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Blended eBook
     mit Moodle #blendedebook
     Interaktive Wissensprodukte
     zum Lernen und Kommunizieren                                        Do. 23. Fe

      	
                            Torsten Maier
                                      Do           Sitzungszimmer I
                                                  Universität & Unternehmen
                                                                                         S

                                    09:00-10:00


                                    10:00-10:15      Welcome Moodlemoot Austria 2012:
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                                    10:15-11:25                               Keynote: Moo
Thesen

       1.        Lernen, Leben und Arbeiten verzahnen sich
                 zunehmend (neue Lebensphasenmodelle)
       2.        individuelle Bedürfnisse stehen immer mehr im
                 Vordergrund (Megatrend)
       3.        Mobile Endgeräte gehören zu jedem Wissensarbeiter
                 (Entwicklung hin zur Wissensgesellschaft)
       4.        der Wunsch nach mobiler Kommunikation wächst
                 und damit auch der Wunsch nach flexiblem Lernen
       5.        Erkenntnisse zum Lernen aus der Gehirnforschung
                 werden zunehmend berücksichtigt
       6.        Taktile Wahrnehmung wird zum Lern-Erlebnis


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Arbeiten und Lernen
      wächst zusammen


                 Gestern	
                                  Heute	
                            Morgen	
  




              Arbeiten	
                               Arbeiten	
                                     Arbeiten	
  	
  
                                                                                                          =	
  	
  
                                                                        Lernen	
                       Lernen	
  
                                  Lernen	
  




                               Präsenz                                  Präsenz      e-learning                 Präsenz
       e-learning                              e-learning
                                                                                     + Social Media




             Lernen                      Informieren                Kommunizieren                 Applikationen


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Blended Learning




      Die Qualität steigt, wenn man verschiedene Zutaten /
      Lernmethoden miteinander kombiniert.

      blended
      nennt man einen Tee oder Whisky, der aus verschiedenen Zutaten so komponiert wird, dass das
      Produkt eine höhere Qualität als die einzelnen Zutaten hat.




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Entwicklungen in den
      nächsten Jahren

            HORIZON REPORT
                       2011




              The NEW MEDIA CONSORTIUM




        §  eBook
        §  Mobile Endgerät
        §  Augmented
            Reality
        §  Game-basiertes
            Lernen
        §  Gestenbasiertes
            Computing
        §  ...




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ist danach auch in diesem Jahr das Themaund zwar ohne
                                                                                                                                           Abbildung 5) zu benennen –
ch                Erfolg versprechenden Lernanwendungen –
                  ben werden.                                                                                                           „Mobile Learning“. Weit mehr als die Hälfte Herausforde-
                                                                                                                                           Antwortvorgaben. Auch dieser
 ne-              bei der Befragtengruppe der Dienstleister                                                                             (59%) der Experten, die diese Frage mit
                                                                                                                                        Möglichkeit zur Mehrfachnennung                                                                Lernplattformen 2014: Lernen in
Sie               liegt „Mobile“ sogar gleichauf mit „Blended                                                                           beantwortet haben, nannte diesen Trend.                                                        der „Cloud“?
  der             Learning“Nutzung von Anwendungen alsPlatz 1. Unternehmen
                    Abbildung 1:
                                 (jeweils 86%) auf Lernform in                                                                          Beim MMB Learning Delphi 2010 kam
                                                                                                                                                             Abbildung 5: Die drei wichtigsten Trends für die Zukunft
                                                                                                                                        Mobile Learning auf 36 Prozent – und 2009                                                      Die Experten wurden wie in den Vorjahren
en                                      Blended Learning                                                                            92  lag es mit 20 Prozent noch auf dem 3.                                                          gebeten, Szenarien zu bewerten, die die
                   Auch die ebenfalls 2011 erstmals
Wei-                                        Mobile / Apps                                                               76              Platz. Learning /
                                                                                                                                             Mobile                                                                                    Weiterbildung in drei Jahren bestimmen
          Lernerabgefragten „Serious Games“ kommen auf
                                                                                                                                                Mobile Apps /                                                                                                59
                    Communities / Social Networks                                                                    72                                                                                                                werden (vgl. Abbildung 6). Drei dieser Sta-
14                                                                                                                                             Mobile Devices
                                                                                                                                        Ebenfalls hoch im Kurs steht das Thema                                                         tements betreffen die künftige Bedeutung
                   Anhieb auf hohe Erwartungswerte. Etwa 71
                        Web Based Trainings (WBTs)
 das                            Virtuelle Klassenräume                                                     59
                                                                                                                                        „Social Media“ und „Social Learning“ – also                                                    von Lernplattformen (siehe eingerahmte
                   jeder zweite Experte (49%) kann sich                                                                                 dasSocial Learning /
                                                                                                                                               Lernen in sozialen Strukturen und                                                       Statements in Abbildung 6): Mehr als drei
ind                                                   Wikis                                            53                                      Social Media /
                                                                                                                                        Netzwerken via Internet. Dies wird von 41
                                                                                                                                                                                                                                     41

                   vorstellen, Simulationen    dass Lernangebote, in denen die                       51
                                                                                                                                                 Communities                                                                           Viertel der Befragten (77%) bestätigen das
 ie                                                                                                                                     Prozent der Experten als einer der drei                                                        – 2011 neu aufgenommene – Statement,
                   Lernziele Serious Games durch einen spielerischen                   33
                                                                                                                                        wichtigsten Zukunftstrends genannt. Wieder                                                     dass „Cloud Computing“ und „Software as
Was                                                Podcasts                           32
                                                                                                                                       Game Based Learning /
                                                                                                                                        zurück auf der Zukunftsagenda ist das
                   Umgang mit dem Thema erreicht werden,                                                                                   Serious Games /
                                                                                                        MMB-Trendmonitor: Thema „Game Based Learning“ und MMB Learning Delphi 2011
                                                                                                                                         Ergebnisse der Trendstudie
                                                                                                                                              Simulations
                                                                                                                                                                                                                 27
                                                                                                                                                                                                                                       a Service“, also die Nutzung von Diensten
aft                                       Blogs / Weblogs                          27              Alle Antworten "Zentrale Bedeutung"                                                                                                 über eine nicht hauseigene IT-Infrastruktur,
                   für die E-Learning-Wirtschaft mittelfristig
                              Twitter / Micro-Blogging                  14                                                              „Serious Games“, das 2009 bereits 20 26 30 35 40 den E-Learning-Markt der Zukunft ent-
                                                                                                                                                                        0      5     10      15
                                                                                                                                                                                                     mit 25                             45    50     55     60  65

                   kommerziellwie sich die Nutzung dersein Anwendungen als50 60 in den kommenden90 100
           Frage 1: Bitte schätzen Sie einmal ein,
                                                   attraktiv10 folgenden werden.
                                                             0             20      30     40
                                                                                                  Lernformen
                                                                                                                  70      80
                                                                                                                                  drei
                                                                                                                                        Prozent den 2. Platz erreicht hatte, 2010                                                      scheidend beeinflussen werden.
                                                                                                                                        Frage 9: Welche drei E-Learning-Trends werden Ihrer Ansicht nach die größte Bedeutung in den kommenden Jahren haben?

