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Workshop III:
            Rekrutieren heißt umwerben




© 2012 U-Form:e         Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“
Gründe für das nicht Besetzen
         von Ausbildungsplätzen*




       * Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung

© 2012 U-Form:e Felicia Ullrich                     2
Gründe für das nicht Besetzen
         von Ausbildungsplätzen*

                        Kurzfristige Angebotsplanung




       * Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung

© 2012 U-Form:e Felicia Ullrich                        2
Gründe für das nicht Besetzen
         von Ausbildungsplätzen*

                        Kurzfristige Angebotsplanung

                         Geringes Engagement bei der
                              Vermittlungspraxis




       * Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung

© 2012 U-Form:e Felicia Ullrich                        2
Gründe für das nicht Besetzen
         von Ausbildungsplätzen*

                        Kurzfristige Angebotsplanung

                         Geringes Engagement bei der
                              Vermittlungspraxis


                    Wenig attraktive Auswahlverfahren




       * Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung

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Gründe für das nicht Besetzen
         von Ausbildungsplätzen*

                        Kurzfristige Angebotsplanung

                         Geringes Engagement bei der
                              Vermittlungspraxis


                    Wenig attraktive Auswahlverfahren


           Hohe Ansprüche an die Bewerberqualifikation


       * Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung

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Gründe für das nicht Besetzen
         von Ausbildungsplätzen*



                         Geringes Engagement bei der
                              Vermittlungspraxis


                    Wenig attraktive Auswahlverfahren




       * Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung

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Gründe für das nicht Besetzen
         von Ausbildungsplätzen*



                         Geringes Engagement bei der
                              Vermittlungspraxis




       * Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung

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Agenda




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Agenda


                                  Marketing




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Agenda


                                  Marketing

                                  Zielgruppen




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Agenda


                                  Marketing

                                  Zielgruppen

                                  Produkt




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Agenda


                                  Marketing

                                  Zielgruppen

                                  Produkt

                                  Kommunikati

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Warum Azubi-Marketing?




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Warum Azubi-Marketing?

                  "Wir haben zu viel ähnliche Firmen,
                  die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,




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Warum Azubi-Marketing?

                  "Wir haben zu viel ähnliche Firmen,
                  die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                    mit einer ähnlichen Ausbildung,




© 2012 U-Form:e                     Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   4
Warum Azubi-Marketing?

                  "Wir haben zu viel ähnliche Firmen,
                  die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                    mit einer ähnlichen Ausbildung,
                  die ähnliche Arbeiten durchführen.




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Warum Azubi-Marketing?

                   "Wir haben zu viel ähnliche Firmen,
                   die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                     mit einer ähnlichen Ausbildung,
                   die ähnliche Arbeiten durchführen.
                  Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen




© 2012 U-Form:e                      Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   4
Warum Azubi-Marketing?

              "Wir haben zu viel ähnliche Firmen,
              die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                mit einer ähnlichen Ausbildung,
              die ähnliche Arbeiten durchführen.
             Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
         mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,




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Warum Azubi-Marketing?

              "Wir haben zu viel ähnliche Firmen,
              die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                mit einer ähnlichen Ausbildung,
              die ähnliche Arbeiten durchführen.
             Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
         mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
                      in ähnlichen Medien.




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Warum Azubi-Marketing?

             "Wir haben zu viel ähnliche Firmen,
             die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
               mit einer ähnlichen Ausbildung,
             die ähnliche Arbeiten durchführen.
            Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
        mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
                     in ähnlichen Medien.
       Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören,




© 2012 U-Form:e              Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   4
Warum Azubi-Marketing?

             "Wir haben zu viel ähnliche Firmen,
             die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
               mit einer ähnlichen Ausbildung,
             die ähnliche Arbeiten durchführen.
            Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
        mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
                     in ähnlichen Medien.
       Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören,
               werden Sie es zukünftig schwer



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Warum Azubi-Marketing?

             "Wir haben zu viel ähnliche Firmen,
             die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
               mit einer ähnlichen Ausbildung,
             die ähnliche Arbeiten durchführen.
            Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
        mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
                     in ähnlichen Medien.
       Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören,
               werden Sie es zukünftig schwer
             gute Azubis für sich zu gewinnen."

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3,5 wichtige Fragen




© 2012 U-Form:e             Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   5
3,5 wichtige Fragen


                   Wer ist meine Zielgruppe?




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3,5 wichtige Fragen


                   Wer ist meine Zielgruppe?
                    Was will ich bewerben?




© 2012 U-Form:e                Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   5
3,5 wichtige Fragen


                   Wer ist meine Zielgruppe?
                    Was will ich bewerben?
                     Wie will ich werben?




© 2012 U-Form:e                Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   5
3,5 wichtige Fragen


                   Wer ist meine Zielgruppe?
                    Was will ich bewerben?
                      Wie will ich werben?
                   (Was machen die anderen?)




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Zielgruppe




                                                                    13
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Zielgruppe




          Fachkraft für Lagerlogistik




                                                                                    13
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Zielgruppe




          Fachkraft für Lagerlogistik                       Bankkaufmann




                                                                                    13
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Zielgruppe




          Fachkraft für Lagerlogistik                       Bankkaufmann




                  Bürokauffrau

                                                                                    13
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Zielgruppe




          Fachkraft für Lagerlogistik                       Bankkaufmann




                  Bürokauffrau                                 Fachinformatikerin
                                                                                    13
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Wer ist Ihre Zielgruppe?




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Wer ist Ihre Zielgruppe?




                      Schulabgänger




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Wer ist Ihre Zielgruppe?




                       Schulabgänger



              Eltern
              60 %



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Wer ist Ihre Zielgruppe?



              Lehrer
               30 %


                       Schulabgänger



              Eltern
              60 %



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Wer ist Ihre Zielgruppe?


                         Freunde
                           30 %
              Lehrer
               30 %


                       Schulabgänger



              Eltern
              60 %



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Wer ist Ihre Zielgruppe?


                         Freunde
                           30 %
              Lehrer                                 Trainer/
               30 %                                  Vereine


                       Schulabgänger



              Eltern
              60 %



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Wer ist Ihre Zielgruppe?


                         Freunde
                           30 %
              Lehrer                                 Trainer/
               30 %                                  Vereine


                       Schulabgänger



              Eltern                                 Arbeits-
              60 %                                   agentur



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Wer ist Ihre Zielgruppe?


                          Freunde
                            30 %
              Lehrer                                  Trainer/
               30 %                                   Vereine


                       Schulabgänger



              Eltern                                  Arbeits-
              60 %      Primärzielgruppe              agentur



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Wer ist Ihre Zielgruppe?


                              Freunde
                                30 %
              Lehrer                                      Trainer/
               30 %                                       Vereine



     Sekundärzielgruppen   Schulabgänger



              Eltern                                      Arbeits-
              60 %          Primärzielgruppe              agentur



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Was macht Ihre Zielgruppe aus?




© 2012 U-Form:e    Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   8
Was macht Ihre Zielgruppe aus?


         Hohe Medienkompetenz
    Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen
    100 % der Jugendlichen im Internet




© 2012 U-Form:e                             Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   8
Was macht Ihre Zielgruppe aus?


         Hohe Medienkompetenz                               Netzwerker
    Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen        81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
    100 % der Jugendlichen im Internet                       einen Facebook-Account




© 2012 U-Form:e                             Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   8
Was macht Ihre Zielgruppe aus?


         Hohe Medienkompetenz                               Netzwerker
    Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen        81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
    100 % der Jugendlichen im Internet                       einen Facebook-Account



       Stärkere Werteorientierung
    Freund und Familienleben aber auch
    Fleiß und beruflicher Erfolg haben an
    Bedeutung zugenommen




© 2012 U-Form:e                             Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   8
Was macht Ihre Zielgruppe aus?


         Hohe Medienkompetenz                               Netzwerker
    Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen        81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
    100 % der Jugendlichen im Internet                       einen Facebook-Account



       Stärkere Werteorientierung                      Höherqualifizierung
    Freund und Familienleben aber auch            Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
    Fleiß und beruflicher Erfolg haben an           Studenten um 16,9 % zugenommen.
    Bedeutung zugenommen




© 2012 U-Form:e                             Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“    8
Was macht Ihre Zielgruppe aus?


         Hohe Medienkompetenz                                Netzwerker
    Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen         81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
    100 % der Jugendlichen im Internet                        einen Facebook-Account



       Stärkere Werteorientierung                       Höherqualifizierung
    Freund und Familienleben aber auch             Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
    Fleiß und beruflicher Erfolg haben an            Studenten um 16,9 % zugenommen.
    Bedeutung zugenommen



             Geringe Mobilität
    Mehr als 50 % der Schüler möchten erst
    nach der Ausbildung von zu Hause
    ausziehen.


