstellen zwischen Unternehmen und Kunden) abbildet. So erlangt die Airline wertvolle Kun- den Insights für eine Vielzahl operativer und strategischer Entscheidungen zur Verbesserung der Customer Experience (CX). Die gesamte Customer Journey der Kunden wird visua- lisiert, das Beziehungsmanagement zum Kunden bedeutend einfacher. Und durch die Einführung unternehmensbezo- gener CX-KPIs wird auch der Unternehmenserfolg besser mess- und planbar. AUSGANGSSITUATION In der Wahrnehmung der Fluggäste sind Leistungen von Air- lines austauschbar. SWISS setzt aus diesem Grund auf eine positive Customer Experience, um sich vom Mitbewerb zu diff erenzieren. Eine stimmige Flug-Erfahrung ist das erklärte Ziel: von der Buchung über den Service an Bord bis hin zur Betreuung ans Reiseziel. Bis 2010 erfolgte die Fluggastbefra- gung während des Fluges mithilfe eines Papierfragebogens. Wichtige Touchpoints wie die Gepäckauslieferung fehlten jedoch. LÖSUNG 2010 startete SWISS ein breit angelegtes Projekt zur Erneu- erung des CSS (Customer Satisfaction Survey). Dieser wurde auf einen für Kunden attraktiven Online-Survey umgestellt; SWISS setzt hierbei auf die Enterprise Feedback Plattform (EFS) von QuestBack. Die Online-Befragung erfolgt nach Be- endigung der Reise und wird individuell auf die Bedürfnisse der Kunden angepasst. Gäste der Economy-Class bekommen Feedback-Karten ausgehändigt, die eine Webadresse und ei- nen Code enthalten. Wird der Code eingegeben, erscheint ein speziell für diese Strecke programmierter Fragebogen. So werden unnötige Fragen vermieden. Das Verfahren für Business- und First-Class-Kunden ist noch individueller: Da diese üblicherweise Statuskunden sind, liegen genügend Kontaktdaten vor (z.B. E-Mail-Adresse, aktuelle Flugdaten und Kundenhistorie). Dadurch kann der Fragebogen am Tag nach dem Flug per E-Mail verschickt werden, die Beantwor- tung erfolgt schnell und effi zient. Kurz: Die EFS-Plattform von QuestBack ermöglicht SWISS die Entwicklung eines in- telligenten Fragebogendesigns, das mit wichtigen Kunden- und Flugdaten angereichert wird. ERGEBNIS „Mit der Einführung der Online-Befragung auf Basis des QuestBack-Systems konnten wir mit einem Schlag alle Män- gel des alten Papier-Surveys beseitigen und das kontinuier- liche Tracking aller wichtigen KPIs gewährleisten – inklu- sive der so wichtigen Arrival-Experience“, erklärt Samuel Rodenhausen, Manager Market Research bei SWISS. Das Feedback der Kunden wird zur Weiterentwicklung des Fragebogens genutzt, Kundenkommentare können ab-gegeben werden. Die Airline hat die Chance, unmittelbar auf Feedback zu reagieren: Wünscht der Kunde eine Kontaktauf- nahme, kann dies zeitnah und im Kontext geschehen. Durch die Einführung der Online-Befragung verfügt SWISS über Daten zur kompletten Customer Journey– und das für das gesamte Streckennetz, alle Flugzeugtypen, Flughäfen, Rei- seklassen und getrennt nach regulären Kunden und Status- kunden. So werden Kundenerlebnisse aufgrund von validen Fakten und Daten planbar. Die wichtigsten Touchpoints mit dem Unternehmen sind bekannt und können anhand von defi nierten CX Erfolgsfaktoren evaluiert werden. Auch ein stetiger Benchmark zu Mitbewerbern wird aufgrund der re- gelmäßigen Experience Studie erleichtert. So hilft das CSS-Programm der SWISS, Investitionen an der richtigen Stelle zu tätigen – nämlich dort, wo sie den größten Eff ekt auf eine positive Customer-Experience ha- ben. Ein wichtiger Schritt ist getan, um die kundenzentrierte Sichtweise bei SWISS nachhaltig zu verankern. • SWISS – Abheben mit positiver Customer Experience Eine Anzeigensonderveröffentlichung von questback 45