           Jahren entwickeln wird. Werden die genannten Anwendungen eine zentrale Bedeutung für das betriebliche Lernen in Unternehmen  aber nicht mehr unter den drei Top-Trends
                                                                                                                                        n=64 Experten | Angaben in % der Experten, die diesen Trend ohne Vorgabe genannt haben | Mehrfachnennungen möglich |
                                                                                                                                        © MMB-Institut 2011
1          haben oder eher eine geringe Bedeutung? N=74-76 Experten | Angaben in % | © MMB-Institut 2011
                                                                                                                                        zu finden war. Mit 27 Prozent der                                                              Stärker als in den Vorjahren ist die Zu-
                   Nach wie vor als zukunftsfest gelten                                                                                 Expertenstimmen belegen sie in diesem                                                          stimmung für einen vermehrten Einsatz von
hr-
                   klassische „Web Based Trainings“ – auch in                                                                           Jahr Platz 3 der Trendliste und lösen damit                                                    „Open-Source“-Lernplattformen innerhalb
n
                                                                                                                                             wirtschaftlicher Hinsicht. Wie in den
 en                                                                                                                                                              Abbildung 6: Zukünftige Entwicklungen in der beruflichen Weiterbildung in Deutschland
                     92 Prozent der Befragten – und damit ähn-                                                                               Vorjahren werden „WBTs“ von drei Vierteln
 ro-                                Abbildung 4: Kommerzieller Erfolg von Anwendungen                                                                       MMB-Trendmonitor II/2011 – Seite 4
                                                                                                                                                     "Mikro-Lernen", also die Nutzung kleinster Lernmodule zur
                     lich viele wie im vergangenen Jahr (91%) –                                                                              der Experten als spielen. in Zukunft eine wichtige
                                                                                                                                                                                   künftig „kommerziell sehr
                                                                                                                                                  Problemlösung am Arbeitsplatz, wird                                                                           88
die-                                   Blended Learning                                                                        81                                           Rolle

                     messen „Blended Learning“-Angeboten, al- 79
                                            Mobile / Apps                                                                                    erfolgreich“ eingeschätzt. die Nutzung„Virtuelle
                                                                                                                                               "Cloud Computing" und "Software as a Service", also Auch
 pe                                                                                                                                            von Diensten über eine nicht-hauseigene IT-Infrastruktur, wird E-                                         77
                     so der Mischung aus traditionellen Präsenz-
                        Web Based Trainings (WBTs)                                                                         76                Klassenräume“ und die – in der Regel
                                                                                                                                                          Learning-Services entscheidend beeinflussen.

 Stel-                                                                                                                                           Es werden mehr Open-Source-Lernplattformen, also kostenlose
                     Lernformen und digitalem Lernen, die größ-
                               Virtuelle Klassenräume                                                              65
                                                                                                                                             besonders kostenintensiven –
                                                                                                                                                   Softwarelösungen wie "Ilias" oder "Moodle", in Unternehmen                                         72

gen-                                         Simulationen                                                         64                                                         eingesetzt.

                     te Bedeutung Games Auf Anhieb auf Platz 2
                                           Serious
                                                       bei.                                            49
                                                                                                                                             „Simulationen“ zählen zuwerden in den
                                                                                                                                                                    Immer mehr Lehr-/Lerninhalte den Formen des
die                                                                                                                                                                     Anwenderunternehmen selbst erstellt.
                                                                                                                                                                                                                                                   68
         Lerner Communities / Social Networks neu aufgenommene Ka-
                     rangiert die 2011                                                         37                                            E-Learnings, die für Anwender relevanter
                                                                                                                                                     "Persönliche Lernumgebungen (PLE)", also von den Lernern
                     tegorie „Mobile / Apps“. Mobile Lernappli-
                                                  Podcasts                              28
                                                                                                                                             und für Produzenten kommerziell
                                                                                                                                                    individuell gestaltete Lernoberflächen im Web, werden im E-
                                                                                                                                                                     Learning deutlich zunehmen.
                                                                                                                                                                                                                                                  66
                                                        Wikis                      22
                     kationen gelten bei drei Vierteln der befrag-                                                                           interessanter werden als Bildungsexporteur
                                                                                                                                                          Deutschland wird seine Position – ein Hinweis darauf,
                                         Blogs / Weblogs               5                                                                                                                                                             43
                                                                                                                                                                                  ausbauen.
                     ten Twitter / Micro-Blogging 3als Erfolg versprechen- erfolgreich"
                              Experten (76%)                                                             Alle Antworten "Sehr
                                                                                                                                             dass diese Lernformen in Zukunft neben
                                                                                                                                                       Es werden mehr proprietäre Lernplattformen, also                                            Alle Antworten
                     de Lerntechnologie. Eine Überraschung70 80 90 100
                                                                 0       10     20     30      40     50      60
          Frage 2: Und welche dieser Anwendungen werden in den nächsten drei Jahren – in Bezug auf das betriebliche Lernen in Unternehmen
                                                                                                                                             „BlendedSoftwarelösungeneingesetzt.oder "Learncube", in Säulen im35
                                                                                                                                                kostenpflichtige
                                                                                                                                                                  Learning“ "Clix" wichtigen
                                                                                                                                                                     Unternehmen
                                                                                                                                                                                     wie
                                                                                                                                                                                         zu                                                        "Stimme eher zu"


                     stellt auch die rückläufige Bedeutung von
          – für die E-Learning-Wirtschaft kommerziell sehr erfolgreich sein und welche weniger? | N=74-75 Experten | Angaben in % | © MMB-
          Institut 2011                                                                                                                      E-Learning-Markt werden können.                                                   0      10     20      30      40     50      60      70     80      90     100
                                                                                                                                               Frage 4: Welche Entwicklungen werden die berufliche Weiterbildung in den kommenden drei Jahren kennzeichnen? Bitte geben Sie zu den folgenden Aussagen an, ob
                                                                                                                                               Sie diesen eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. | N=74-76 Experten | Angaben in % | © MMB-Institut 2011
                     „Lerner-Communities“ (inkl. „Social Net-
                     works“) dar. Mit 72 Prozent der Nennungen                                                                               Noch stärker als bei der Einschätzung ihrer
                     (2010: 84%) belegen sie nur noch den drit-                                                                              künftigen Nutzung sind „Twitter“ und       MMB-Trendmonitor II/2011 – Seite 5