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Was macht Ihre Zielgruppe aus?


         Hohe Medienkompetenz                                Netzwerker
    Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen         81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
    100 % der Jugendlichen im Internet                        einen Facebook-Account



       Stärkere Werteorientierung                       Höherqualifizierung
    Freund und Familienleben aber auch             Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
    Fleiß und beruflicher Erfolg haben an            Studenten um 16,9 % zugenommen.
    Bedeutung zugenommen



             Geringe Mobilität                       Berufliche Orientierung
    Mehr als 50 % der Schüler möchten erst        62,2 % der Schüler der Klassen 9 - 13
    nach der Ausbildung von zu Hause              wissen nicht, was sie nach der Schule
    ausziehen.                                                         werden möchten


© 2012 U-Form:e                              Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“    8
Was genau macht Ihre
                Zielgruppe aus?




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Was genau macht Ihre
                Zielgruppe aus?

                        Werte




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Was genau macht Ihre
                Zielgruppe aus?

                         Werte
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Was genau macht Ihre
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Was genau macht Ihre
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                         Werte
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                        Hobbys
                     Kompetenzen
                      Fertigkeiten




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Was genau macht Ihre
                Zielgruppe aus?

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                         Hobbys
                      Kompetenzen
                       Fertigkeiten
                    Sorgen/Probleme




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                         Hobbys
                      Kompetenzen
                       Fertigkeiten
                    Sorgen/Probleme
                    Medienverhalten




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                         Hobbys
                      Kompetenzen
                       Fertigkeiten
                    Sorgen/Probleme
                    Medienverhalten
                          u.v.m


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                         Hobbys
                      Kompetenzen
                       Fertigkeiten
                    Sorgen/Probleme
                    Medienverhalten
                          u.v.m


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Was genau macht Ihre
                Zielgruppe aus?

                          Werte
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                         Hobbys
                      Kompetenzen
                       Fertigkeiten
                    Sorgen/Probleme
                    Medienverhalten
                                                                 5
                          u.v.m


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Unser/Ihr Produkt: Ausbildung




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Was macht Ausbildung attraktiv?




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Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe




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Top/Flop Ten der
                  Ausbildungsberufe




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Top/Flop Ten der
                                Ausbildungsberufe
IM BLICKPUNKT

Tabelle 2 Stark nachgefragte Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an               Die Ausbildungsberufe und ihre Bezeichnungen sind somit
          erfolglosen Bewerbern/Bewerberinnen
                                                                                         wichtige Signalträger für das soziale Umfeld. Mit diesen
                                                                                         „Visitenkarten“ müssen die Berufswähler/-innen versu-
                                          Ausbildungs- darunter:           Ausbildungs-  chen, soziale Anerkennung und ihren Platz zu finden (vgl.
                                          platz-       erfolglose          platznach-
                                          nachfrager/  Bewerber/           frager je 100 BENDER 2008). Die Jugendlichen entwickeln deshalb bereits
Beruf                                     -innen       -innen              Ausbildungs   während der Berufswahl Vorstellungen, wie „die Anderen“
                                                       absolut     in %    angebote
                                                                                         über bestimmte Berufsinhaber/-innen denken. Gelangen sie




                                                                                          Top 10
Tierpfleger/-in                             1.594         942       59,1       242,6
Gestalter/-in für visuelles Marketing       1.180         581       49,2       183,2
                                                                                         zum Schluss, dass die vermuteten Fremdurteile ungünstig
Mediengestalter/-in Bild und Ton            1.147         395       34,4       146,3     ausfallen, werden sie zurückhaltender auf den entspre-
Fotograf/-in                                1.276         436       34,2       147,7     chenden Beruf reagieren (vgl. ULRICH/EBERHARD/KREWERTH
Zweiradmechaniker/-in                       1.039         331       31,9       143,7
                                                                                         2005). Denn unabhängig davon, ob die Berufsinhalte den
Florist/-in                                 3.093         892       28,8       137,1
Veranstaltungskaufmann/-frau                2.777         760       27,4       135,3     Interessen der Jugendlichen entsprechen, wäre die Wahl
Raumausstatter/-in                          1.288         348       27,0       132,6     eines solchen Berufs für die Jugendlichen mit sozialen
Informations- und Telekommunikations-
                                                                                         Kosten (mangelnde Anerkennung) verbunden.1
system-Elektroniker/-in                     3.246         852       26,2       131,3
Sport- und Fitnesskaufmann/-frau            2.498         645       25,8       129,8     Zur Bedeutung des Images von Berufen für die Berufswahl
                                                                                         der Jugendlichen gibt es insbesondere aus dem englisch-
Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbildungs-
                                                                                         sprachigen Raum einige interessante Untersuchungen. Sie
platznachfrager/-innen gab.
                                                                                         zeigen z. B., dass unterschiedlich prestigeträchtige Berufs-
Quellen: BIBB-Erhebung zum 30. September 2008, Bundesagentur für Arbeit
                                                                                         bezeichnungen für ein- und dieselbe Tätigkeit zu verschie-
                                                                                         denen Bewertungen führen und dass Menschen, die in
                                                                                         einem bestimmten Beruf tätig sind, ein unterschiedliches
                                                                                         Image zugeschrieben wird (vgl. S MITH u. a. 1989). Dabei
                   Wie kommen diese Ungleichgewichte zustande? Die Ant- sind auch geschlechtsspezifische Einflüsse erkennbar, etwa
                   wort hängt mit den Kriterien zusammen, nach denen dahingehend, dass typisch weibliche Berufe von Mädchen
                   Jugendliche ihre Berufswahlentscheidungen treffen.                    positiver in Hinblick auf Prestige und gesellschaftlichem
                                                                                         Nutzen eingestuft wurden als von Jungen (vgl. O’BRYANT/
                                                                                         D URRETT /P ENNEBAKER 1980; U LRICH 2006). Das Bedürfnis
                   Kriterien der Berufswahl                                              nach Anerkennung entfaltet offenbar eine so starke Kraft,
                                                                                         dass es auch für das berufliche Verhalten von Individuen
 © 2012 U-Form:e   Wie Erwachsene so streben auch Jugendliche danach, im maßgeblich „Rekrutieren Mitarbeiter/-innen teilweise
                                                                                      Workshop III wird. So waren heißt umwerben“                       12
vor kurzem noch eine 64-jährige Person einer 16-jährigen
Altersgründen ausscheiden, wird wachsen. Die gegenüber, werden es 2025 zwei 64-jährige sein. Für die

                                   Top/Flop Ten der
daraus resultierende Schere wird für die
                                                                           Betriebe wird es somit immer schwieriger, ausscheidende
                                                                           Mitarbeiter/-innen durch qualifizierten Nachwuchs zu


                                   Ausbildungsberufe
IM BLICKPUNKT
Betriebe zum Problem: Sie werden immer stär- ersetzen (vgl. ULMER/ULRICH 2008). Da sich aber die Berufs-
                                                                           wünsche der Jugendlichen nicht proportional auf die Aus-
ker um ausbildungsinteressierte Jugendliche bildungsangebote in den verschiedenen Berufen verteilen,somit
Tabelle 2 Stark nachgefragte Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an          Die Ausbildungsberufe und ihre Bezeichnungen sind
            erfolglosen Bewerbern/Bewerberinnen
                                                                                    wichtige Signalträger für das soziale Umfeld. Mit diesen
konkurrieren müssen. Doch droht dies ein wird es Berufe geben, die weiterhin genügend Bewerber/
                                                                                    „Visitenkarten“ müssen die Berufswähler/-innen versu-
                                                                           -innen finden, während andere besonders hart unter der
ungleicher Kampf zu werden. Denn für Berufe demografischen Entwicklung leiden werden. Welche das (vgl.
                                      Ausbildungs- darunter:
                                      platz-       erfolglose
                                                                      Ausbildungs-
                                                                      platznach-
                                                                                    chen, soziale Anerkennung und ihren Platz zu finden
                                      nachfrager/  Bewerber/          frager je 100 BENDER 2008). Die Jugendlichen entwickeln deshalb bereits
mit einem schlechten Image wird -innen Zukunft
Beruf                                 -innen       es in                   sein könnten, deutet sich bereits heute an. Denn schon
                                                                      Ausbildungs   während der Berufswahl Vorstellungen, wie „die Anderen“
                                                   absolut    in %    angebote gibt es Berufe, in denen relativ viele Ausbildungsstel-
                                                                           jetzt
                                                                                    über bestimmte Berufsinhaber/-innen denken. Gelangen sie




