Prüfungen sind Teil unseres Lebens. Wir werden immer neuen Herausforderungen gegenübergestellt, auf viele verschiedene Arten. Manche erscheinen unverhofft, bei anderen haben wir genug Zeit, uns darauf vorzubereiten. Allerdings werden wir immer wieder auf die Probe gestellt und müssen unsere Erfahrungen und unser Wissen nutzen, um diese Hürden zu meistern.
2. Auf das Wichtige konzentrieren
• Prüfungen sind Teil unseres Lebens. Wir werden immer neuen
Herausforderungen gegenübergestellt, auf viele verschiedene Arten.
Manche erscheinen unverhofft, bei anderen haben wir genug
Zeit, uns darauf vorzubereiten. Allerdings werden wir immer
wieder auf die Probe gestellt und müssen unsere Erfahrungen und
unser Wissen nutzen, um diese Hürden zu meistern.
3. • Das beginnt bereits in jungen Jahren. In der Schule wird man
anhand seiner schriftlichen und mündlichen Leistungen bewertet
und entsprechend unterrichtet.
4. • In der Hochschule muss man für jedes Semester eine
Bescheinigung vorweisen können, dass man alle notwendigen
Kurse bestanden hat. Nicht jeder steht solchen Prüfungen ruhig
und gelassen gegenüber.
5. • Viele leiden unter Prüfungsangst, die sich in
Panikattacken und Angstzuständen äussert und
den Betroffenen dazu bringt, sich nur noch auf
die primär präsente Angst zu konzentrieren.
• Dabei kann Prüfungsangst nicht nur geistigen
Schaden anrichten, wenn man sich zu sehr
davon hinreissen lässt. Man hat keinen Nerv
mehr für die Prüfung selbst und das, was in der
Prüfung verlangt wird, sodass dies zu einer
schlechten Note oder noch Schlimmerem
führen kann.
6. • Denn auch in praktischen Prüfungen wie zum Beispiel der
Führerscheinprüfung kann man sich und andere sogar in
lebensgefährliche Situationen bringen, wenn man nicht lernt, wie
man seine Angstzustände bekämpfen kann.
7. • Die Panik und Angst ist so tief verankert, dass sie nicht nur durch
die Prüfung selbst ausgelöst werden, sondern schon beim
Gedanken an eine bevorstehende Hürde auftreten können. Und
man bringt sich damit in sehr unangenehme berufliche und private
Situationen.
8. • So kann zum Beispiel ein Vorstellungsgespräch der reinste Horror
werden, wenn man sich nicht auf die Fragen konzentriert und bereits
von Vornherein ein nervliches Wrack ist.
9. • Oder man geht mit seinem Objekt der Begierde schick essen und hat
vor lauter Schwitzen und Panik keine Zeit, um sich mit dem
Gegenüber zu unterhalten und sich besser kennenzulernen. Das
hinterlässt keinen guten Eindruck. Und alles nur, weil man es nicht
schafft, seine Angst besser zu kontrollieren.