ng                       großen kommerziellen Erfolg voraussagen.
                     ten Platz. Ein möglicher Grund hierfür ist                                                                              „Weblogs“ bei den ökonomischen Chancen
t                        Abermals fällt die Prognose des
            www.wissenscha*werte.ch	
  Marke „Lerner Com-
                     eine Verwässerung der                                                                                                   die eindeutigen Verlierer der diesjährigen
  den                    kommerziellen Erfolgs für die Social Media-
                     munities“ durch Social Networks wie „Fa-                                                                                Expertenrunde. Damit bestätigt sich ein
                         Komponenten „Lerner-Communities“ und
                                                                                                                                             Trend aus den Vorjahren, wonach Web 2.0-
Rahmenbedingungen heute




vergleich                         Abb. 4: Mobile Internetnutzung – Vergleich D, A, CH
                                  Wofür nutzen Sie Ihr Handy? (Mehrfachnennungen möglich)
nd, Österreich,                   Antwort: Mobiler Internetzugang
                                  (Alle Angaben in Prozent)
                                  Basis: (D) 3.128, (A) 523, (CH) 522

ng
und in der Schweiz ist die                                              42                                       44
etnutzung weiter verbreitet             28
 land (Österreich 42 Pro-
 44 Prozent gegenüber 28
utschland). Keine großen                D                                A                                       CH
zwischen den drei Ländern MadReport	
  01/2012	
   Schweiz ist die mobile Internetnutzung deutlich höher als
                              In Österreich und der
  Altersstruktur der User. Mobile	
  Web	
  Watch	
  2011	
  Deutschland,	
  Österreich,	
  Schweiz	
  -­‐	
  accenture	
  
                              in Deutschland.

  aus Österreich und der
 n, dass in Deutschland     Abb. 5: Besitzer von internetfähigen Handys – Vergleich D, A, CH
geschöpfte Potenzial
                     www.wissenscha*werte.ch	
   dem Sie Onlinedienste wie E-Mail, Internet, News oder
                            Haben Sie ein Handy, mit
nternetfähiger Handys       Downloads nutzen können?
 h ist. In beiden anderen   (Alle Angaben in Prozent)
m Datenfunk bietet                             D                                A                                CH
ergleich
 hl im Postpaid- als auch     Abb. 22: Nutzung von Online Communities oder Twitter über das mobile Internet –
                                  Ja, privat   Ja, beruflich  Nein
ch deutlich günstigere        Vergleich D, A, CH
d, Vielsurfer. In Deutsch-
 r Österreich,                Wie wichtig ist Ihnen die Nutzung von Online Communities, Twitter oder BlogsHandy
                               In Österreich und der Schweiz besitzen mehr Menschen ein internetfähiges auf
                              Ihrem Handy?bzw. 69 Prozent) als in Deutschland (64 Prozent).
                               (68 Prozent Antwort: finde ich unverzichtbar

                             Rahmenbedingungen heute
n meisten Fällen nach
 gewissen Datenvolumens       Filter: Nutzer von Online Communities oder Twitter (alle Angaben in Prozent)

Media
 schwindigkeit für den        Basis: (D) 441; (A) 146; (CH) 137
s reduziert.                  Abb. 6: iPhone-Nutzung – Vergleich D, A, CH mit Jahresvergleich
                              2011: Von welchem Hersteller/welcher Marke ist Ihr aktuelles Handy? Antwort: iPhone
dern zeigt sich derselbe
nd Volumentarife              2009/2010: Welche Beschreibung passt am besten auf Ihr Handy? Falls Sie mehrere
 die 14- bis 19-jährigen
 d. h., nach dem Ver-         Handys haben, antworten Sie bitte für das Gerät, das Sie am häufigsten nutzen.
nste wie Online Com-
usivvolumens werden           Antwort: iPhone
rjedes weitere Megabyte
   oder Location-Based        Filter: internetfähiges Handy (alle Angaben in Prozent)
                                                                                 22
 rsquare vermehrt über
nd die Datenmengen,                      18
                              Basis: (D) 3.128, (A) 555, (CH) 551 im Jahr 2011 / (D) 2.068, (A) 391, (CH) 349 im Jahr 2010 /
  In Österreich besuchen
 hischen Anbieter ihren       (D) 2.184 im Jahr 2009                                                                      14
en, äußerst Nutzer
ugendlichengroßzügig
ities mindestens täglich
 Deutschland 37 Pro-                                                             Ländervergleich
                                                                                    17
                                                                                                                   Abb. 22: Nutzung von Online Communities oder Twitter über das mobile Internet –
                                                                                                                           21
 ch dazu sind es in der                 D                                 A
                                                                          11                        9
                                                                                                       CH          Vergleich D, A, CH
                                                                                            8
 74 Prozent.                          3      o. A.  o. A.
                                                                   6      Deutschland, Österreich,
                              In Österreich findet bereits jeder fünfte User die Nutzung von Social-Media-Diensten Wie wichtig ist Ihnen die Nutzung von Online Communities, Twitter oder Blogs auf
                              über das Handy unverzichtbar.
                                            2009                          Schweiz
                                                                         2010                     2011             Ihrem Handy? Antwort: finde ich unverzichtbar
 ben bereits 22 Prozent                                                                                                         Filter: Nutzer von Online Communities oder Twitter (alle Angaben in Prozent)
                                  D       A         CH
 s sie die Nutzung von                                                           Social Media                                   Basis: (D) 441; (A) 146; (CH) 137
 ities über ihr Handy         Abb. Marktanteil des iPhones wächst rasant. Insbesondere inD, A,Schweiz –
                              Der 23: Nutzung von Location-Based Services – Vergleich der CH
  r halten, im Gegensatz      Wie wichtig bereits jeder Nutzung von ortsbezogenen Diensten wie Facebook Places,
                              hier besitzt ist Ihnen die Fünfte des Panels ein iPhone.
n Deutschland und             foursquare, Qype etc. auf Ihrem Handy? Antwort: finde ich unverzichtbar derselbe
                                                                                  In allen drei Ländern zeigt sich
er Schweiz.                   Filter: Nutzer von Location-Based Services (alle Angaben in Vor allem die 14- bis 19-jährigen
                                                                                  Trend: Prozent)
                              Basis: (D) 396; (A) 115; (CH) 141                   User nutzen Dienste wie Online Com-
e Verteilung beim Thema                                                           munities, Twitter oder Location-Based                                                           22
 Services aus: Auch                                                               Services wie foursquare vermehrt über                    18
eich vorn. Insgesamt                                                              das mobile Web. In Österreich besuchen                                                                                       14
User halten die Nutzung                                                           35 Prozent der jugendlichen Nutzer
                                                                                 16
                                                                                  Online Communities mindestens täglich
 e foursquare über das
 unverzichtbar. In der                    10                                      über ihr Handy (Deutschland 37 Pro-9
 s erst neun Prozent und                                                          zent). Im Vergleich dazu sind es in der                  D                                       A                           CH