                                                                                                 Top 10
besonders schwierig, Ausbildungsinteressier- 242,6nicht besetzt werden können (vgl. Tab. 1). Ihnen stehen
Tierpfleger/-in                         1.594         942      59,1        len
Gestalter/-in für visuelles Marketing   1.180         581      49,2       183,2
                                                                                    zum Schluss, dass die vermuteten Fremdurteile ungünstig
                                                                           Ausbildungsberufe werden sie zurückhaltender auf den entspre-
                                                                                    ausfallen,
                                                                                                gegenüber, die so viele Bewerber anzie-
te zu finden. und Ton folgende Beitrag erforscht 146,3
Mediengestalter/-in Bild Der            1.147         395      34,4
Fotograf/-in                            1.276         436      34,2       147,7 dass ein großer Teil bei seiner Ausbildungsplatzsuche
                                                                           hen,     chenden Beruf reagieren (vgl. ULRICH/EBERHARD/KREWERTH
die Gründe und sucht nach Lösungen, um
Zweiradmechaniker/-in                   1.039         331      31,9bis- 143,7
                                                                           erfolglos2005). Denn Tab. 2, S. 10).
                                                                                     bleibt (vgl. unabhängig davon, ob die Berufsinhalte den
Florist/-in                               3.093     892         28,8         137,1
lang unbeliebte Berufe
Veranstaltungskaufmann/-frau            attraktiver 760
                                          2.777      zu       machen.
                                                                27,4         135,3      Interessen der Jugendlichen entsprechen, wäre die Wahl
                                                                              Tabelle 1 Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an unbesetzten Aus-
Raumausstatter/-in                        1.288     348         27,0         132,6      eines solchen Berufs für die Jugendlichen mit sozialen
                                                                                         bildungsstellen
Informations- und Telekommunikations-
                                                                                            Kosten (mangelnde Anerkennung) verbunden.1
system-Elektroniker/-in                   3.246         852      26,2        131,3
Sport- und Fitnesskaufmann/-frau          2.498         645      25,8        129,8          Zur Bedeutung des Images von Berufen für die Berufswahl
                                                                                                                           Ausbildungs- darunter:             Ausbildungs-
                                                                                            der Jugendlichen gibt es insbesondere aus dem englisch-
                                                                                                                           platz-       unbesetzte            platznach-
Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbildungs-
                                                                                            sprachigen Raum einige interessante Plätze
                                                                                                                           angebot      Untersuchungen. Sie je 100
                                                                                                                                                              frager
platznachfrager/-innen gab. V E R E N A E B E R H A R D                        Beruf                                                                          Ausbildungs
                                                                                            zeigen z. B., dass unterschiedlich prestigeträchtige Berufs-
                                                                                                                                        absolut     in %      angebote
Quellen: BIBB-Erhebung zum 30. September 2008, Bundesagentur für Arbeit
                             Dipl.-Psych., Mitarbeiterin im Arbeitsbereich
                                                                                            bezeichnungen für ein- und dieselbe Tätigkeit zu verschie-
                             „Qualifizierungsbedarf, Bildungsangebot und       Fachmann/-frau für Systemgastronomie          3.734         540       14,5          90,0
                                                              Flop 10


                             -nachfrage“ im BIBB
                                                                                            denen Bewertungen führen und dass Menschen, die in 97,5
                                                                               Restaurantfachmann/-fachfrau                  8.003         937       11,7
                                                                               Fachverkäufer/-in im bestimmten Beruf tätig sind, ein unterschiedliches 97,0
                                                                                            einem Lebensmittelhandwerk 13.781            1.387       10,1
                                                                               Fleischer/-inImage zugeschrieben wird 2.944 S MITH 275 1989). Dabei 97,2
                                                                                                                             (vgl.         u. a.      9,3
                 Wie kommen Idiese C H O L Z                                   Fachkraft für Schutz und geschlechtsspezifische Einflüsse erkennbar, etwa 114,1
                                                                                            sind auch Sicherheit             1.065          95        8,9
                             S E L N A S Ungleichgewichte zustande? Die Ant-
                                                                               Bäcker/-in                                    5.746         488        8,5         103,1
                 wort hängt mit den Forschungspraktikantin im nach denen dahingehend, dass typisch weibliche Berufe von Mädchen
                             cand. psych., Kriterien zusammen,
                                                                               Gebäudereiniger/-in                           1.864         152        8,2          97,5
                 Jugendliche ihre Berufswahlentscheidungen treffen.Koch/Köchin
                             Arbeitsbereich „Qualifizierungsbedarf,                         positiver in Hinblick auf Prestige und1.275
                                                                                                                            18.116        gesellschaftlichem 104,9
                                                                                                                                                      7,0
                             Bildungsangebot und -nachfrage“ im BIBB                        Nutzen eingestuft wurden als von Jungen (vgl. O’BRYANT/ 104,1
                                                                               Fachkraft im Gastgewerbe                      4.562         305        6,7
                                                                               Augenoptiker/-in
                                                                                            D URRETT /P ENNEBAKER 1980;2.543   U LRICH 2006). Das Bedürfnis 99,5
                                                                                                                                           157        6,2

                 Kriterien der Berufswahl                                                   nach Anerkennung entfaltet offenbar eine so starke Kraft,
                                                                               Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es im Jahr 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbil-
                             JOACHIM GERD ULRICH
                                                                               dungsplatzangebote gab. Die Zahl der berufliche Verhalten von Individuen
                                                                                            dass es auch für das Ausbildungsplatznachfrager wurde nach der erweiterten
                             Dr. rer. pol., Dipl.-Psych., Mitarbeiter im
© 2012 U-Form:e  Wie Erwachsene so streben auch Jugendliche danach, im bestimmt, d. IIIeinschließlich aller erfolglosen, zum Stichtag 30. 9. weiter suchenden
                                                                               Definition maßgeblich „Rekrutieren Mitarbeiter/-innen teilweise
                                                                                     Workshop h. wird. So waren heißt umwerben“                                          12
                            Arbeitsbereich „Qualifizierungsbedarf,
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe




© 2012 U-Form:e                Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   13
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                   Arbeitgebermarke (Employer
                             Brand)




© 2012 U-Form:e                Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   13
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                   Arbeitgebermarke (Employer
                                Brand)
                   • Wofür steht das Unternehmen




© 2012 U-Form:e                  Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   13
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                   Arbeitgebermarke (Employer
                                Brand)
                   • Wofür steht das Unternehmen
                   • Was macht das Unternehmen




© 2012 U-Form:e                  Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   13
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                    Arbeitgebermarke (Employer
                                 Brand)
                    • Wofür steht das Unternehmen
                    • Was macht das Unternehmen

                        "Es wimmelt von 'führenden'
                  Unternehmen, die 'einzigartige Chancen'
                  und 'Entwicklungsmöglichkeiten' bieten,
                   wenn der Bewerber 'Leidenschaft' und
                           'Teamgeist' mitbringt."




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Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                   Arbeitgebermarke (Employer
                                Brand)
                   • Wofür steht das Unternehmen
                   • Was macht das Unternehmen




© 2012 U-Form:e                  Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   13
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                   Arbeitgebermarke (Employer
                                Brand)
                   • Wofür steht das Unternehmen
                   • Was macht das Unternehmen




                       Ausbildungsmarke


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Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                         Arbeitgeber/




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Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                         Arbeitgeber/

                         Betriebsklima




© 2012 U-Form:e                Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   14
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                       Arbeitgebermarke

                         Betriebsklima




© 2012 U-Form:e                Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   15
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                       Arbeitgebermarke

                         Betriebsklima

                   Aufgaben/Verantwortung




© 2012 U-Form:e                Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   15
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                       Arbeitgebermarke

                         Betriebsklima

                   Aufgaben/Verantwortung

                           Chancen/




© 2012 U-Form:e                Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   15
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                       Arbeitgebermarke

                         Betriebsklima

                   Aufgaben/Verantwortung

                           Chancen/

                        räumliche Nähe



© 2012 U-Form:e                Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   15
USP & ESP




© 2012 U-Form:e        Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   16
USP & ESP


       USP = unique selling proposition




© 2012 U-Form:e           Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   16
USP & ESP


       USP = unique selling proposition
             Alleinstellungsmerkmal
             „Was unterscheidet Ihre Ausbildung
       von
              der Ihrer Konkurrenz?“




© 2012 U-Form:e           Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   16
USP & ESP


       USP = unique selling proposition
             Alleinstellungsmerkmal
             „Was unterscheidet Ihre Ausbildung
       von
              der Ihrer Konkurrenz?“

       ESP = extra selling proposition




© 2012 U-Form:e            Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   16
USP & ESP


       USP = unique selling proposition
             Alleinstellungsmerkmal
             „Was unterscheidet Ihre Ausbildung
       von
              der Ihrer Konkurrenz?“

       ESP = extra selling proposition
             Zugaben



© 2012 U-Form:e            Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   16
USP & ESP


       USP = unique selling proposition
             Alleinstellungsmerkmal
             „Was unterscheidet Ihre Ausbildung
       von
              der Ihrer Konkurrenz?“

       ESP = extra selling proposition
             Zugaben
             „Was geben Sie, was andere nicht

© 2012 U-Form:e            Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   16
Das Problem der
                  Vergleichbarkeit




© 2012 U-Form:e            Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   17
Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

     Hat ein Produkt kein Alleinstellungsmerkmal
    entscheidet der Konsument auf Grundlage des
                       Preises!




