1. How to: Auf und mit Social
Networks kommunizieren
BPRG
Simon Künzler, xeit GmbH
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2. Gestatten ;-)
Geschäftsführer und Mitinhaber
der Online-Agentur «xeit GmbH».
(www.xeit.ch)
Dozent und Projektleiter für
Online-Kommunikation an der
Hochschule Luzern - Wirtschaft.
(www.hslu.ch/ikm)
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3. Inhalt
(1) Agentur
(2) Instrumente
(3) Kampagnen
(4) Zusammenfassung
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4. Portrait
Die xeit GmbH bringt Unternehmen, Marken und Produkte
über digitale Medien an den Markt und ins Gespräch.
Analyse / Ideen- Application
Umsetzung
Beratung
Kreation
Benchmarks entwicklung Design
Research / Screendesign Application
Marktforschung Development
Grafik- (PHP, MySQL)
Trendanalysen produktion Flash-
Strategie & Redaktion Programmierung
Konzeption Multimedia Online
Second Opinion (Flash, Video Publishing
(HTML, CSS, AJAX)
und Audio)
Projektmanagement
Generalunternehmung
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5. Leistungsangebot
Online-Kampagnen
Online-
Marketing
Social
Media- Websites
Marketing
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6. 2. Instrumente
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7. Es gibt ganz schön viele
Plattformen…
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8. Nur: Was sind Möglichkeiten für
Marketing & Kommunikation?
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9. Instrumente für Marketing und Kommunikation
auf und mit Sozialen Netzwerken
Corporate Social Networks
Partnerprogramme
Branded Virtual Gifts
Branded Widgets (Apps)
Branded Groups / Fan Pages
Branded Profiles
Display-/Video-Werbung
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10. Display-Werbung, z.T. mit
Targeting
Leaderboard: 728 x 90
Medium Rectangle: 300 x 250
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11. Branded Profile
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12. Branded Groups / Fan
Pages
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13. Case: triphunter.de
Gewinnspiel auf Social Network «wer-
kennt-wen» (RTL), bei dem man eine
New York Reise gewinnen kann.
Jede Person, die man in die TripHunter
Gruppe einlädt, zählt als Los.
„Während wir gestern um 16 Uhr noch
ca. 9.000 Mitglieder in der Gruppe
hatten, sind es jetzt 94.000 – nach ca.
24 Stunden…“
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14. Branded Applications
Beispiel: Trip Advisor
Markierung der Orte und Städte, die
man bereits besucht hat.
Empfehlungen von Freunden. Sowie
Advices und Reviews zu Städten.
Mehrwert für tripadvisor.com: virales
Marketing durch Branding und
Verlinkung.
Interaktion mit der Applikation löst
verschiedene Notifications aus.
Informiert Freunde, verbreitet so die
Applikation.
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15. Branded Applications
…
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16. Branded Virtual Gift
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17. Partnerprogramme
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18. Corporate Social Networks
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19. 3. Kampagnen
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20. Kampagnen mit Social
Networks
3
1 Zielgruppe? Plattform(en)
&
…
Ziele? Massnahmen
2 ..
.
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21. 1. Zielgruppe?
[Nielsen Global Faces and Networked Places, 2009]
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22. 1. Zielgruppe?
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23. 1. Zielgruppe?
horizontale
Anz. User
Breite Masse?
vertikale
Special Interest?
Spezialisierung
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24. 2. Ziele?
a) Brand Awareness  z.B. Markenbild verbessern
b) Brand Position  z.B. Wissensziele vermitteln
c) Action  z.B. Verkaufsförderung betreiben
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25. 3. Beispiel Hotelplan
a) Brand Awareness
Zielgruppe: Herr und
b) Brand Position
Frau Schweizer…
Ziel: Markenbild von
Hotelplan verbessern –
Angebote sind so
c) Action
gut, wie wenn sie vom
besten Freund
empfohlen wurden
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26. 3. Beispiel Hotelplan
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27. Checkliste für erfolgreiche Online-
Werbung auf Facebook
1. Mindestbuchungsvolumen (für Spezialformate)
CHF 12'000.-
2. Richtige Gestaltung
Logo (Absender)
«Teasender Titel», Call to Action
3. Mehrwerte schaffen
z.B. Verknüpfung mit Gewinnspiel
4. Richtiges Targeting
Alter, Geschlecht, Wohnort, etc.