zehn Prozent.                                                                     Schweiz bereits 74 Prozent.                   In Österreich findet bereits jeder fünfte User die Nutzung von Social-Media-Diensten
                                         D                                       A                                       CH     über das Handy unverzichtbar.
                              Auch hier liegt Österreich vor Deutschland und der Schweiz: bereits 22 Prozent
                                                                       In Österreich geben Bereits 16 Prozent
                             Mobile	
  Web	
  Watch	
  Location-Based Services Österreich,	
  Schweiz	
   von
                              sehen die Nutzung von 2011	
  Deutschland,	
   als unverzichtbar Nutzung
                                                                        der User an, dass sie die an.
                             Die	
  Chancen	
  der	
  mobilen	
  EvoluGon	
  -­‐	
  accenture	
   über ihr Handy
                                                                        Online Communities                                      Abb. 23: Nutzung von Location-Based Services – Vergleich D, A, CH
                                                                                 für unverzichtbar halten, im Gegensatz         Wie wichtig ist Ihnen die Nutzung von ortsbezogenen Diensten wie Facebook Places,
                                                                                 zu 18 Prozent in Deutschland und               foursquare, Qype etc. auf Ihrem Handy? Antwort: finde ich unverzichtbar
                                                                                 14 Prozent in der Schweiz.                     Filter: Nutzer von Location-Based Services (alle Angaben in Prozent)
                     www.wissenscha*werte.ch	
                                                                                  Basis: (D) 396; (A) 115; (CH) 141
                                                                                 Ähnlich sieht die Verteilung beim Thema
                                                                                 Location-Based Services aus: Auch
eBook – Definitionen (Sichtweisen)
                   Nutzen
                   Komplexität
                   Lernerlebnis
                   Kommunikation

 „Enhanced	
  bedeutet	
  „erweitert,	
                        „Ein	
  E-­‐Book	
  (electronic	
  book)	
  ist	
  ein	
  
                                                                             Blended
 verbessert“.	
  Somit	
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  Buch,	
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                                                                             eBook
 E-­‐Book	
  eine	
  weiterentwickelte,	
                      Medium	
  verwendet	
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                         Blended	
  z.B.	
  Sony	
  Reader,	
  iPad,	
  Notebook	
  oder	
   eBooks	
  
                                                               ePub,	
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 Book-­‐Variante.	
  Verbessert	
  oder	
   Lern-­‐	
  /	
  Arbeitsprozess,	
  Verzahnung	
  mBeispiel	
  
                                                               bietet	
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                                                               Enhanced-­‐Book	
  Vorteile	
  wie	
  zum	
   it	
  Kommunika8ons-­‐	
  
                                                               das	
  Verlinken	
  zu	
  Textstellen	
  oder	
  Text	
  mit	
  der	
  
 erweitert	
  ist	
  es	
  insofern,	
  als	
  es	
  nicht	
   eBook
                                                         möglichkeiten	
  (Leser-­‐/Lerncommunity/Social	
  Media),	
  
                                                               Suchfunk8on	
  suchen.“	
  
 mehr	
  nur	
  Text	
  anbietet,	
  sondern	
   Nutzung	
  neuer	
  technischer	
  Standards	
  (HTML5,	
  
 mul8medial	
  ergänzt	
  wird	
  durch	
   GPS,AR...),	
  EinbeDung	
  in	
  Blended	
  Learning-­‐Lernszenarien	
  
 Videos,	
  Audios,	
  Bilder,	
  Karten,	
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   Integra8on	
  von	
  Bildungscontrolling-­‐Prozessen.	
  
                               eBook                     und	
  
                               (PDF&Co)
 und	
  andere	
  interak8ve	
  Elementen	
  Unterstützung	
  eines	
  nachhal8gen	
  und	
         Kosten
 die	
  dem	
  Ganzen	
  einen	
                         transferorien8erten	
  Lern-­‐	
  und	
  Arbeitsprozess.	
  
 spielerischen	
  Aspekt	
  verleihen.	
  Das	
  
 enhanced	
  E-­‐Book	
  bereichert	
  im	
  
 Idealfall	
  also	
  das	
  Leseerlebnis.“	
  


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Technologische Entwicklungen

        §  QR-Codes                          Der Querdenker

                                              Das interaktive Wissensprodukt
                                              als iPad-App im AppStore
        §  Microblogging/ SocialNetworking

        §  GEO-Tagging

        §  LocationBasedServices

        §  RFID/NFC

        §  Augmented Reality

        §  HTML5




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Sinne = Haptik = Tablet

                              Kann
                              hören
     Kann sehen –                            Kann auch berührt werden
   auch nach hinten                          Reagiert auf Berührungen
                                             (unterschiedliche Gesten)

                                             Kann gedreht und
                                             geschüttelt werden
       Bewegungssensor –
    reagiert auf Bewegung,
 Richtung, Beschleunigung
 Tablet kennt mein Standort
 (GPS)                          Kann
                                sprechen Es kennt
                                         -  die Ausrichtung (Kompass)
                                         -  ob man sich bewegt
                                         -  Wie es ausgerichtet ist
                                         -  ob man es geschüttelt wird


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Blended eBook – Anwendungsbereiche
      = Erlebnisse schaffen


              Mögliche Themenfelder:
              •  eBook / eMagazin
              •  LernBuch / LernMagazin   Mögliche Zielgruppen
              •  Produktbeschreibungen    §  Vertrieb und Vertriebspartner
              •  Vertriebsunterstützung   §  Service und Servicepartner
              •  Produktblätter           §  Kundenberater
              •  Onboardingprozesse       §  Techniker / Produktionsmitarbeiter
              •  Bedienungsanleitung
                                          §  Kunden / Käufer
              •  Personal Branding
              •  Hotel-/Reiseführer       §  Besucher
              •  Gemeindedarstellung      §  Schüler/Studenten
              •  Kochbücher               §  Bürger
              •  Kunstgalerie / Museum    §  Künstler
              •  ...                      §  ...