© 2012 U-Form:e            Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   17
Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

     Hat ein Produkt kein Alleinstellungsmerkmal
    entscheidet der Konsument auf Grundlage des
                       Preises!

      Durch das Internet werden Angebote immer
                    vergleichbarer!




© 2012 U-Form:e            Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   17
Und jetzt Sie




© 2012 U-Form:e           Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   18
Und jetzt Sie


   1.




© 2012 U-Form:e           Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   18
Und jetzt Sie


   1.       Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
            • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
            • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
            • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
            • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden?




© 2012 U-Form:e                                  Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   18
Und jetzt Sie


   1.       Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
            • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
            • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
            • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
            • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden?                5




© 2012 U-Form:e                                  Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   18
Und jetzt Sie


   2.
   1.       Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
            • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
            • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
            • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
            • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden?                5




© 2012 U-Form:e                                  Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   18
Und jetzt Sie


   2.
   1.       Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
            • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
            • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
            • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
            • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden?                 5


            3.
                      Argumente mit denen Ihrer Tischnachbarn vergleichen
                     • Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus




© 2012 U-Form:e                                   Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   18
Und jetzt Sie


   2.
   1.       Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
            • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
            • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
            • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
            • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden?                 5


            3.
                      Argumente mit denen Ihrer Tischnachbarn vergleichen
                     • Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus




© 2012 U-Form:e                                   Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   18
Und jetzt Sie


   2.
   1.       Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
            • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
            • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
            • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
            • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden?                 5


            3.
                      Argumente mit denen Ihrer Tischnachbarn vergleichen
                     • Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus




                      4.         Halten Sie schriftlich fest, was Ihre Ausbildung
                                 einzigartig macht und was Sie geben, was
                                 andere nicht geben



© 2012 U-Form:e                                   Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   18
Und jetzt Sie


   2.
   1.       Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
            • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
            • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
            • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
            • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden?                 5


            3.
                      Argumente mit denen Ihrer Tischnachbarn vergleichen
                     • Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus




                      4.         Halten Sie schriftlich fest, was Ihre Ausbildung
                                 einzigartig macht und was Sie geben, was 1
                                 andere nicht geben



© 2012 U-Form:e                                   Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   18
Kommunikation mit dem
                Bewerber




© 2012 U-Form:e       Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   19
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:




© 2012 U-Form:e         Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   20
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen




© 2012 U-Form:e                       Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   20
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen


      I           Interesse erzeugen
                  durch eine zielgruppengerechte Ansprache




© 2012 U-Form:e                       Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   20
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen


      I           Interesse erzeugen
                  durch eine zielgruppengerechte Ansprache


     D            Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
                  durch Ansprache der Werte




© 2012 U-Form:e                       Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   20
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen


      I           Interesse erzeugen
                  durch eine zielgruppengerechte Ansprache


     D            Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
                  durch Ansprache der Werte


     A            Aktion (Bewerbung) erzeugen
                  durch Möglichkeit direkter Bewerbung




© 2012 U-Form:e                       Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   20
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen


      I           Interesse erzeugen
                  durch eine zielgruppengerechte Ansprache


     D            Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
                  durch Ansprache der Werte


     A            Aktion (Bewerbung) erzeugen
                  durch Möglichkeit direkter Bewerbung


     S            Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
                  durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen
© 2012 U-Form:e                       Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   20
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen


      I           Interesse erzeugen
                  durch eine zielgruppengerechte Ansprache


     D            Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
                  durch Ansprache der Werte


     A            Aktion (Bewerbung) erzeugen
                  durch Möglichkeit direkter Bewerbung


     S            Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
                  durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen
© 2012 U-Form:e                       Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   20
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen


      I           Interesse erzeugen
                  durch eine zielgruppengerechte Ansprache


     D            Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
                  durch Ansprache der Werte


     A            Aktion (Bewerbung) erzeugen
                  durch Möglichkeit direkter Bewerbung


     S            Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
                  durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen
© 2012 U-Form:e                       Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   20
Grundlagen erfolgreicher
                  Kommunikation




© 2012 U-Form:e          Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   21
Grundlagen erfolgreicher
                  Kommunikation

                         Bilder




© 2012 U-Form:e           Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   21
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache




© 2012 U-Form:e                                Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“       21
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung




© 2012 U-Form:e                                Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“       21
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken




© 2012 U-Form:e                                Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“       21
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken




© 2012 U-Form:e                                Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“       21
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen




© 2012 U-Form:e                                Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“       21
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen




© 2012 U-Form:e                                Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“       21
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen




© 2012 U-Form:e                                Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“       21
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen




© 2012 U-Form:e                                Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“       21
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen




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Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen




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Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen

                                        Transparenz




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Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen

                                        Transparenz
      Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
                                           wirken




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Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen

                                        Transparenz
      Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
                                           wirken




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Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen

                                        Transparenz
      Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
                                           wirken

                                          Nettigkeit


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Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen

                                        Transparenz
      Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
                                           wirken

                                          Nettigkeit
                           Weil nett Sie einfach sympathisch macht!


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Schüler sind keine Fachkräfte!




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Schüler sind keine Fachkräfte!


        Sie haben:




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Schüler sind keine Fachkräfte!


        Sie haben:
     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben




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Schüler sind keine Fachkräfte!


        Sie haben:
     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte




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Schüler sind keine Fachkräfte!


        Sie haben:
     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte
     • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
        kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch




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Schüler sind keine Fachkräfte!


        Sie haben:
     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte
     • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
        kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
     • gucken lieber als das sie lesen




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Schüler sind keine Fachkräfte!


        Sie haben:
     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte
     • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
        kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
     • gucken lieber als das sie lesen
     • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe




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Schüler sind keine Fachkräfte!


        Sie haben:
     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte
     • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
        kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
     • gucken lieber als das sie lesen
     • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
     • sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher
        vergleichen




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Schüler sind keine Fachkräfte!


        Sie haben:
     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte
     • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
        kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
     • gucken lieber als das sie lesen
     • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
     • sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher
        vergleichen
     • reagieren wie alle Menschen eher auf eine emotionale Ansprache als auf
        rein sachliche Ansprache


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Schüler sind keine Fachkräfte!


        Sie haben:
     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte
     • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
        kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
     • gucken lieber als das sie lesen
     • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
     • sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher
        vergleichen
     • reagieren wie alle Menschen eher auf eine emotionale Ansprache als auf
        rein sachliche Ansprache


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Wann kommunizieren wir?




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Wann kommunizieren wir?


   • In der Bewerberansprache z.B. in
      Stellenanzeigen, Karriereseiten, Messen,
      u.v.m




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Wann kommunizieren wir?


   • In der Bewerberansprache z.B. in
      Stellenanzeigen, Karriereseiten, Messen,
      u.v.m

   • Die direkte Kommunikation mit dem
      Bewerber z.B. bei Zwischenbescheiden,
      Einladungen und Absagen




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Wann kommunizieren wir?


   • In der Bewerberansprache z.B. in
      Stellenanzeigen, Karriereseiten, Messen,
      u.v.m

   • Die direkte Kommunikation mit dem
      Bewerber z.B. bei Zwischenbescheiden,
      Einladungen und Absagen

   • Im direkten Kontakt mit dem Bewerber z.B.

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Jetzt Sie mal wieder!

        Drückt Ihre Sprache Wertschätzung aus (oder fordern Sie eher)?

        Sind USP & ESP Ihrer Ausbildung erkenn- oder erlebbar?

        Geben Sie Antworten auf Fragen Ihrer Zielgruppe?

