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Durch die Provinz Trapani
Sizilien ist nicht nur die größte europäische Mittelmeerinsel mit dem meisten
Sonnenstunden im Jahr, sondern so vielschichtig wie kaum ein Urlaubsziel. Schon
bei Johann Wolfgang von Goethe hinterließ die Insel einen bleibenden Eindruck:
„Dass ich Sizilien gesehen habe, ist mir ein unzerstörlicher Schatz auf mein ganzes
Leben.“ Sicherlich ist jede der neun Provinzen Siziliens eine Reise wert, besondere
Beachtung verdient aber die im äußersten Westen liegende Region Trapani, die sich
bis ans Tyrrhenische Meer und den Kanal von Sizilien erstreckt. Gut zu erreichen
über die Flughäfen Trapani und Palermo, ist sie immer noch eher ein Geheimtipp
und das obwohl sich dort entlang der Küste ein Traumstrand an den nächsten reiht.
Der Urlauber kann zwischen steilen Klippen, Felsenbuchten, Kieselstränden sowie
weißen und goldenen Sandstränden wählen: Alcamo Marina, Castellammare del
Golfo, die Buchten im Naturschutzgebiet Riserva dello Zingaro, San Vito lo Capo,
Macari, Calampiso, Marausa, Marinella oder Campobello di Mazara, um nur einige
wenige zu nennen.
Die Küste zwischen Castellammare und dem Naturschutzgebiet Riserva dello
Zingaro gilt als eine der schönsten Siziliens. Unzählige Buchten wie die Cala Bianca,
Cala Rossa, Fossa dello Stinco, Cala Vruca oder Cala Alberelli laden zu einem
Badestopp, einer Schnorcheltour oder einem Tauchgang ein. Einige sind auch zu
Fuß zu erreichen, aber auf einer Bootstour erschließt sich die Küste mit ihrem
kristallklares Wasser in den verschiedensten Blautönen und den vielen Grotten noch
einmal ganz anders.
Doch wer die Provinz nur wegen seiner wunderbaren Strände besucht, würde
einiges verpassen. Denn die arabischte aller Provinzen ist reich an Kultur, intakter
Natur, kleinen Ortschaften, in denen alte Traditionen noch lebendig sind und
kulinarischen Genüssen. Trapani hat den höchsten Anteil an der Weinproduktion auf
Sizilien. Nicht nur bei Abstechern ins Landesinnere wird das Auge immer wieder
über Olivenhaine und Weinberge schweifen.
Als Ausgangspunkt für eine perfekte Kombination zwischen Bade-, Kultur- und
Aktivurlaub eignet sich der kleine pittoreske Ort Castellammare del Golfo. Das rund
15.000 Einwohner zählende Städtchen ist das Tor zwischen Land und Meer.
Castellammare liegt im Mittelpunkt eines traumhaften Golfes und am Fuße einer
sanft zum Meer hin abfallenden Anhöhe. Einst wichtiger Handelsplatz des antiken
Segestas, hat sich Castellammare del Golfo zu einem zauberhaften Hafenstädtchen
entwickelt, wo morgens an der Mole die Fischer ihren Fang verkaufen. An kühleren
Tagen oder Abenden kann man in den unweit des Ortes liegenden Thermalbädern
Terme Segestane und Terme di Gorga entspannen. Das schwefelhaltige Wasser in
den beiden Open-Air-Anlagen, die zum Teil bis Mitternacht geöffnet sind, hat über
40 Grad.
In unmittelbarer Nähe von Castellammare liegt außerdem das urige Dorf Scopello
mit einem wunderschönen alten Baglio (typisches sizilianisches Gehöft) und der
Tonnara di Scopello, einer ehemaligen Thunfischfanganlage, wo schon zahlreiche
Filme gedreht wurden wie zum Beispiel die Schluss-Szene von Ocean`s Twelve.
Fährt man die SP63 nur ein kleines Stück weiter steht man am Eingang des ersten
Naturschutzgebietes auf Sizilien, der Riserva dello Zingaro. Wanderern bietet es mit
1600 Hektar und einem sieben Kilometer langen Küstenstreifen aus im Mesozoikum
entstandenen Kalkfelsen immer wieder traumhafte Ausblicke auf das türkisfarbene
Meer und viele kleine Buchten, die zum Badestopp einladen. Etwas weiter weg im
äußersten Westen befindet sich mit den weißen Salinen und den alten Windmühlen
eine weitere besonders eindrucksvolle Landschaft, die Riserva Naturale Orientata
„Saline di Trapani e Paceco“. Abgesehen von der Salzgewinnung wurde dieses
Gebiet aufgrund der gefiederten Artenvielfalt 1991 unter Naturschutz gestellt. Der
Brauch der Salzgewinnung hat sich seit Jahrhunderten kaum verändert. Unbedingt
sollte man einen Abstecher ins Museo di Sale in Nubia einlegen, wo man alles über
die Herstellung des einstigen weißen Goldes erfährt.