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Beispiel Kursraum
      in Moodle

                              PRE-­‐Phase,	
  Wissensvermi]lung,	
  Abfrage	
  
                              Fachwissen,	
  Erwartungsabfrage,	
  
                              Organisatorisches	
  




                              Präsenzphase,	
  Teilnehmerunterlagen,	
  Infos	
  
                              Datum/Ort,	
  QR-­‐Code,	
  Organisatorisches	
  
                              Raumplan,	
  Anfahrtsskizze,	
  Umfragen...	
  


                              Akzeptanzmessung,	
  Feedback-­‐Bogen..	
  



                               Lernerfolgsmessung,	
  WissensChecks...	
  


                               POST-­‐Phase,	
  TN-­‐Protokolle,	
  weiterführende	
  
                               Unterlagen,	
  Transferaufgaben...	
  	
  


                               Erfa-­‐Austausch	
  –	
  Transferaufgaben,	
  Foren,	
  	
  
                               Umsetzungserfahrungen,	
  Good	
  PracGce...	
  




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Produktbeispiele Blended eBook
       Personal Branding – „About WsW“
                                                "    Interaktiv / Intuitiv eine Person/Produkt/Marke vorstellen

                                                "    Emotional dank Multimedia, haptische Gesten und Steuerung

                                                "    Wissens-Quiz erlaubt Wissensabfrage

                                                "    Haptische Steuerung – Drehen / Schütteln

                                                "    Multimedial – Videos / Audios

                               Interaktive eBook – „Der Querdenker“
                              "    Modulare und kleinschrittige Wissensprodukte

                              "    Gamification wie Memory

                              "    Leser-Communitiy – direkte Einbindung
                                   über Forum

                              "    Transferaufgaben zur Steigerung der
                                   Nachhaltigkeit im Lern-/Arbeitsprozess

                              "    Mit-Mach-orientiert



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Produkte (Stand 02/2012 für iPad)
                                 Personal Branding –
                                 „About WsW“



                                  http://itunes.apple.com/de/
                                  app/about-wsw/id476869075?
                                  mt=8&ign-mpt=uo%3D4


                                  Blended eBook –
                                  „Der Querdenker“

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MoodleMoot Linz 2012 - Blended eBook - Torsten Maier