        Erzeugen Sie mit Bildern oder Videos die Aufmerksamkeit Ihrer
        Bewerber?

        Sprechen Sie die Sprache Ihrer Bewerber (oder doch eher
        Fachchinesisch)?

        Sind Ihre Bewerbungsprozesse transparent?

        Kommen Sie nett und sympathisch rüber?

        Hätten Sie wirklich Lust, sich bei Ihnen zu bewerben?

        Kann sich der Bewerber bei Ihnen schnell und einfach bewerben?


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Drückt Ihre Sprache Wertschätzung aus (oder fordern Sie eher)?

        Sind USP & ESP Ihrer Ausbildung erkenn- oder erlebbar?

        Geben Sie Antworten auf Fragen Ihrer Zielgruppe?

        Erzeugen Sie mit Bildern oder Videos die Aufmerksamkeit Ihrer
        Bewerber?

        Sprechen Sie die Sprache Ihrer Bewerber (oder doch eher
        Fachchinesisch)?

        Sind Ihre Bewerbungsprozesse transparent?

        Kommen Sie nett und sympathisch rüber?

        Hätten Sie wirklich Lust, sich bei Ihnen zu bewerben?

        Kann sich der Bewerber bei Ihnen schnell und einfach bewerben?


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Ihre Aufgabe:




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Ihre Aufgabe:

       Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer
                      Ausbildungsberufe




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Ihre Aufgabe:

       Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer
                      Ausbildungsberufe
         Wie bei Tabu, dürfen Sie die nun folgenden
            Begriffe (und alle weiteren Wörter der
              Wortfamilie) dabei nicht verwenden




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Ihre Aufgabe:

       Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer
                      Ausbildungsberufe
         Wie bei Tabu, dürfen Sie die nun folgenden
            Begriffe (und alle weiteren Wörter der
              Wortfamilie) dabei nicht verwenden
             Sie dürfen schreiben, malen, filmen,
       fotografieren - aber diese Worte bleiben „tabu“




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Ihre Aufgabe:

       Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer
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         Wie bei Tabu, dürfen Sie die nun folgenden
            Begriffe (und alle weiteren Wörter der
              Wortfamilie) dabei nicht verwenden
             Sie dürfen schreiben, malen, filmen,
       fotografieren - aber diese Worte bleiben „tabu“




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Ihre Aufgabe:

       Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer
                      Ausbildungsberufe
         Wie bei Tabu, dürfen Sie die nun folgenden
            Begriffe (und alle weiteren Wörter der
              Wortfamilie) dabei nicht verwenden
             Sie dürfen schreiben, malen, filmen,
       fotografieren - aber diese Worte bleiben „tabu“


          P.S. Vergessen Sie Ihren USP oder Ihre ESPs


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Diese Wörter sind tabu!




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Diese Wörter sind tabu!

     abschließen     global            Abschluss               Kenntnisse

    aussagekräftig   innovativ         Chance(n)               Motivation

         bieten      international     Deutsch                 Noten

     einzig(artig)   motiviert         Engagement              Perspektive

       engagiert     selbstständig     Englisch                Schul(e)

       erweitern     spannend          Entwicklung             Unternehmen

        flexibel      verantwortungsvo Flexibilität             Verantwortung
                     ll
        fördern      zukunftsorientiert Interesse              Zuverlässigkeit

        führend      zuverlässig       Karriere                Zukunft

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     einzig(artig)   motiviert         Engagement              Perspektive

       engagiert     selbstständig     Englisch                Schul(e)

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        flexibel      verantwortungsvo Flexibilität             Verantwortung
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        führend      zuverlässig       Karriere                Zukunft

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                                       Engagement

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                                                               Perspektive

                                                               Schul(e)

       erweitern

        flexibel
                     spannend
                              Spaß     Entwicklung
                     verantwortungsvo Flexibilität
                                                               Unternehmen

                                                               Verantwortung
                     ll
        fördern      zukunftsorientiert Interesse              Zuverlässigkeit

        führend      zuverlässig       Karriere                Zukunft

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Diese Wörter sind tabu!

     abschließen     global            Abschluss               Kenntnisse

    aussagekräftig   innovativ         Chance(n)               Motivation

         bieten      international     Deutsch                 Noten

     einzig(artig)   motiviert         Engagement              Perspektive

       engagiert     selbstständig     Englisch                Schul(e)

       erweitern     spannend          Entwicklung             Unternehmen

        flexibel      verantwortungsvo Flexibilität             Verantwortung
                     ll
        fördern      zukunftsorientiert Interesse              Zuverlässigkeit

        führend      zuverlässig       Karriere                Zukunft

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Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A
      I
     D
     A
     S            Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
                  durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen
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Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A
     S
     I            Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
                  durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen


     D
     A

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Kognitive Dissonanzen?




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Kognitive Dissonanzen?

      • Was sind Kognitive Dissonanzen
          Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm
          empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch
          mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen
          Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind
          und eine Art Störgefühl hervorrufen




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Kognitive Dissonanzen?

      • Was sind Kognitive Dissonanzen
          Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm
          empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch
          mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen
          Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind
          und eine Art Störgefühl hervorrufen




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Kognitive Dissonanzen?

      • Was sind Kognitive Dissonanzen
          Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm
          empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch
          mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen
          Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind
          und eine Art Störgefühl hervorrufen


      • Ursachen und Auswirkungen kognitiver Dissonanzen




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Kognitive Dissonanzen?

      • Was sind Kognitive Dissonanzen
          Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm
          empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch
          mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen
          Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind
          und eine Art Störgefühl hervorrufen


      • Ursachen und Auswirkungen kognitiver Dissonanzen
         • Nachträgliches Bedauern der Entscheidung




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Kognitive Dissonanzen?

      • Was sind Kognitive Dissonanzen
          Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm
          empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch
          mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen
          Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind
          und eine Art Störgefühl hervorrufen


      • Ursachen und Auswirkungen kognitiver Dissonanzen
         • Nachträgliches Bedauern der Entscheidung
         • Neue Informationen über Konkurrenzprodukte




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Kognitive Dissonanzen?

      • Was sind Kognitive Dissonanzen
          Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm
          empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch
          mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen
          Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind
          und eine Art Störgefühl hervorrufen


      • Ursachen und Auswirkungen kognitiver Dissonanzen
         • Nachträgliches Bedauern der Entscheidung
         • Neue Informationen über Konkurrenzprodukte




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Kognitive Dissonanzen?

      • Was sind Kognitive Dissonanzen
          Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm
          empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch
          mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen
          Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind
          und eine Art Störgefühl hervorrufen


      • Ursachen und Auswirkungen kognitiver Dissonanzen
         • Nachträgliches Bedauern der Entscheidung
         • Neue Informationen über Konkurrenzprodukte


      • Kognitive Dissonanzen treten dabei umso eher auf, je




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Kognitive Dissonanzen?

      • Was sind Kognitive Dissonanzen
          Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm
          empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch
          mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen
          Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind
          und eine Art Störgefühl hervorrufen


      • Ursachen und Auswirkungen kognitiver Dissonanzen
         • Nachträgliches Bedauern der Entscheidung
         • Neue Informationen über Konkurrenzprodukte


      • Kognitive Dissonanzen treten dabei umso eher auf, je
         • wichtiger die Entscheidung




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Kognitive Dissonanzen?

      • Was sind Kognitive Dissonanzen
          Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm
          empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch
          mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen
          Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind
          und eine Art Störgefühl hervorrufen


      • Ursachen und Auswirkungen kognitiver Dissonanzen
         • Nachträgliches Bedauern der Entscheidung
         • Neue Informationen über Konkurrenzprodukte


      • Kognitive Dissonanzen treten dabei umso eher auf, je
         • wichtiger die Entscheidung
         • vorhersehbarer die Entscheidungskonsequenzen



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Kognitive Dissonanzen?

      • Was sind Kognitive Dissonanzen
          Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm
          empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch
          mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen
          Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind
          und eine Art Störgefühl hervorrufen


      • Ursachen und Auswirkungen kognitiver Dissonanzen
         • Nachträgliches Bedauern der Entscheidung
         • Neue Informationen über Konkurrenzprodukte


      • Kognitive Dissonanzen treten dabei umso eher auf, je
         • wichtiger die Entscheidung
         • vorhersehbarer die Entscheidungskonsequenzen
         • niedriger der Informationsgrad des Entscheidungsträgers

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Kognitive Dissonanzen?