Aber das ist noch lange nicht alles. Denn die Provinz ist auch reich an
Ausgrabungsstätten und Zeugnissen der verschiedensten Völker, wie Römer,
Normannen und Araber, die reichlich Spuren hinterlassen haben. Auf der den
Salinen vorgelagerten Insel Mozia befinden sich zum Beispiel Überreste einer der
wichtigsten punisch-phönizischen Städte Siziliens. Selinute zählt mit der
Tempelanlage und der antike Stadt am Meer zu den größten Ausgrabungsstätten in
ganz Europa. Die Tempelanlage von Segesta, die von den Elymern erbaut wurde,
gilt als eine der am besten erhaltensten der Welt. In der Stadt Erice, die auf dem
gleichnamigen Berg in über 700 Metern thront, fühlt man sich ins Mittelalter zurück
versetzt. Ob man mit der Seilbahn oder mit dem Auto über die Serpentinen hochfährt
überall offenbaren sich traumhafte Ausblicke über die Küste mit dem azurblauen
Meer, ins bergige Inland und auf Trapani, der Hauptstadt der Provinz. Dort befinden
sich neben der restaurierten Fußgängerzone überall wunderschönen Baudenkmäler
aus den verschiedensten Epochen. In Marsala, der Stadt, wo der Revolutionär
Giuseppe Garibaldi am 11. Mai 1860 mit über 1000 Freiwilligen an Land ging, um
dann bei Calatafimi gegen das bourbonische Heer zu siegen, sollte man unbedingt
die Cantine Florio besuchen, um mehr über die Geschichte der Familie Florio, und
natürlich auch viel über die Herstellung des berühmten Marsalas zu erfahren.
Die Liste der entdeckenswerten Sehenswürdigkeiten, Naturlandschaften und Städte
ließe sich unendlich fortsetzen, aber irgendwann stellt sich trotz aller Schönheit der
Provinz Trapanis auch mal der Hunger ein. Dann locken die zahlreichen
Spezialitäten dieser Region. Frischer Fisch ist natürlich ein Muss, aber auf alle Fälle
sollte man sich einen Teller Antipasti bestellen, die eigentlich schon als Hauptgericht
reichen und nicht mit dem, was man in Deutschland so bekommt, zu vergleichen
sind. Mehr Infos auf: http://www.magisches-sizilien.de
Provinz Trapani Urlaub auf Sizilien

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Provinz Trapani Urlaub auf Sizilien

  • 1. Durch die Provinz Trapani Sizilien ist nicht nur die größte europäische Mittelmeerinsel mit dem meisten Sonnenstunden im Jahr, sondern so vielschichtig wie kaum ein Urlaubsziel. Schon bei Johann Wolfgang von Goethe hinterließ die Insel einen bleibenden Eindruck: „Dass ich Sizilien gesehen habe, ist mir ein unzerstörlicher Schatz auf mein ganzes Leben.“ Sicherlich ist jede der neun Provinzen Siziliens eine Reise wert, besondere Beachtung verdient aber die im äußersten Westen liegende Region Trapani, die sich bis ans Tyrrhenische Meer und den Kanal von Sizilien erstreckt. Gut zu erreichen über die Flughäfen Trapani und Palermo, ist sie immer noch eher ein Geheimtipp und das obwohl sich dort entlang der Küste ein Traumstrand an den nächsten reiht. Der Urlauber kann zwischen steilen Klippen, Felsenbuchten, Kieselstränden sowie weißen und goldenen Sandstränden wählen: Alcamo Marina, Castellammare del Golfo, die Buchten im Naturschutzgebiet Riserva dello Zingaro, San Vito lo Capo, Macari, Calampiso, Marausa, Marinella oder Campobello di Mazara, um nur einige wenige zu nennen. Die Küste zwischen Castellammare und dem Naturschutzgebiet Riserva dello Zingaro gilt als eine der schönsten Siziliens. Unzählige Buchten wie die Cala Bianca, Cala Rossa, Fossa dello Stinco, Cala Vruca oder Cala Alberelli laden zu einem Badestopp, einer Schnorcheltour oder einem Tauchgang ein. Einige sind auch zu Fuß zu erreichen, aber auf einer Bootstour erschließt sich die Küste mit ihrem kristallklares Wasser in den verschiedensten Blautönen und den vielen Grotten noch einmal ganz anders. Doch wer die Provinz nur wegen seiner wunderbaren Strände besucht, würde einiges verpassen. Denn die arabischte aller Provinzen ist reich an Kultur, intakter Natur, kleinen Ortschaften, in denen alte Traditionen noch lebendig sind und kulinarischen Genüssen. Trapani hat den höchsten Anteil an der Weinproduktion auf Sizilien. Nicht nur bei Abstechern ins Landesinnere wird das Auge immer wieder über Olivenhaine und Weinberge schweifen. Als Ausgangspunkt für eine perfekte Kombination zwischen Bade-, Kultur- und Aktivurlaub eignet sich der kleine pittoreske Ort Castellammare del Golfo. Das rund 15.000 Einwohner zählende Städtchen ist das Tor zwischen Land und Meer. Castellammare liegt im Mittelpunkt eines traumhaften Golfes und am Fuße einer sanft zum Meer hin abfallenden Anhöhe. Einst wichtiger Handelsplatz des antiken Segestas, hat sich Castellammare del Golfo zu einem zauberhaften Hafenstädtchen entwickelt, wo morgens an der Mole die Fischer ihren Fang verkaufen. An kühleren Tagen oder Abenden kann man in den unweit des Ortes liegenden Thermalbädern Terme Segestane und Terme di Gorga entspannen. Das schwefelhaltige Wasser in den beiden Open-Air-Anlagen, die zum Teil bis Mitternacht geöffnet sind, hat über 40 Grad.