  • 1.
  • 2. Blended eBook mit Moodle #blendedebook Interaktive Wissensprodukte zum Lernen und Kommunizieren Do. 23. Fe   Torsten Maier Do Sitzungszimmer I Universität & Unternehmen S 09:00-10:00 10:00-10:15 Welcome Moodlemoot Austria 2012: www.wissenscha*werte.ch   10:15-11:25 Keynote: Moo
  • 3. Thesen 1.  Lernen, Leben und Arbeiten verzahnen sich zunehmend (neue Lebensphasenmodelle) 2.  individuelle Bedürfnisse stehen immer mehr im Vordergrund (Megatrend) 3.  Mobile Endgeräte gehören zu jedem Wissensarbeiter (Entwicklung hin zur Wissensgesellschaft) 4.  der Wunsch nach mobiler Kommunikation wächst und damit auch der Wunsch nach flexiblem Lernen 5.  Erkenntnisse zum Lernen aus der Gehirnforschung werden zunehmend berücksichtigt 6.  Taktile Wahrnehmung wird zum Lern-Erlebnis www.wissenscha*werte.ch  
  • 4. Arbeiten und Lernen wächst zusammen Gestern   Heute   Morgen   Arbeiten   Arbeiten   Arbeiten     =     Lernen   Lernen   Lernen   Präsenz Präsenz e-learning Präsenz e-learning e-learning + Social Media Lernen Informieren Kommunizieren Applikationen www.wissenscha*werte.ch  
  • 5. Blended Learning Die Qualität steigt, wenn man verschiedene Zutaten / Lernmethoden miteinander kombiniert. blended nennt man einen Tee oder Whisky, der aus verschiedenen Zutaten so komponiert wird, dass das Produkt eine höhere Qualität als die einzelnen Zutaten hat. www.wissenscha*werte.ch  
  • 6. Entwicklungen in den nächsten Jahren HORIZON REPORT 2011 The NEW MEDIA CONSORTIUM §  eBook §  Mobile Endgerät §  Augmented Reality §  Game-basiertes Lernen §  Gestenbasiertes Computing §  ... www.wissenscha*werte.ch  
  • 7. ist danach auch in diesem Jahr das Themaund zwar ohne Abbildung 5) zu benennen – ch Erfolg versprechenden Lernanwendungen – ben werden. „Mobile Learning“. Weit mehr als die Hälfte Herausforde- Antwortvorgaben. Auch dieser ne- bei der Befragtengruppe der Dienstleister (59%) der Experten, die diese Frage mit Möglichkeit zur Mehrfachnennung Lernplattformen 2014: Lernen in Sie liegt „Mobile“ sogar gleichauf mit „Blended beantwortet haben, nannte diesen Trend. der „Cloud“? der Learning“Nutzung von Anwendungen alsPlatz 1. Unternehmen Abbildung 1: (jeweils 86%) auf Lernform in Beim MMB Learning Delphi 2010 kam Abbildung 5: Die drei wichtigsten Trends für die Zukunft Mobile Learning auf 36 Prozent – und 2009 Die Experten wurden wie in den Vorjahren en Blended Learning 92 lag es mit 20 Prozent noch auf dem 3. gebeten, Szenarien zu bewerten, die die Auch die ebenfalls 2011 erstmals Wei- Mobile / Apps 76 Platz. Learning / Mobile Weiterbildung in drei Jahren bestimmen Lernerabgefragten „Serious Games“ kommen auf Mobile Apps / 59 Communities / Social Networks 72 werden (vgl. Abbildung 6). Drei dieser Sta- 14 Mobile Devices Ebenfalls hoch im Kurs steht das Thema tements betreffen die künftige Bedeutung Anhieb auf hohe Erwartungswerte. Etwa 71 Web Based Trainings (WBTs) das Virtuelle Klassenräume 59 „Social Media“ und „Social Learning“ – also von Lernplattformen (siehe eingerahmte jeder zweite Experte (49%) kann sich dasSocial Learning / Lernen in sozialen Strukturen und Statements in Abbildung 6): Mehr als drei ind Wikis 53 Social Media / Netzwerken via Internet. Dies wird von 41 41 vorstellen, Simulationen dass Lernangebote, in denen die 51 Communities Viertel der Befragten (77%) bestätigen das ie Prozent der Experten als einer der drei – 2011 neu aufgenommene – Statement, Lernziele Serious Games durch einen spielerischen 33 wichtigsten Zukunftstrends genannt. Wieder dass „Cloud Computing“ und „Software as Was Podcasts 32 Game Based Learning / zurück auf der Zukunftsagenda ist das Umgang mit dem Thema erreicht werden, Serious Games / MMB-Trendmonitor: Thema „Game Based Learning“ und MMB Learning Delphi 2011 Ergebnisse der Trendstudie Simulations 27 a Service“, also die Nutzung von Diensten aft Blogs / Weblogs 27 Alle Antworten "Zentrale Bedeutung" über eine nicht hauseigene IT-Infrastruktur, für die E-Learning-Wirtschaft mittelfristig Twitter / Micro-Blogging 14 „Serious Games“, das 2009 bereits 20 26 30 35 40 den E-Learning-Markt der Zukunft ent- 0 5 10 15 mit 25 45 50 55 60 65 kommerziellwie sich die Nutzung dersein Anwendungen als50 60 in den kommenden90 100 Frage 1: Bitte schätzen Sie einmal ein, attraktiv10 folgenden werden. 0 20 30 40 Lernformen 70 80 drei Prozent den 2. Platz erreicht hatte, 2010 scheidend beeinflussen werden. Frage 9: Welche drei E-Learning-Trends werden Ihrer Ansicht nach die größte Bedeutung in den kommenden Jahren haben? Jahren entwickeln wird. Werden die genannten Anwendungen eine zentrale Bedeutung für das betriebliche Lernen in Unternehmen aber nicht mehr unter den drei Top-Trends n=64 Experten | Angaben in % der Experten, die diesen Trend ohne Vorgabe genannt haben | Mehrfachnennungen möglich | © MMB-Institut 2011 1 haben oder eher eine geringe Bedeutung? N=74-76 Experten | Angaben in % | © MMB-Institut 2011 zu finden war. Mit 27 Prozent der Stärker als in den Vorjahren ist die Zu- Nach wie vor als zukunftsfest gelten Expertenstimmen belegen sie in diesem stimmung für einen vermehrten Einsatz von hr- klassische „Web Based Trainings“ – auch in Jahr Platz 3 der Trendliste und lösen damit „Open-Source“-Lernplattformen innerhalb n wirtschaftlicher Hinsicht. Wie in den en Abbildung 6: Zukünftige Entwicklungen in der beruflichen Weiterbildung in Deutschland 92 Prozent der Befragten – und damit ähn- Vorjahren werden „WBTs“ von drei Vierteln ro- Abbildung 4: Kommerzieller Erfolg von Anwendungen MMB-Trendmonitor II/2011 – Seite 4 "Mikro-Lernen", also die Nutzung kleinster Lernmodule zur lich viele wie im vergangenen Jahr (91%) – der Experten als spielen. in Zukunft eine wichtige künftig „kommerziell sehr Problemlösung am Arbeitsplatz, wird 88 die- Blended Learning 81 Rolle messen „Blended Learning“-Angeboten, al- 79 Mobile / Apps erfolgreich“ eingeschätzt. die Nutzung„Virtuelle "Cloud Computing" und "Software as a Service", also Auch pe von Diensten über eine nicht-hauseigene IT-Infrastruktur, wird E- 77 so der Mischung aus traditionellen Präsenz- Web Based Trainings (WBTs) 76 Klassenräume“ und die – in der Regel Learning-Services entscheidend beeinflussen. Stel- Es werden mehr Open-Source-Lernplattformen, also kostenlose Lernformen und digitalem Lernen, die größ- Virtuelle Klassenräume 65 besonders kostenintensiven – Softwarelösungen wie "Ilias" oder "Moodle", in Unternehmen 72 gen- Simulationen 64 eingesetzt. te Bedeutung Games Auf Anhieb auf Platz 2 Serious bei. 49 „Simulationen“ zählen zuwerden in den Immer mehr Lehr-/Lerninhalte den Formen des die Anwenderunternehmen selbst erstellt. 