      • Was sind Kognitive Dissonanzen
          Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm
          empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch
          mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen
          Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind
          und eine Art Störgefühl hervorrufen


      • Ursachen und Auswirkungen kognitiver Dissonanzen
         • Nachträgliches Bedauern der Entscheidung               Vertragsabbru
         • Neue Informationen über Konkurrenzprodukte             ch

      • Kognitive Dissonanzen treten dabei umso eher auf, je
         • wichtiger die Entscheidung
         • vorhersehbarer die Entscheidungskonsequenzen
         • niedriger der Informationsgrad des Entscheidungsträgers

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Was können Sie tun, um
          kognitive Dissonanzen zu




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Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?




© 2012 U-Form:e       Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   30
Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet




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Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
    • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung




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Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
    • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
    • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
      bei den
      16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
      den Mädchen ist es bummeln




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Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
    • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
    • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
      bei den
      16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
      den Mädchen ist es bummeln
    • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account




© 2012 U-Form:e                        Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   30
Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
    • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
    • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
      bei den
      16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
      den Mädchen ist es bummeln
    • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account
    • Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von
      Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert




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Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
    • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
    • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
      bei den
      16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
      den Mädchen ist es bummeln
    • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account
    • Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von
      Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert
    • In der Altersgruppe 10 bis 29 Jahre hören 38 % Prozent der Solinger
      Radio RSG




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Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
    • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
    • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
      bei den
      16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
      den Mädchen ist es bummeln
    • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account
    • Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von
      Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert
    • In der Altersgruppe 10 bis 29 Jahre hören 38 % Prozent der Solinger
      Radio RSG
    • Ihre Zielgruppe geht regelmäßig zur Schule, nimmt am
      Straßenverkehr teil, fährt Bus oder Auto, kauft sich Brötchen oder



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Auswahl der
             Kommunikationskanäle




© 2012 U-Form:e         Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   31
Auswahl der
             Kommunikationskanäle

   • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer
      Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen.




© 2012 U-Form:e                        Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   31
Auswahl der
             Kommunikationskanäle

   • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer
      Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen.

   • Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche
      Ausbildungsplätze) ab.




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Auswahl der
             Kommunikationskanäle

   • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer
      Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen.

   • Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche
      Ausbildungsplätze) ab.

   • Seien Sie kreativ und mutig bei der Auswahl Ihrer
      Kommunikationsweg und -instrumente - Denken Sie über den
      Tellerrand hinaus.




© 2012 U-Form:e                        Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   31
Auswahl der
             Kommunikationskanäle

   • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer
      Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen.

   • Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche
      Ausbildungsplätze) ab.

   • Seien Sie kreativ und mutig bei der Auswahl Ihrer
      Kommunikationsweg und -instrumente - Denken Sie über den
      Tellerrand hinaus.

   • Überlegen Sie, ob eine Ansprache der Sekundarzielgruppen (Eltern,
      Lehrer) Sinn macht und wenn wie.




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Auswahl der
             Kommunikationskanäle

   • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer
      Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen.

   • Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche
      Ausbildungsplätze) ab.

   • Seien Sie kreativ und mutig bei der Auswahl Ihrer
      Kommunikationsweg und -instrumente - Denken Sie über den
      Tellerrand hinaus.

   • Überlegen Sie, ob eine Ansprache der Sekundarzielgruppen (Eltern,
      Lehrer) Sinn macht und wenn wie.

      Wo können Sie Ihre Zielgruppe erreichen, wo es Ihre Mitbewerber
      nicht tun?



© 2012 U-Form:e                        Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   31
Fragen für Zuhause!




© 2012 U-Form:e             Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   32
Fragen für Zuhause!


      Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
      mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
      Zielgruppe und nicht Sie)?




© 2012 U-Form:e             Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   32
Fragen für Zuhause!


      Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
      mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
      Zielgruppe und nicht Sie)?

      Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung
      bringen (= Schlüsselbegriffe)?




© 2012 U-Form:e               Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   32
Fragen für Zuhause!


      Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
      mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
      Zielgruppe und nicht Sie)?

      Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung
      bringen (= Schlüsselbegriffe)?

      Welche Anreize können sich daraus ableiten
      lassen, damit man sich mit Ihnen und Ihrem
      Angebot befasst?



© 2012 U-Form:e               Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   32
Fragen für Zuhause!


      Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
      mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
      Zielgruppe und nicht Sie)?

      Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung
      bringen (= Schlüsselbegriffe)?

      Welche Anreize können sich daraus ableiten
      lassen, damit man sich mit Ihnen und Ihrem
      Angebot befasst?

      Welchen Nutzen (USP & ESP)bieten Sie in diesem

© 2012 U-Form:e               Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   32
Danke für´s Zuhören und
              Mitmachen!




                  Sie waren ein tolles Team. Viel
                  Spaß noch bei den A-Recruiter-
                  Tagen 2012!
© 2012 U-Form:e                   Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“   33

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"Rekrutieren heißt umwerben" Workshop III