  • 2. In unmittelbarer Nähe von Castellammare liegt außerdem das urige Dorf Scopello mit einem wunderschönen alten Baglio (typisches sizilianisches Gehöft) und der Tonnara di Scopello, einer ehemaligen Thunfischfanganlage, wo schon zahlreiche Filme gedreht wurden wie zum Beispiel die Schluss-Szene von Ocean`s Twelve. Fährt man die SP63 nur ein kleines Stück weiter steht man am Eingang des ersten Naturschutzgebietes auf Sizilien, der Riserva dello Zingaro. Wanderern bietet es mit 1600 Hektar und einem sieben Kilometer langen Küstenstreifen aus im Mesozoikum entstandenen Kalkfelsen immer wieder traumhafte Ausblicke auf das türkisfarbene Meer und viele kleine Buchten, die zum Badestopp einladen. Etwas weiter weg im äußersten Westen befindet sich mit den weißen Salinen und den alten Windmühlen eine weitere besonders eindrucksvolle Landschaft, die Riserva Naturale Orientata „Saline di Trapani e Paceco“. Abgesehen von der Salzgewinnung wurde dieses Gebiet aufgrund der gefiederten Artenvielfalt 1991 unter Naturschutz gestellt. Der Brauch der Salzgewinnung hat sich seit Jahrhunderten kaum verändert. Unbedingt sollte man einen Abstecher ins Museo di Sale in Nubia einlegen, wo man alles über die Herstellung des einstigen weißen Goldes erfährt. Aber das ist noch lange nicht alles. Denn die Provinz ist auch reich an Ausgrabungsstätten und Zeugnissen der verschiedensten Völker, wie Römer, Normannen und Araber, die reichlich Spuren hinterlassen haben. Auf der den Salinen vorgelagerten Insel Mozia befinden sich zum Beispiel Überreste einer der wichtigsten punisch-phönizischen Städte Siziliens. Selinute zählt mit der Tempelanlage und der antike Stadt am Meer zu den größten Ausgrabungsstätten in ganz Europa. Die Tempelanlage von Segesta, die von den Elymern erbaut wurde, gilt als eine der am besten erhaltensten der Welt. In der Stadt Erice, die auf dem gleichnamigen Berg in über 700 Metern thront, fühlt man sich ins Mittelalter zurück versetzt. Ob man mit der Seilbahn oder mit dem Auto über die Serpentinen hochfährt überall offenbaren sich traumhafte Ausblicke über die Küste mit dem azurblauen Meer, ins bergige Inland und auf Trapani, der Hauptstadt der Provinz. Dort befinden sich neben der restaurierten Fußgängerzone überall wunderschönen Baudenkmäler aus den verschiedensten Epochen. In Marsala, der Stadt, wo der Revolutionär Giuseppe Garibaldi am 11. Mai 1860 mit über 1000 Freiwilligen an Land ging, um dann bei Calatafimi gegen das bourbonische Heer zu siegen, sollte man unbedingt die Cantine Florio besuchen, um mehr über die Geschichte der Familie Florio, und natürlich auch viel über die Herstellung des berühmten Marsalas zu erfahren. Die Liste der entdeckenswerten Sehenswürdigkeiten, Naturlandschaften und Städte ließe sich unendlich fortsetzen, aber irgendwann stellt sich trotz aller Schönheit der Provinz Trapanis auch mal der Hunger ein. Dann locken die zahlreichen Spezialitäten dieser Region. Frischer Fisch ist natürlich ein Muss, aber auf alle Fälle sollte man sich einen Teller Antipasti bestellen, die eigentlich schon als Hauptgericht reichen und nicht mit dem, was man in Deutschland so bekommt, zu vergleichen sind. Mehr Infos auf: http://www.magisches-sizilien.de