68 Lerner Communities / Social Networks neu aufgenommene Ka- rangiert die 2011 37 E-Learnings, die für Anwender relevanter "Persönliche Lernumgebungen (PLE)", also von den Lernern tegorie „Mobile / Apps“. Mobile Lernappli- Podcasts 28 und für Produzenten kommerziell individuell gestaltete Lernoberflächen im Web, werden im E- Learning deutlich zunehmen. 66 Wikis 22 kationen gelten bei drei Vierteln der befrag- interessanter werden als Bildungsexporteur Deutschland wird seine Position – ein Hinweis darauf, Blogs / Weblogs 5 43 ausbauen. ten Twitter / Micro-Blogging 3als Erfolg versprechen- erfolgreich" Experten (76%) Alle Antworten "Sehr dass diese Lernformen in Zukunft neben Es werden mehr proprietäre Lernplattformen, also Alle Antworten de Lerntechnologie. Eine Überraschung70 80 90 100 0 10 20 30 40 50 60 Frage 2: Und welche dieser Anwendungen werden in den nächsten drei Jahren – in Bezug auf das betriebliche Lernen in Unternehmen „BlendedSoftwarelösungeneingesetzt.oder "Learncube", in Säulen im35 kostenpflichtige Learning“ "Clix" wichtigen Unternehmen wie zu "Stimme eher zu" stellt auch die rückläufige Bedeutung von – für die E-Learning-Wirtschaft kommerziell sehr erfolgreich sein und welche weniger? | N=74-75 Experten | Angaben in % | © MMB- Institut 2011 E-Learning-Markt werden können. 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Frage 4: Welche Entwicklungen werden die berufliche Weiterbildung in den kommenden drei Jahren kennzeichnen? Bitte geben Sie zu den folgenden Aussagen an, ob Sie diesen eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. | N=74-76 Experten | Angaben in % | © MMB-Institut 2011 „Lerner-Communities“ (inkl. „Social Net- works“) dar. Mit 72 Prozent der Nennungen Noch stärker als bei der Einschätzung ihrer (2010: 84%) belegen sie nur noch den drit- künftigen Nutzung sind „Twitter“ und MMB-Trendmonitor II/2011 – Seite 5 ng großen kommerziellen Erfolg voraussagen. ten Platz. Ein möglicher Grund hierfür ist „Weblogs“ bei den ökonomischen Chancen t Abermals fällt die Prognose des www.wissenscha*werte.ch  Marke „Lerner Com- eine Verwässerung der die eindeutigen Verlierer der diesjährigen den kommerziellen Erfolgs für die Social Media- munities“ durch Social Networks wie „Fa- Expertenrunde. Damit bestätigt sich ein Komponenten „Lerner-Communities“ und Trend aus den Vorjahren, wonach Web 2.0-
  • 8. Rahmenbedingungen heute vergleich Abb. 4: Mobile Internetnutzung – Vergleich D, A, CH Wofür nutzen Sie Ihr Handy? (Mehrfachnennungen möglich) nd, Österreich, Antwort: Mobiler Internetzugang (Alle Angaben in Prozent) Basis: (D) 3.128, (A) 523, (CH) 522 ng und in der Schweiz ist die 42 44 etnutzung weiter verbreitet 28 land (Österreich 42 Pro- 44 Prozent gegenüber 28 utschland). Keine großen D A CH zwischen den drei Ländern MadReport  01/2012   Schweiz ist die mobile Internetnutzung deutlich höher als In Österreich und der Altersstruktur der User. Mobile  Web  Watch  2011  Deutschland,  Österreich,  Schweiz  -­‐  accenture   in Deutschland. aus Österreich und der n, dass in Deutschland Abb. 5: Besitzer von internetfähigen Handys – Vergleich D, A, CH geschöpfte Potenzial www.wissenscha*werte.ch   dem Sie Onlinedienste wie E-Mail, Internet, News oder Haben Sie ein Handy, mit nternetfähiger Handys Downloads nutzen können? h ist. In beiden anderen (Alle Angaben in Prozent)
  • 9. m Datenfunk bietet D A CH ergleich hl im Postpaid- als auch Abb. 22: Nutzung von Online Communities oder Twitter über das mobile Internet – Ja, privat Ja, beruflich Nein ch deutlich günstigere Vergleich D, A, CH d, Vielsurfer. In Deutsch- r Österreich, Wie wichtig ist Ihnen die Nutzung von Online Communities, Twitter oder BlogsHandy In Österreich und der Schweiz besitzen mehr Menschen ein internetfähiges auf Ihrem Handy?bzw. 69 Prozent) als in Deutschland (64 Prozent). (68 Prozent Antwort: finde ich unverzichtbar Rahmenbedingungen heute n meisten Fällen nach gewissen Datenvolumens Filter: Nutzer von Online Communities oder Twitter (alle Angaben in Prozent) Media schwindigkeit für den Basis: (D) 441; (A) 146; (CH) 137 s reduziert. Abb. 6: iPhone-Nutzung – Vergleich D, A, CH mit Jahresvergleich 2011: Von welchem Hersteller/welcher Marke ist Ihr aktuelles Handy? Antwort: iPhone dern zeigt sich derselbe nd Volumentarife 2009/2010: Welche Beschreibung passt am besten auf Ihr Handy? Falls Sie mehrere die 14- bis 19-jährigen d. h., nach dem Ver- Handys haben, antworten Sie bitte für das Gerät, das Sie am häufigsten nutzen. nste wie Online Com- usivvolumens werden Antwort: iPhone rjedes weitere Megabyte oder Location-Based Filter: internetfähiges Handy (alle Angaben in Prozent) 22 rsquare vermehrt über nd die Datenmengen, 18 Basis: (D) 3.128, (A) 555, (CH) 551 im Jahr 2011 / (D) 2.068, (A) 391, (CH) 349 im Jahr 2010 / In Österreich besuchen hischen Anbieter ihren (D) 2.184 im Jahr 2009 14 en, äußerst Nutzer ugendlichengroßzügig ities mindestens täglich Deutschland 37 Pro- Ländervergleich 17 Abb. 22: Nutzung von Online Communities oder Twitter über das mobile Internet – 21 ch dazu sind es in der D A 11 9 CH Vergleich D, A, CH 8 74 Prozent. 3 o. A. o. A. 6 Deutschland, Österreich, In Österreich findet bereits jeder fünfte User die Nutzung von Social-Media-Diensten Wie wichtig ist Ihnen die Nutzung von Online Communities, Twitter oder Blogs auf über das Handy unverzichtbar. 