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Arbeiterkinder an hochschulen
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Vortrag zum Thema Rechte behinderter Menschen
Diskriminierung?
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Martin Ladstaetter / BIZEPS
Präsentation zum Vortrag im Modull DLL am Studienseminar Kassel/Eschwege
Arme Kinder - Reiche kinder an deutschen Schulen
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vonspecht-esw
Intersektionalität, Praxeologischer Ansatz und darstellung einer Studie von Anja Gottburgsen und Christiane Gross
Intersektionalität
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Daniela Gadanji
Im Nationalstaat diente die allgemeinbildende Schule der Erziehung zum Bürger durch kulturelle Vereinheitlichung. Angesichts des Bekenntnisses zu einer modernen pluralen Gesellschaft öffnet sich die interkulturelle Schule heute den vielfältigen kulturellen Hintergründen ihrer SchülerInnen. Die Anerkennung von Differenz ohne die ethnische Zu- und Festschreibung sowie die Gewährleistung von Chancengleichheit sollen Kennzeichen einer interkulturellen Schulkultur sein, die Vielfalt mit demokratischen Spielregeln verbindet. Margary Martin zeigt an Beispielen aus den USA und Schweden, wie Schulen erfolgreich die Lebensumstände von Migrantenkinder, insbesondere gesellschaftliche Barrieren, denen sie im Alltag begegnen, in den Unterricht einbeziehen können. Teresa Aguado und Margarita del Olmo stellen den INTERguide vor, einen Ratgeber, mit dessen Hilfe Schulen und LehrerInnen ihre Vorstellungen von Diversität, Ziel und Anliegen der Schule sowie ihre Unterrichtsmethoden kritisch hinterfragen lernen und an die Einwanderungsrealität anpassen können. Mit QUIMS stellt Stefan Mächler ein beispielhaftes Programm zur Schulentwicklung in der Einwanderungsgesellschaft vor. Ausgehend von den Einzelschulen wird ein schulübergreifendes Programm entwickelt, mit dessen Hilfe sich Chancengleichheit und hohe Qualität vereinen lassen. Ziel ist die Veränderung des Gesamtsystems zugunsten gleicher Bildungschancen für SchülerInnen mit und ohne Migrationshintergrund.
Dossier: Schule mit Migrationshintergrund
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Heinrich-Böll-Stiftung
Vortrag von Prof. Dr.Rolf Beckeranlaesslich der Abschlussveranstaltung zum Weiterbildungsdiplom Evaluation 2006-2007 am 25.1.2007 an der Universität Bern
Unerwartete Folgen der Bildungsexpansion
Unerwartete Folgen der Bildungsexpansion
Wolfgang Beywl
Muslimische Migranten gehören in Europa zu den Schlusslichtern auf dem Arbeitsmarkt. Als ein Grund wird oft ethnische Diskriminierung angeführt. Eine WZB-Studie widerspricht dieser Annahme. Sie weist vielmehr den Einfluss soziokultureller Faktoren wie Sprachkenntnisse,interethnische Kontakte und religiöse Wertvorstellungen für den Arbeitsmarkterfolg von Muslimen nach. Eine hohe soziokulturelle Assimilation wirkt sich demnach positiv auf die Arbeitsmarktbeteiligung aus. Die Untersuchung stützt sich auf eine Umfrage unter 7.000 Personen in 6 europäischen Ländern, für die vier mehrheitlich muslimische Migrantengruppen sowie eine nichtmuslimische Vergleichsgruppe ohne Migrationshintergrund befragt wurden.
WZB Studie: Integration & Arbeitsmarkterfolg
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FESD GKr
Vortrag von Prof. Dr. Wilfried Bos,Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS), Dortmund, anlässlich des gleichnamigen Kolloquiums zur Verabschiedung von Prof. Dr. Horst Weishaupt (DIPF) am 4. März 2013, Campus Westend / Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Bedarf und Desiderata des Forschungszugangs im Bildungswesen der Bundesrepubl...
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DIPF
Kurzpräsentation der Abschlussarbeit an der Donau-Uni in Krems
Vielfalt braucht [:Bildung:] braucht Vielfalt
Vielfalt braucht [:Bildung:] braucht Vielfalt
Heinz Fleckl
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Grimus, Margarete. Lernen für ein verantwortliches Leben im globalen Horizont...
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ict4d.at
Vortrag auf der didacta 2016
Professor Dr. Kai Maaz: Chancengleichheit im deutschen Bildungssystem. Realit...
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DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
Von Carsten Wippermann
Eltern lehrer - schulerfolg
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Lukas Brand
Vortrag im Rahmen der Tagung Medienbildung wozu?
Innsbruck_Medienbildung in der Schule – pädagogischer Anspruch oder Utopie?
