Vortrag zum Thema "Effektives und nachhaltiges Online-Marketing im Social Web" auf der Parfümerie-Messe "Global Art of Perfumery" am 10. April 2011 im Maritim Hotel Düsseldorf.

1. Jan H. Schnitzler | Global Art of Perfumery | 10. April 2011 Website: http://www.webconsulting-schnitzler.de Facebook: http://www.facebook.com/webconsulting.schnitzler Twitter:http://twitter.com/_webconsulting Xing: https://www.xing.com/profile/JanH_Schnitzler Effektives und nachhaltiges Online-Marketing im Social Web.

3. Einen Überblick über die wichtigsten Kanäle im Social Web, insbesondere Facebook.

4. Eine kleine Checkliste, was Sie für einen erfolgreichen und nachhaltigen Einstieg ins Social Web benötigen.Bildquelle: Rosel Eckstein / pixelio.de

6. Das Social Web ist mehr als die Summe seiner „Werkzeuge“. Es steht für offenen Dialog, Interaktion, Kommunikation und Meinungsbildung.

8. Der Kunde möchte heute überzeugt werden

9. Der Kunde hat heute viel mehr verschiedene Möglichkeiten, sich über Dritte eine Meinung zu einem Produkt oder einem Unternehmen zu bildenDaher: Weniger direkte Lenkungsmöglichkeiten durch das Unternehmen! Die gute Nachricht: Das Social Web bietet viele Potenziale, einen Teil dieser Lenkungs-möglichkeiten wieder zurück zu erlangen. Im Idealfall ergibt sich eine Win-Win Situation sowohl für Produzenten/Händler als auch für den Kunden.

10. Potenziale des Social Web.

12. „Öffentliche“ emotionale Bindung

13. Interaktion schafft Zugehörigkeit, Emotionen und AnerkennungEffekt: Der Kunde spürt, dass er wahrgenommen wird und wichtig für den Erfolg des Unternehmens oder des Produktes ist.

15. Selbstdarstellung des Unternehmens (Ehrlichkeit, Transparenz und Glaubwürdigkeit)Effekt: Öffnung des Kunden gegenüber dem Unternehmen, Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Produkten, Schaffung von Loyalität.

17. Wahrnehmung als Individuum

18. Direkte Kommunikation

19. Berücksichtigung der individuellen Kundenwünsche

20. Authentisches KundenfeedbackEffekt: Steigerung der Kundenzufriedenheit. Positive Auswirkung auf Emotionen und Bindung zum Unternehmen/Produkt.

22. Heute: Pull-Kommunikation(ausgehend vom Kunden)

23. Unternehmen müssen sich beteiligen, um nicht ausgeschlossen zu werden

24. Zuhören, um auf Bedürfnisse und Anliegen der Kunden eingehen zu können (Lernen vom Kunden)

26. Früher: Werbemonolog

27. Heute: Austausch der Kunden untereinander (Freunde, Verwandte, Bekannte, Blogs, Foren, Rezensionen)

29. Thematisierung der hieraus gewonnenen Erkenntnisse

30. Integration in die UnternehmensprozesseZweck: Prozessoptimierung entsprechend der Kundenwünsche, Optimale Identifikation der Nutzer und Kunden mit dem Unternehmen durch deren Einbeziehung

32. Bekanntheit

33. Umsatz und Absatz

34. Besucher

35. Kundengespräche

38. Wichtiges PR Tool für Marken und Produkte

39. Videos können in alle Unternehmenskanäle eingebunden werden

40. User können favorisieren, kommentieren und weiterleiten

41. Sehr großes virales Potenzial

43. Nutzung überwiegend durch technikaffine Nutzer

44. Sehr große Reichweite

46. Ideal zur Präsentation von Produktfotos, Räumlichkeiten, Mitarbeiter, Events…

47. Bilder können in Alben organisiert und als Bilderstrecke in alle Unternehmenskanäle eingebunden werden

48. User können favorisieren, kommentieren und weiterleiten

50. 17,19 Millionen deutsche Nutzer (Zuwachs allein im März 2011: 1,2 Millionen)

51. Knapp 12 Prozent Ihrer gesamten Onlinezeit verbringen Nutzer auf Facebook

52. Jeder Nutzer hat durchschnittlich 140 „Freunde“

53. 41 Prozent checken Ihr Profil täglich

54. 30 Prozent loggen sich über mobile Geräte ein

55. 40 Prozent sind Fan einer Marke

56. 51 Prozent der Markenfans kaufen ein ProduktDie Weiterempfehlung eines Produktes oder einer Marke durch Freunde bei Facebook ist deutlich effektiver und schafft viel mehr Vertrauen als eine noch so gut gemachte klassische Werbung!

57. >>> Neuer Trend bei Facebook: Akquise und Bindung durch „Facebook Deals“ Das ist der „Deal“: Der Kunde macht durch das „Einchecken“ mit seinem Smartphone in ein teilnehmendes Geschäft und das Wahrnehmen eines „Deals“ proaktiv Consumer-Werbung in seinem Freundeskreis auf Facebook und schafft somit Vertrauen. Das Unternehmen „bedankt“ sich durch Gewährung eines Rabattes oder durch attraktive Giveaways.

58. Was benötigen Sie für einen erfolgreichen Einstieg ins Social Web?

60. Was genau will ich im Social Web erreichen?

61. Wer ist demnach meine Zielgruppe und wo genau im Social Web bewegt sie sich?

62. Wie multimedial kann ich meine Inhalte aufbereiten (Videos, Bilderstrecken)?

63. Die Konkurrenz schläft nicht: Was machen die anderen? Was kann ich besser machen?

64. Welches Budget plane ich ein?

65. Habe ich Social Web-affines Personal und wie aufwändig ist das Training? Richtig: Professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

67. Synergie aus Website (statisch) und Weblog (dynamisch)

68. Such- und Archivfunktion

69. Kommunikationsschnittstellen

70. Suchmaschinenoptimierung

71. Berücksichtigung mobiler Endgeräte

72. Monitoring

74. Hinweise auf Events, Aktionen

75. Beauty-, Pflege, Duft-Tipps

76. Verweise auf vorhandene Ressourcen (Bilder, Videos, Fach- und Blogartikel, Rezensionen, …)Ergebnis: Sie bleiben innovativ, und der Kunde nimmt Sie gleichzeitig auch als „Nachrichtenlieferant“ wahr – nicht werberisch, sondern im Sinne einer kostenlosen Dienstleistung!

77. „Ihre Kunden sind schon da, die Gespräche über Ihr Unternehmen, Ihre Marke, Ihr Produkt auch. Sie brauchen nur noch ein Teil davon zu werden.“

78. Jan H. Schnitzler | Global Art of Perfumery | 10. April 2011 Website: http://www.webconsulting-schnitzler.de Facebook: http://www.facebook.com/webconsulting.schnitzler Twitter:http://twitter.com/_webconsulting Xing: https://www.xing.com/profile/JanH_Schnitzler Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!