2009 Schweiz 2010 2011 Ihrem Handy? Antwort: finde ich unverzichtbar ben bereits 22 Prozent Filter: Nutzer von Online Communities oder Twitter (alle Angaben in Prozent) D A CH s sie die Nutzung von Social Media Basis: (D) 441; (A) 146; (CH) 137 ities über ihr Handy Abb. Marktanteil des iPhones wächst rasant. Insbesondere inD, A,Schweiz – Der 23: Nutzung von Location-Based Services – Vergleich der CH r halten, im Gegensatz Wie wichtig bereits jeder Nutzung von ortsbezogenen Diensten wie Facebook Places, hier besitzt ist Ihnen die Fünfte des Panels ein iPhone. n Deutschland und foursquare, Qype etc. auf Ihrem Handy? Antwort: finde ich unverzichtbar derselbe In allen drei Ländern zeigt sich er Schweiz. Filter: Nutzer von Location-Based Services (alle Angaben in Vor allem die 14- bis 19-jährigen Trend: Prozent) Basis: (D) 396; (A) 115; (CH) 141 User nutzen Dienste wie Online Com- e Verteilung beim Thema munities, Twitter oder Location-Based 22 Services aus: Auch Services wie foursquare vermehrt über 18 eich vorn. Insgesamt das mobile Web. In Österreich besuchen 14 User halten die Nutzung 35 Prozent der jugendlichen Nutzer 16 Online Communities mindestens täglich e foursquare über das unverzichtbar. In der 10 über ihr Handy (Deutschland 37 Pro-9 s erst neun Prozent und zent). Im Vergleich dazu sind es in der D A CH zehn Prozent. Schweiz bereits 74 Prozent. In Österreich findet bereits jeder fünfte User die Nutzung von Social-Media-Diensten D A CH über das Handy unverzichtbar. Auch hier liegt Österreich vor Deutschland und der Schweiz: bereits 22 Prozent In Österreich geben Bereits 16 Prozent Mobile  Web  Watch  Location-Based Services Österreich,  Schweiz   von sehen die Nutzung von 2011  Deutschland,   als unverzichtbar Nutzung der User an, dass sie die an. Die  Chancen  der  mobilen  EvoluGon  -­‐  accenture   über ihr Handy Online Communities Abb. 23: Nutzung von Location-Based Services – Vergleich D, A, CH für unverzichtbar halten, im Gegensatz Wie wichtig ist Ihnen die Nutzung von ortsbezogenen Diensten wie Facebook Places, zu 18 Prozent in Deutschland und foursquare, Qype etc. auf Ihrem Handy? Antwort: finde ich unverzichtbar 14 Prozent in der Schweiz. Filter: Nutzer von Location-Based Services (alle Angaben in Prozent) www.wissenscha*werte.ch   Basis: (D) 396; (A) 115; (CH) 141 Ähnlich sieht die Verteilung beim Thema Location-Based Services aus: Auch
  • 10. eBook – Definitionen (Sichtweisen) Nutzen Komplexität Lernerlebnis Kommunikation „Enhanced  bedeutet  „erweitert,   „Ein  E-­‐Book  (electronic  book)  ist  ein   Blended verbessert“.  Somit  ist  ein  enhanced   elektronisches  Buch,  das  auf  einem  digitalen   eBook E-­‐Book  eine  weiterentwickelte,   Medium  verwendet  werden  kann,  meist  PDF/ verbesserte  Version  der   Blended  z.B.  Sony  Reader,  iPad,  Notebook  oder   eBooks   ePub,  eBook  –  eine  Erweiterung  der  Enchanced   ursprünglichen,  eher  simpleren  E-­‐ um  hap8sche  Steuerung  radi8onellem  Buch   PC.  Im  Vergleich  zum  t der  Inhalte,  EinbeDung  in  ein   Book-­‐Variante.  Verbessert  oder   Lern-­‐  /  Arbeitsprozess,  Verzahnung  mBeispiel   bietet  das  E Enhanced-­‐Book  Vorteile  wie  zum   it  Kommunika8ons-­‐   das  Verlinken  zu  Textstellen  oder  Text  mit  der   erweitert  ist  es  insofern,  als  es  nicht   eBook möglichkeiten  (Leser-­‐/Lerncommunity/Social  Media),   Suchfunk8on  suchen.“   mehr  nur  Text  anbietet,  sondern   Nutzung  neuer  technischer  Standards  (HTML5,   mul8medial  ergänzt  wird  durch   GPS,AR...),  EinbeDung  in  Blended  Learning-­‐Lernszenarien   Videos,  Audios,  Bilder,  Karten,  Links   Integra8on  von  Bildungscontrolling-­‐Prozessen.   eBook und   (PDF&Co) und  andere  interak8ve  Elementen  Unterstützung  eines  nachhal8gen  und   Kosten die  dem  Ganzen  einen   transferorien8erten  Lern-­‐  und  Arbeitsprozess.   spielerischen  Aspekt  verleihen.  Das   enhanced  E-­‐Book  bereichert  im   Idealfall  also  das  Leseerlebnis.“   www.wissenscha*werte.ch  
  • 11. Technologische Entwicklungen §  QR-Codes Der Querdenker Das interaktive Wissensprodukt als iPad-App im AppStore §  Microblogging/ SocialNetworking §  GEO-Tagging §  LocationBasedServices §  RFID/NFC §  Augmented Reality §  HTML5 www.wissenscha*werte.ch  
  • 12. Sinne = Haptik = Tablet Kann hören Kann sehen – Kann auch berührt werden auch nach hinten Reagiert auf Berührungen (unterschiedliche Gesten) Kann gedreht und geschüttelt werden Bewegungssensor – reagiert auf Bewegung, Richtung, Beschleunigung Tablet kennt mein Standort (GPS) Kann sprechen Es kennt -  die Ausrichtung (Kompass) -  ob man sich bewegt -  Wie es ausgerichtet ist -  ob man es geschüttelt wird www.wissenscha*werte.ch  
  • 13. Blended eBook – Anwendungsbereiche = Erlebnisse schaffen Mögliche Themenfelder: •  eBook / eMagazin •  LernBuch / LernMagazin Mögliche Zielgruppen •  Produktbeschreibungen §  Vertrieb und Vertriebspartner •  Vertriebsunterstützung §  Service und Servicepartner •  Produktblätter §  Kundenberater •  Onboardingprozesse §  Techniker / Produktionsmitarbeiter •  Bedienungsanleitung §  Kunden / Käufer •  Personal Branding •  Hotel-/Reiseführer §  Besucher •  Gemeindedarstellung §  Schüler/Studenten •  Kochbücher §  Bürger •  Kunstgalerie / Museum §  Künstler •  ... §  ... www.wissenscha*werte.ch  
  • 14. Beispiel Kursraum in Moodle PRE-­‐Phase,  Wissensvermi]lung,  Abfrage   Fachwissen,  Erwartungsabfrage,   Organisatorisches   Präsenzphase,  Teilnehmerunterlagen,  Infos   Datum/Ort,  QR-­‐Code,  Organisatorisches   Raumplan,  Anfahrtsskizze,  Umfragen...   Akzeptanzmessung,  Feedback-­‐Bogen..   Lernerfolgsmessung,  WissensChecks...   POST-­‐Phase,  TN-­‐Protokolle,  weiterführende   Unterlagen,  Transferaufgaben...     Erfa-­‐Austausch  –  Transferaufgaben,  Foren,     Umsetzungserfahrungen,  Good  PracGce...   www.wissenscha*werte.ch  
  • 15. Produktbeispiele Blended eBook Personal Branding – „About WsW“ "  Interaktiv / Intuitiv eine Person/Produkt/Marke vorstellen "  Emotional dank Multimedia, haptische Gesten und Steuerung "  Wissens-Quiz erlaubt Wissensabfrage "  Haptische Steuerung – Drehen / Schütteln "  Multimedial – Videos / Audios Interaktive eBook – „Der Querdenker“ "  Modulare und kleinschrittige Wissensprodukte "  Gamification wie Memory "  Leser-Communitiy – direkte Einbindung über Forum "  Transferaufgaben zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Lern-/Arbeitsprozess "  Mit-Mach-orientiert www.wissenscha*werte.ch  
  • 16. Produkte (Stand 02/2012 für iPad) Personal Branding – „About WsW“ http://itunes.apple.com/de/ app/about-wsw/id476869075? mt=8&ign-mpt=uo%3D4 Blended eBook – „Der Querdenker“ Forum http://itunes.apple.com/de/app/ querdenker/ Free Textbook – Blended eBook – id488067742?l=de&ls=1&mt=8 „(be)greifen“ „(be)greifen“ Lernen von und mit dem Brain and Tools iPad Präsentationen (eBook, iBook Author, Moodle, PLE, PLWE...) Coming soon Coming soon http://www.slideshare.net/wissenschafftwerte www.wissenscha*werte.ch  
  • 17. Create, don’t copy Lead, don’t follow Do it, don’t wait