4. Der Leser
*kauft Bücher
im Buchhandel
* laut Buchhändler kauft er
lieber Bücher
mit Katzen auf dem Cover
als mit Hunden
5. Der Leser im Web 1.0
*Bernd.Beispiel@online.de
*wohnt in Bad Beispiel
*kaufte 7,2 Bücher/Jahr
*kauft mehr Katzen- als
Hundebücher
6. Der Leser im Social Web *Luise Liesmal
*geb. am 18.05.11
*wohnt in Kölndorf
*interessiert sich für
Fantasy, Kochen, Karate
*zwei Kinder (5 + 9)
*457 FB-Freunde
*hat zuletzt Buch XY gekauft
und hat es weiterempfohlen. 3
FB-Freunde haben es auch
gekauft, 4 andere es geteilt.
*Mache ein Voting, ob eine
Katze oder ein Hund
auf dem Cover sein soll
und lade Luise dazu ein.
8. 96%
76%
bereits bei den
14-29 jährigen
51
registriert
in einem
soz. Netzwerk
Mio Deutsche
sind online.
Quellen: ARD/ZDF-Onlinestudie 2011, BITKOM Studie 2011
9.
10. Online Kommunikation und Social Media im Verlag
Plattformen und Tools
Inhalte und Form
Zielgruppe/n
Strategie
Ressourcen
Ziele / Messwerte
Analyse
11.
12. Online Kommunikation und Social Media im Verlag
Social Media Plattformen (Beispiele)
Dokumente (Scribd, Sldieshare, Issuu, Google Texte & Tabellen)
Video (Youtube, Vimeo, MyVideo, sevenload)
Fotos (Flickr, pixelio, fotocommunity)
Special Interest (Xing, LuinkedIn, mixxt)
Foren (Motortalk, gofeminin.de, gulli:board, chefkoch.de)
Soziale Netzwerke (Facebook, Twitter, Google+, VZNetzwerke, Wkw)
Location Based Services (Foursquare, Gowalla, Google Places)
Blog Communities (tumblr, posterous, WordPress)
Fragen & Antworten (gutefrage.net, wer-weiss-wass, formspring)
Rezensionen (Amazon, ciao, dooyoo)
Musik (blip.fm, Last.fm, simfy, tape.tv)
13.
14. Online Kommunikation und Social Media im Verlag
Inhalte / Form
Welche Inhalte sollen kommuniziert werden?
Welche Form ist am besten geeignet?
(Mediennutzung der Zielgruppe berücksichtigen: analog, digital, mobil)
Für welche Plattform(en) eignen sich diese Inhalte?
Welche Verknüpfungen mit anderen Plattformen lassen sich herstellen?
Lassen sich diese Inhalte in anderen Kommunikationskanälen verwenden
(Newsletter, Pressemitteilungen, „klassische“ Kommunikation)?
15. Selbst(er)kenntnis: Unternehmenskultur
Welche Eigenschaften und welche Erscheinungsform
hat die Unternehmenspersönlichkeit?
Wie soll das Unternehmen wahrgenommen werden?
Wie spricht das Unternehmen seine Kunden an? (Du? Sie?)
Wie viel Offenheit ist möglich?
17. Online Kommunikation und Social Media im Verlag
Zielgruppe
(Buchkäufer, Leser/Nutzer, Autoren, Geschäftspartner, Mitarbeiter, Nachwuchskräfte)
Zielgruppenkenntis
Welche Zielgruppe?
Welche Informationen über Zielgruppen liegen bereits vor?
Welche Verbindungen und Kontakte gibt es bereits
über andere Kanäle und Plattformen?
Wo im Internet ist sie zu finden?
Was interessiert die jeweilige Zielgruppe?
Was ist ein Mehrwert für diese Zielgruppe? (Bedürfnisse erkennen)
Lassen sich wiederkehrende Fragen identifizieren?
(Service: Kunden, Presse, Vertrieb → FAQs?)