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herausforderungen & potenziale frankfurt a. d. oder 011
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1. Brandenburger Kongress der Jugendarbeit
Die Schlagworte Digitalisierung, Akademisierung und Zuwanderung prägen die Diskussion um Veränderungen von Arbeitsmarkt und Bildungssystem. Um diese Entwicklungen und die dadurch entstehenden Herausforderungen zu diskutieren, veranstaltete die Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) am 11. November 2015 in Berlin die Bildungskonferenz "Neues wagen! Veränderung braucht Bildung." Unter dem Vortragstitel "Bildung im Wandel – wie Digitalisierung und Akademisierung das Lernen verändern" hielt Jörg Dräger, Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung, eine Keynote. Darin erläuterte er, warum die Digitalisierung zwar Herausforderung ist, aber mit dem richtigen Ansatz Teil der Lösung werden kann.
Bildung im Wandel – wie Digitalisierung und Akademisierung das Lernen verändern
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Frühjahrstagung Sektion Medienpädagogik
Medienbildung und Schule | Blinde Flecken und Spannungsfelder
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Kindergartenaufstandgoes0511
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"Bildungsexzellenz auf allen Ebenen – Antwort auf die demographische Herausforderung" Dr. Johannes Meier Berlin, 25. Oktober 2007
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Johannes Meier
Inklusion
Auf mehreren Ebenen inklusionsfördernd handeln. Schritte auf dem Weg zur geme...
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Fünf parteien frage1
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Der Bildungserfolg von Kindern hängt in Deutschland deutlich stärker von der sozialen Schicht der Herkunftsfamilie ab als beispielsweise in den skandinavischen Ländern. Hier gelingt es deutlich besser, Kindern, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, gleiche Bildungschancen zu eröffnen. Um den Ursachen für dieses deutsche Defizit auf den Grund zu gehen, hat BILD der FRAU eine ländervergleichende Studie mit dem Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.
Neue BILD der FRAU-Studie: Chancengerechtigkeit von Kindern - ein deutsch-sch...
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Axel Springer Marktforschung
Rund 20 Prozent aller Schülerinnen und Schüler verlassen in Deutschland die Schule mit erheblichen Bildungsdefiziten. Sie haben Probleme im Arbeitsleben und können an Politik und Kultur nur eingeschränkt teilhaben. Insgesamt geht es um rund zwei Millionen Jugendliche - häufig sind sie männlich und haben einen Migrationshintergrund. Ihnen drohen Arbeitslosigkeit und sozialer Ausschluss. Diese Bildungsarmut ist nicht nur ein Makel für die Betroffenen, sie ist auch für Staat und Gesellschaft ein Problem. Bei allen Verbesserungsbemühungen im Bildungssystem werden die Lern- und Lebenschancen von bildungsarmen Kindern und Jugendlichen immer noch zu wenig beachtet. Aus diesem Befund zieht die Schulkommission der Heinrich-Böll-Stiftung in ihrer Empfehlung einen radikalen Schluss: Sie stellt die sogenannte "Risikogruppe" ins Zentrum der Bildungsreform. Hier geht es um die Verbesserung der Förderfähigkeit der Schulen insgesamt. Die Schulkommission plädiert für eine nicht diskriminierende Leistungsorientierung. Sie rückt die individuelle Förderung und die Durchlässigkeit des Bildungssystems in den Mittelpunkt. "Die Kommission verdient ein großes Kompliment: Das Ergebnis ihrer Arbeit ist die beste Empfehlung zu Fragen der Bildungsgerechtigkeit, die mir bekannt ist." Prof. Jürgen Baumert, Direktor des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung
Schriftenreihe Bildung & Kultur: Bildungsgerechtigkeit im Lebenslauf
Schriftenreihe Bildung & Kultur: Bildungsgerechtigkeit im Lebenslauf
Heinrich-Böll-Stiftung
lebenslanges Lernen
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Petra Grell
Weiterbildung ist neben Zuwanderung der zentrale Ansatz zur Fachkräftesicherung. Ein Viertel aller Arbeitnehmer wird allerdings zunehmend von ihr abgeschnitten. Die Studie "Die Weiterbildungsverlierer" der Bertelsmann Stiftung belegte unlängst, dass die 7,9 Millionen atypisch Beschäftigten, also Zeitarbeiter, geringfügig oder befristet Beschäftigte sowie Mitarbeiter in Teilzeit, nicht vom jüngsten Anstieg der Weiterbildungsbeteiligung profitieren und sogar teilweise über 50 Prozent hinter normal Beschäftigte zurückfallen. Besonders benachteiligt sind hierbei Menschen ohne Berufsabschluss, Menschen mit Migrationshintergrund und prekär Beschäftigte. Letztere nehmen sogar noch weniger an Weiterbildung teil als Arbeitslose. Aus der Studie geht auch hervor, dass es nicht die mangelnde Lernbereitschaft der Beschäftigten ist, die hierfür verantwortlich zeichnet. Die Präsentation stellt zuletzt Ansätze vor und beschreibt welchen Beitrag die Bertelsmann Stiftung hierzu in den nächsten Jahren liefern möchte.
Fachkräftesicherung ade – Die Weiterbildungsverlierer
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Vielen Dank! Andreas
Kemper http://andreaskemper.wordpress.com
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