  • 1. Workshop III: Rekrutieren heißt umwerben © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“
  • 2. Gründe für das nicht Besetzen von Ausbildungsplätzen* * Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung © 2012 U-Form:e Felicia Ullrich 2
  • 3. Gründe für das nicht Besetzen von Ausbildungsplätzen* Kurzfristige Angebotsplanung * Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung © 2012 U-Form:e Felicia Ullrich 2
  • 4. Gründe für das nicht Besetzen von Ausbildungsplätzen* Kurzfristige Angebotsplanung Geringes Engagement bei der Vermittlungspraxis * Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung © 2012 U-Form:e Felicia Ullrich 2
  • 5. Gründe für das nicht Besetzen von Ausbildungsplätzen* Kurzfristige Angebotsplanung Geringes Engagement bei der Vermittlungspraxis Wenig attraktive Auswahlverfahren * Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung © 2012 U-Form:e Felicia Ullrich 2
  • 6. Gründe für das nicht Besetzen von Ausbildungsplätzen* Kurzfristige Angebotsplanung Geringes Engagement bei der Vermittlungspraxis Wenig attraktive Auswahlverfahren Hohe Ansprüche an die Bewerberqualifikation * Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung © 2012 U-Form:e Felicia Ullrich 2
  • 7. Gründe für das nicht Besetzen von Ausbildungsplätzen* Geringes Engagement bei der Vermittlungspraxis Wenig attraktive Auswahlverfahren * Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung © 2012 U-Form:e Felicia Ullrich 2
  • 8. Gründe für das nicht Besetzen von Ausbildungsplätzen* Geringes Engagement bei der Vermittlungspraxis * Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung © 2012 U-Form:e Felicia Ullrich 2
  • 9. Agenda © 2012 U-Form:e Felicia Ullrich 3
  • 10. Agenda Marketing © 2012 U-Form:e Felicia Ullrich 3
  • 11. Agenda Marketing Zielgruppen © 2012 U-Form:e Felicia Ullrich 3
  • 12. Agenda Marketing Zielgruppen Produkt © 2012 U-Form:e Felicia Ullrich 3
  • 13. Agenda Marketing Zielgruppen Produkt Kommunikati © 2012 U-Form:e Felicia Ullrich 3
  • 14. Warum Azubi-Marketing? © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 4
  • 15. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viel ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 4
  • 16. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viel ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 4
  • 17. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viel ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 4
  • 18. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viel ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 4
  • 19. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viel ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten, © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 4
  • 20. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viel ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten, in ähnlichen Medien. © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 4
  • 21. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viel ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten, in ähnlichen Medien. Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören, © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 4
  • 22. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viel ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten, in ähnlichen Medien. Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören, werden Sie es zukünftig schwer © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 4
  • 23. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viel ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten, in ähnlichen Medien. Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören, werden Sie es zukünftig schwer gute Azubis für sich zu gewinnen." © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 4
  • 24. 3,5 wichtige Fragen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 5
  • 25. 3,5 wichtige Fragen Wer ist meine Zielgruppe? © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 5
  • 26. 3,5 wichtige Fragen Wer ist meine Zielgruppe? Was will ich bewerben? © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 5
  • 27. 3,5 wichtige Fragen Wer ist meine Zielgruppe? Was will ich bewerben? Wie will ich werben? © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 5
  • 28. 3,5 wichtige Fragen Wer ist meine Zielgruppe? Was will ich bewerben? Wie will ich werben? (Was machen die anderen?) © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 5
  • 29. Zielgruppe 13 © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 6
  • 30. Zielgruppe Fachkraft für Lagerlogistik 13 © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 6
  • 31. Zielgruppe Fachkraft für Lagerlogistik Bankkaufmann 13 © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 6
  • 32. Zielgruppe Fachkraft für Lagerlogistik Bankkaufmann Bürokauffrau 13 © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 6
  • 33. Zielgruppe Fachkraft für Lagerlogistik Bankkaufmann Bürokauffrau Fachinformatikerin 13 © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 6
  • 34. Wer ist Ihre Zielgruppe? © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 7
  • 35. Wer ist Ihre Zielgruppe? Schulabgänger © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 7
  • 36. Wer ist Ihre Zielgruppe? Schulabgänger Eltern 60 % © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 7
  • 37. Wer ist Ihre Zielgruppe? Lehrer 30 % Schulabgänger Eltern 60 % © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 7
  • 38. Wer ist Ihre Zielgruppe? Freunde 30 % Lehrer 30 % Schulabgänger Eltern 60 % © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 7
  • 39. Wer ist Ihre Zielgruppe? Freunde 30 % Lehrer Trainer/ 30 % Vereine Schulabgänger Eltern 60 % © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 7
  • 40. Wer ist Ihre Zielgruppe? Freunde 30 % Lehrer Trainer/ 30 % Vereine Schulabgänger Eltern Arbeits- 60 % agentur © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 7
  • 41. Wer ist Ihre Zielgruppe? Freunde 30 % Lehrer Trainer/ 30 % Vereine Schulabgänger Eltern Arbeits- 60 % Primärzielgruppe agentur © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 7
  • 42. Wer ist Ihre Zielgruppe? Freunde 30 % Lehrer Trainer/ 30 % Vereine Sekundärzielgruppen Schulabgänger Eltern Arbeits- 60 % Primärzielgruppe agentur © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 7
  • 43. Was macht Ihre Zielgruppe aus? © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 8
  • 44. Was macht Ihre Zielgruppe aus? Hohe Medienkompetenz Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 100 % der Jugendlichen im Internet © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 8
  • 45. Was macht Ihre Zielgruppe aus? Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben 100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 8
  • 46. Was macht Ihre Zielgruppe aus? Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben 100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account Stärkere Werteorientierung Freund und Familienleben aber auch Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Bedeutung zugenommen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 8
  • 47. Was macht Ihre Zielgruppe aus? Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben 100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen. Bedeutung zugenommen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 8
  • 48. Was macht Ihre Zielgruppe aus? Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben 100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen. Bedeutung zugenommen Geringe Mobilität Mehr als 50 % der Schüler möchten erst nach der Ausbildung von zu Hause ausziehen. © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 8
  • 49. Was macht Ihre Zielgruppe aus? Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben 100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen. Bedeutung zugenommen Geringe Mobilität Berufliche Orientierung Mehr als 50 % der Schüler möchten erst 62,2 % der Schüler der Klassen 9 - 13 nach der Ausbildung von zu Hause wissen nicht, was sie nach der Schule ausziehen. werden möchten © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 8
  • 50. Was genau macht Ihre Zielgruppe aus? © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 9
  • 51. Was genau macht Ihre Zielgruppe aus? Werte © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 9
  • 52. Was genau macht Ihre Zielgruppe aus? Werte Einstellungen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 9
  • 53. Was genau macht Ihre Zielgruppe aus? Werte Einstellungen Hobbys © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 9
  • 54. Was genau macht Ihre Zielgruppe aus? Werte Einstellungen Hobbys Kompetenzen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 9
  • 55. Was genau macht Ihre Zielgruppe aus? Werte Einstellungen Hobbys Kompetenzen Fertigkeiten © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 9
  • 56. Was genau macht Ihre Zielgruppe aus? Werte Einstellungen Hobbys Kompetenzen Fertigkeiten Sorgen/Probleme © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 9
  • 57. Was genau macht Ihre Zielgruppe aus? Werte Einstellungen Hobbys Kompetenzen Fertigkeiten Sorgen/Probleme Medienverhalten © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 9
  • 58. Was genau macht Ihre Zielgruppe aus? Werte Einstellungen Hobbys Kompetenzen Fertigkeiten Sorgen/Probleme Medienverhalten u.v.m © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 9
  • 59. Was genau macht Ihre Zielgruppe aus? Werte Einstellungen Hobbys Kompetenzen Fertigkeiten Sorgen/Probleme Medienverhalten u.v.m © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 9
  • 60. Was genau macht Ihre Zielgruppe aus? Werte Einstellungen Hobbys Kompetenzen Fertigkeiten Sorgen/Probleme Medienverhalten 5 u.v.m © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 9
  • 61. Unser/Ihr Produkt: Ausbildung © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 10
  • 62. Was macht Ausbildung attraktiv? © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 11
  • 63. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 11
  • 64. Top/Flop Ten der Ausbildungsberufe © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 12