18. Online Kommunikation und Social Media im Verlag
Social Media Monitoring
Zielgruppe
Keywords
(Buchkäufer, Leser/Nutzer, Autoren, Geschäftspartner, Mitarbeiter, Nachwuchskräfte)
ARD/ZDF-Onlinestudie (jährlich)
19.
20. Social Media Monitoring
Vorgehen und Organisation
Keywords definieren, regelmäßig prüfen, evtl. verwerfen
Influencer, Foren und Blogs identifizieren
Messen und verbessern
Monitoring-Tools etablieren (Google ausreizen, socialmention.com)
Ziele / Erfolg definieren und regelmäßig prüfen
Messwerte / Zeiträume der Messung
In Projekten denken
Social Media Team aufbauen
Kommunikationszentrale aufbauen (Tweetdeck oder Hootsuite)
24. Social Media Monitoring
Mögliche Ziele
Verbesserte Wahrnehmung des Verlags und der Produkte im Internet
Verbesserungen der Serviceleistungen (Customer Care)
Produktverbesserungen
Verbesserung der Verfügbarkeit
Verbesserungen der Kommunikation
Marktforschung
26. Social Media Monitoring
Quantitative Messwerte
Website-Zugriffe, Zugriffe auf die Fanpage /Facebook Insights)
Umsatz / Bestellungen
Retweets, Kommentare, @mentions
Fans, Follower
Adressen / Kontakte
Newsletter-Abonnenten
Kommunikation lässt sich nicht allein in Zahlen erfassen. Daher …
27. Social Media Monitoring
Qualitative Messwerte
Bessere Wahrnehmung Verlag/Autor/Buch im thematischen Kontext
Erkennen von Trends und Themen
Aussagekraft der Kommentare und Beiträge
Aufbau eines hochwertigen Netzwerks
Produktideen
Bewertung eigener Argumente
Messwerte finden: Mix aus quantitativen und qualitativen Messwerten finden.
28. Online Kommunikation und Social Media im Verlag
Unterschiedliche Konzepte: Trendreport 2011
Analyse offizieller deutschsprachiger Facebook-Präsenzen
von 75 Marken (Top TV-Werbespender)
Studie der Agenturen Zucker.Kommunikation / Pilot /buddybrand im April 2011
29. Analyse offizieller deutschsprachiger Facebook-Präsenzen
von 75 Marken (Top TV-Werbespender)
Studie der Agenturen Zucker.Kommunikation / Pilot /buddybrand im April 2011
30. Ob Facebook, Twitter, Google+ oder andere Social Media-Plattformen:
Warum sollten Kunden FAN werden?
Von einem Verlag?
Von einer Marke?
Von Büchern?
Warum sollten Kunden mit Mitarbeiter
von Unternehmen sprechen wollen?
45. Für diese Inhalte gelten folgende Lizenzbedingungen von Creative Commons
Sie dürfen:
Das Werk bzw. den Inhalt vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen
Abwandlungen und Bearbeitungen des Werkes bzw. Inhaltes anfertigen (Mashups)
Zu den folgenden Bedingungen:
Sie müssen Wibke Ladwig gut sichtbar als Urheberin nennen und auf sinnundverstand.net verlinken.
Weitergabe unter gleichen Bedingungen — Wenn Sie diese Inhalte bearbeiten oder in anderer Weise
erkennbar als Grundlage für eigenes Schaffen verwenden, dürfen Sie die daraufhin neu entstandenen
Inhalte nur unter Verwendung von Lizenzbedingungen weitergeben, die mit denen dieses Lizenzvertrages
identisch oder vergleichbar sind.
Wobei gilt:
Verzichtserklärung — Jede der vorgenannten Bedingungen kann aufgehoben werden, sofern Sie die
ausdrückliche Einwilligung von Wibke Ladwig dazu erhalten. Hierfür fragen Sie mich bitte direkt an:
ladwig@sinnundverstand.net