4. Testing (!)
Varianten…
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28. 3. Beispiel HEKS
a) Brand Awareness
Zielgruppe: Neue
b) Brand Position
Spender, 20-35 Jahre
Ziel: Aufzeigen, wie
einfach Spenden sind
und wirken
c) Action
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29. 3. Beispiel HEKS
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30. 3. Beispiel HEKS
Blogger
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31. Checkliste für erfolgreiche
Fanpages
1. Aktive Bewirtschaftung
Regelmässige Aktualisierung der Inhalte
Updates per Statusmeldung, für wichtige News Mailing-Funktion nutzen
Budget einkalkulieren, Ressourcen bereitstellen
2. Bewerbungsmöglichkeiten nutzen
Einladefunktion anbieten
«Seeding»
Werbemittel
3. Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Einstiegsseite customizen (nicht Wall), Flash-Inhalte
Integration „externer Inhalte“ (Anmeldemasken Newsletter, Verweise auf
Ringtones, Downloads, etc.)
Verknüpfen mit anderen regelmässig aktualisierten Inhalten (Twitter, Blog, flickr,
YouTube etc.)
In Marketing- und Kommunikations-Mix (on- und offline) integrieren
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32. 3. Beispiel Marionnaud
a) Brand Awareness
Zielgruppe:
b) Brand Position
Schenkende Männer…
Ziel:
Verkaufsförderung…
c) Action
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33. Wunschzettel
Was wünschst du dir
zum Geburtstag?
1974
Simone‘s Wunschzettel
alsdflaslfd
Du bist jetzt 35 Jahre alt.
 Jetzt 20% günstiger
Clinique
Was wünscht du dir zum
Superdefense schenken
Zielgruppe: Schenkende…
Sales nächsten Geburtstag?
 Jetzt schenken
 Wunsch senden Clarins
Clinique
Vernis Glossy
Superdefense
 Wunsch senden
Clarins
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Vernis Glossy Biotherm
Biosenses Body
 Wunsch senden
Biotherm
Biosenses Body
Mein Wunschzettel
Clinique
Superdefense
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34. Checkliste erfolgreiche
Applikationen
1. «no over-branding»
Nutzer von Social Networks mögen nicht allzuviel Werbung… Die Applikation darf
also nicht zu stark gebrandet sein. Aber dennoch muss die eigene Marke
transportiert werden.
2. «enhance the user experience»
Es gibt viele Applikationen auf Facebook… Viel sind schlecht gemacht oder bieten
keinen/wenig “Nutzen”. Daher muss die Applikation dem User einen “sinnvollen”
Service, also einen irgendwie gearteten Mehrwert, bieten.
3. «Seeding» um zu ernten
Applikationen verbreiten sich nicht von selbst… Um eine Applikation unter die
User zu bringen, bedarf es professionellem Seeding. Diese Kosten sind bei der
Entwicklung einer Applikation, also vorab…, ins Budget einzuplanen (!)
4. Zertifizierung
Von Facebook geprüfte und zugelassene Applikationen werden von den Usern
eher akzeptiert und verbreiten sich so besser.
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35. 38 _ © xeit GmbH _ 22.4.2009

36. 4. Zusammenfassung
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37. Warum als Unternehmen auf / in Social
Networks aktiv werden?
Da sein, wo die User sind
 verändertes Mediennutzungsverhalten
Niederschwelliges Angebot
User können einfach mit Unternehmen in Kontakt treten
Positiver Imagetransfer
innovative Unternehmen nutzen moderne Medien
Permission-Marketing
Zusätzlicher Kanal für Aufbau, Pflege&Ausbau Dialoge
Traffic
Mehr Besucher für die eigene Website/Microsite
Erfahrung mit Social Media
minimale Investitionen, geringe Ressourcen
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38. Schrittweise zum Erfolg
1. Präsenz
Customizing Page/Gruppe/Profil, bestehendes „Material“
hochladen/verlinken
 Konsumenten die Möglichkeit bieten, sich als Fan zu
committen und zu gruppieren
2. Interaktion
Wettbewerb, Bewerbung Präsenz
 Mehr Fans gewinnen
3. Konversation (Zukunft)
Updates, Veranstaltungen, News,
 Dialog mit / Information der Fans
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39. Fragen? Gerne!
Herzlichen Dank!
www.xeit.ch
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