  • 4. Customer Experience versus Marktforschung: Differenzierung oder Ergänzung? Der Begriff Customer Experience (CX) beziehungsweise CX Management (CEM) wird aktuell sehr inflationär verwendet und findet sich in vielen Branchengesprächen zum Thema Kundenfeedback und Kundenbindung. Auch in der Produkt- und Serviceentwicklung wird insbesondere die Methodik dahinter immer öfter diskutiert. In vielen Fällen ist eine genaue Definition schwierig. Auf jeden Fall gilt: eine einmalige Kundenbefragung bedeutet noch keine strategische Verankerung von Customer Experience im Unternehmen. Gartner definiert CEM als “the practice of designing and reacting to customer interactions to meet or exceed customer expectations and, thus, increase customer satisfaction, loyalty and advocacy.” Einerseits sind also die Begriffe „Designen“, „Reagieren“ und „Erwartungen kennen“ zentrale Bestandteile des CX Prozesses und andererseits die erwünschten Outputs von Zufriedenheit und Loyalität. Hier steckt für uns die erste zentrale Unterscheidung zur Marktforschung, denn das Ziel von CX ist das proaktive Designen von Kundenerlebnissen, damit Erlebnisse strategisch plan- und gestaltbar sind. Für diesen Gestaltungsprozess („Experience Design“) muss in einem ersten Schritt die Analyse der tatsächlichen Erlebnisse und Erwartungen formuliert werden. Somit bilden Analyse- und Gestaltungsphase eine Symbiose des Customer Experience Management. Sie erheben Daten nicht nur, um diese zu kennen, sondern Sie möchten die Erlebniswelt Ihrer Kunden sichtbar machen (Customer Experience Mapping z.B.: in Form von Customer Journeys) und zukünftige Erlebnisse positiv gestalten. Der Fokus dieser Kreationsphase richtet sich daher auf Service, Produkt und Umfeld. Das gekaufte Produkt soll während der Nutzung den Erwartungen entsprechen (User Experience), der Serviceprozess zu Kunden und Brand soll reibungslos verlaufen (Service Design) und alle involvierten Schnittpunkte zwischen Unternehmen und Kunde (Touchpoints) sollen optimal gestaltet sein (Hotline, Anleitung, Verpackung, Webauftritt, etc.). Diese holistische Betrachtungsweise ist ein zentraler Erfolgsbestandteil des Customer Experience Management. CX soll positive Erlebnisse generieren und Unternehmens KPIs wie Nutzung, Zufriedenheit, Beschwerderate, Wiederkaufsrate etc. direkt beeinflussen. Auch die Methodik und klassische Fragestellungen zeigen eine Differenzierung auf: Marktforschung Customer Experience Management Was Menschen sagen und meinen Was Menschen tun bzw. wie sie sich verhalten Basiert auf Meinungen und Fokus auf Kunden Basiert auf Beobachtungen und realen Erlebnissen sowie Fokus auf Nutzer / Anwender Was und warum kaufen Menschen Wie nutzen Menschen ein Produkt/ Service Große Stichproben und breite Einblicke Kleine Stichproben und tiefe, fokussierte Einblicke Oftmals einzelne Fragestellungen und Schwerpunkt auf eine Phase Holistische Betrachtung der Erlebnisphasen: Vor – Während und nach der Nutzung Quelle bzw. Aufbauend auf Human Factors International, 2012, User Experience Research and Market Research Wie die Fragestellungen zeigen, unterstützen beiden Bereiche das Thema der Kundenerlebnisse. Wir betrachten Customer Experience und Markforschung als gute und bedeutende Ergänzung. Viele der Methoden überschneiden sich und bieten im richtigen Setting einen wichtigen Mehrwert für den Unternehmenserfolg. Doch der wesentliche Erfolg einer kundenzentrierten Strategie ist die langfristige und institutionalisierte Verankerung im Unternehmen, damit eine laufende Analyse und konsistente Gestaltung der unterschiedlichen Touchpoints möglich ist. Oftmals sind Touchpoints wie Produkte, Service oder Informationsdokumente in unterschiedlichen Unternehmensbereichen angesiedelt und das Organigramm zählt mehr als der Kundenfokus. Eine institutionalisierte CEM Strategie betrachtet den Kunden im Zentrum und die internen Abteilungen als Kette um den Kunden. Der Kunde soll das Unternehmen als zentrales Element wahrnehmen, nicht die einzelnen Teilbereiche seiner Customer Journey (Werbung, Call Center, Service Line, Shop, etc.). Nur dann wird das Thema richtig und nachhaltig betrieben bzw. die Investitionen werden wirksam. • Mag-Markus Murtinger ist Director Consulting, Sales & Marketing bei Usecon und Experte User Experience. Eine Anzeigensonderveröffentlichung von questback 46