  • 65. Top/Flop Ten der Ausbildungsberufe IM BLICKPUNKT Tabelle 2 Stark nachgefragte Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an Die Ausbildungsberufe und ihre Bezeichnungen sind somit erfolglosen Bewerbern/Bewerberinnen wichtige Signalträger für das soziale Umfeld. Mit diesen „Visitenkarten“ müssen die Berufswähler/-innen versu- Ausbildungs- darunter: Ausbildungs- chen, soziale Anerkennung und ihren Platz zu finden (vgl. platz- erfolglose platznach- nachfrager/ Bewerber/ frager je 100 BENDER 2008). Die Jugendlichen entwickeln deshalb bereits Beruf -innen -innen Ausbildungs während der Berufswahl Vorstellungen, wie „die Anderen“ absolut in % angebote über bestimmte Berufsinhaber/-innen denken. Gelangen sie Top 10 Tierpfleger/-in 1.594 942 59,1 242,6 Gestalter/-in für visuelles Marketing 1.180 581 49,2 183,2 zum Schluss, dass die vermuteten Fremdurteile ungünstig Mediengestalter/-in Bild und Ton 1.147 395 34,4 146,3 ausfallen, werden sie zurückhaltender auf den entspre- Fotograf/-in 1.276 436 34,2 147,7 chenden Beruf reagieren (vgl. ULRICH/EBERHARD/KREWERTH Zweiradmechaniker/-in 1.039 331 31,9 143,7 2005). Denn unabhängig davon, ob die Berufsinhalte den Florist/-in 3.093 892 28,8 137,1 Veranstaltungskaufmann/-frau 2.777 760 27,4 135,3 Interessen der Jugendlichen entsprechen, wäre die Wahl Raumausstatter/-in 1.288 348 27,0 132,6 eines solchen Berufs für die Jugendlichen mit sozialen Informations- und Telekommunikations- Kosten (mangelnde Anerkennung) verbunden.1 system-Elektroniker/-in 3.246 852 26,2 131,3 Sport- und Fitnesskaufmann/-frau 2.498 645 25,8 129,8 Zur Bedeutung des Images von Berufen für die Berufswahl der Jugendlichen gibt es insbesondere aus dem englisch- Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbildungs- sprachigen Raum einige interessante Untersuchungen. Sie platznachfrager/-innen gab. zeigen z. B., dass unterschiedlich prestigeträchtige Berufs- Quellen: BIBB-Erhebung zum 30. September 2008, Bundesagentur für Arbeit bezeichnungen für ein- und dieselbe Tätigkeit zu verschie- denen Bewertungen führen und dass Menschen, die in einem bestimmten Beruf tätig sind, ein unterschiedliches Image zugeschrieben wird (vgl. S MITH u. a. 1989). Dabei Wie kommen diese Ungleichgewichte zustande? Die Ant- sind auch geschlechtsspezifische Einflüsse erkennbar, etwa wort hängt mit den Kriterien zusammen, nach denen dahingehend, dass typisch weibliche Berufe von Mädchen Jugendliche ihre Berufswahlentscheidungen treffen. positiver in Hinblick auf Prestige und gesellschaftlichem Nutzen eingestuft wurden als von Jungen (vgl. O’BRYANT/ D URRETT /P ENNEBAKER 1980; U LRICH 2006). Das Bedürfnis Kriterien der Berufswahl nach Anerkennung entfaltet offenbar eine so starke Kraft, dass es auch für das berufliche Verhalten von Individuen © 2012 U-Form:e Wie Erwachsene so streben auch Jugendliche danach, im maßgeblich „Rekrutieren Mitarbeiter/-innen teilweise Workshop III wird. So waren heißt umwerben“ 12
  • 66. vor kurzem noch eine 64-jährige Person einer 16-jährigen Altersgründen ausscheiden, wird wachsen. Die gegenüber, werden es 2025 zwei 64-jährige sein. Für die Top/Flop Ten der daraus resultierende Schere wird für die Betriebe wird es somit immer schwieriger, ausscheidende Mitarbeiter/-innen durch qualifizierten Nachwuchs zu Ausbildungsberufe IM BLICKPUNKT Betriebe zum Problem: Sie werden immer stär- ersetzen (vgl. ULMER/ULRICH 2008). Da sich aber die Berufs- wünsche der Jugendlichen nicht proportional auf die Aus- ker um ausbildungsinteressierte Jugendliche bildungsangebote in den verschiedenen Berufen verteilen,somit Tabelle 2 Stark nachgefragte Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an Die Ausbildungsberufe und ihre Bezeichnungen sind erfolglosen Bewerbern/Bewerberinnen wichtige Signalträger für das soziale Umfeld. Mit diesen konkurrieren müssen. Doch droht dies ein wird es Berufe geben, die weiterhin genügend Bewerber/ „Visitenkarten“ müssen die Berufswähler/-innen versu- -innen finden, während andere besonders hart unter der ungleicher Kampf zu werden. Denn für Berufe demografischen Entwicklung leiden werden. Welche das (vgl. Ausbildungs- darunter: platz- erfolglose Ausbildungs- platznach- chen, soziale Anerkennung und ihren Platz zu finden nachfrager/ Bewerber/ frager je 100 BENDER 2008). Die Jugendlichen entwickeln deshalb bereits mit einem schlechten Image wird -innen Zukunft Beruf -innen es in sein könnten, deutet sich bereits heute an. Denn schon Ausbildungs während der Berufswahl Vorstellungen, wie „die Anderen“ absolut in % angebote gibt es Berufe, in denen relativ viele Ausbildungsstel- jetzt über bestimmte Berufsinhaber/-innen denken. Gelangen sie Top 10 besonders schwierig, Ausbildungsinteressier- 242,6nicht besetzt werden können (vgl. Tab. 1). Ihnen stehen Tierpfleger/-in 1.594 942 59,1 len Gestalter/-in für visuelles Marketing 1.180 581 49,2 183,2 zum Schluss, dass die vermuteten Fremdurteile ungünstig Ausbildungsberufe werden sie zurückhaltender auf den entspre- ausfallen, gegenüber, die so viele Bewerber anzie- te zu finden. und Ton folgende Beitrag erforscht 146,3 Mediengestalter/-in Bild Der 1.147 395 34,4 Fotograf/-in 1.276 436 34,2 147,7 dass ein großer Teil bei seiner Ausbildungsplatzsuche hen, chenden Beruf reagieren (vgl. ULRICH/EBERHARD/KREWERTH die Gründe und sucht nach Lösungen, um Zweiradmechaniker/-in 1.039 331 31,9bis- 143,7 erfolglos2005). Denn Tab. 2, S. 10). bleibt (vgl. unabhängig davon, ob die Berufsinhalte den Florist/-in 3.093 892 28,8 137,1 lang unbeliebte Berufe Veranstaltungskaufmann/-frau attraktiver 760 2.777 zu machen. 27,4 135,3 Interessen der Jugendlichen entsprechen, wäre die Wahl Tabelle 1 Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an unbesetzten Aus- Raumausstatter/-in 1.288 348 27,0 132,6 eines solchen Berufs für die Jugendlichen mit sozialen bildungsstellen Informations- und Telekommunikations- Kosten (mangelnde Anerkennung) verbunden.1 system-Elektroniker/-in 3.246 852 26,2 131,3 Sport- und Fitnesskaufmann/-frau 2.498 645 25,8 129,8 Zur Bedeutung des Images von Berufen für die Berufswahl Ausbildungs- darunter: Ausbildungs- der Jugendlichen gibt es insbesondere aus dem englisch- platz- unbesetzte platznach- Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbildungs- sprachigen Raum einige interessante Plätze angebot Untersuchungen. Sie je 100 frager platznachfrager/-innen gab. V E R E N A E B E R H A R D Beruf Ausbildungs zeigen z. B., dass unterschiedlich prestigeträchtige Berufs- absolut in % angebote Quellen: BIBB-Erhebung zum 30. September 2008, Bundesagentur für Arbeit Dipl.-Psych., Mitarbeiterin im Arbeitsbereich bezeichnungen für ein- und dieselbe Tätigkeit zu verschie- „Qualifizierungsbedarf, Bildungsangebot und Fachmann/-frau für Systemgastronomie 3.734 540 14,5 90,0 Flop 10 -nachfrage“ im BIBB denen Bewertungen führen und dass Menschen, die in 97,5 Restaurantfachmann/-fachfrau 8.003 937 11,7 Fachverkäufer/-in im bestimmten Beruf tätig sind, ein unterschiedliches 97,0 einem Lebensmittelhandwerk 13.781 1.387 10,1 Fleischer/-inImage zugeschrieben wird 2.944 S MITH 275 1989). Dabei 97,2 (vgl. u. a. 9,3 Wie kommen Idiese C H O L Z Fachkraft für Schutz und geschlechtsspezifische Einflüsse erkennbar, etwa 114,1 sind auch Sicherheit 1.065 95 8,9 S E L N A S Ungleichgewichte zustande? Die Ant- Bäcker/-in 5.746 488 8,5 103,1 wort hängt mit den Forschungspraktikantin im nach denen dahingehend, dass typisch weibliche Berufe von Mädchen cand. psych., Kriterien zusammen, Gebäudereiniger/-in 1.864 152 8,2 97,5 Jugendliche ihre Berufswahlentscheidungen treffen.Koch/Köchin Arbeitsbereich „Qualifizierungsbedarf, positiver in Hinblick auf Prestige und1.275 18.116 gesellschaftlichem 104,9 7,0 Bildungsangebot und -nachfrage“ im BIBB Nutzen eingestuft wurden als von Jungen (vgl. O’BRYANT/ 104,1 Fachkraft im Gastgewerbe 4.562 305 6,7 Augenoptiker/-in D URRETT /P ENNEBAKER 1980;2.543 U LRICH 2006). Das Bedürfnis 99,5 157 6,2 Kriterien der Berufswahl nach Anerkennung entfaltet offenbar eine so starke Kraft, Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es im Jahr 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbil- JOACHIM GERD ULRICH dungsplatzangebote gab. Die Zahl der berufliche Verhalten von Individuen dass es auch für das Ausbildungsplatznachfrager wurde nach der erweiterten Dr. rer. pol., Dipl.-Psych., Mitarbeiter im © 2012 U-Form:e Wie Erwachsene so streben auch Jugendliche danach, im bestimmt, d. IIIeinschließlich aller erfolglosen, zum Stichtag 30. 9. weiter suchenden Definition maßgeblich „Rekrutieren Mitarbeiter/-innen teilweise Workshop h. wird. So waren heißt umwerben“ 12 Arbeitsbereich „Qualifizierungsbedarf,
  • 67. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 13
  • 68. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke (Employer Brand) © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 13
  • 69. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke (Employer Brand) • Wofür steht das Unternehmen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 13
  • 70. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke (Employer Brand) • Wofür steht das Unternehmen • Was macht das Unternehmen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 13
  • 71. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke (Employer Brand) • Wofür steht das Unternehmen • Was macht das Unternehmen "Es wimmelt von 'führenden' Unternehmen, die 'einzigartige Chancen' und 'Entwicklungsmöglichkeiten' bieten, wenn der Bewerber 'Leidenschaft' und 'Teamgeist' mitbringt." © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 13
  • 72. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke (Employer Brand) • Wofür steht das Unternehmen • Was macht das Unternehmen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 13
  • 73. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke (Employer Brand) • Wofür steht das Unternehmen • Was macht das Unternehmen Ausbildungsmarke © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 13
  • 74. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgeber/ © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 14
  • 75. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgeber/ Betriebsklima © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 14
  • 76. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke Betriebsklima © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 15
  • 77. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke Betriebsklima Aufgaben/Verantwortung © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 15
  • 78. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke Betriebsklima Aufgaben/Verantwortung Chancen/ © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 15
  • 79. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke Betriebsklima Aufgaben/Verantwortung Chancen/ räumliche Nähe © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 15
  • 80. USP & ESP © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 16
  • 81. USP & ESP USP = unique selling proposition © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 16
  • 82. USP & ESP USP = unique selling proposition Alleinstellungsmerkmal „Was unterscheidet Ihre Ausbildung von der Ihrer Konkurrenz?“ © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 16
  • 83. USP & ESP USP = unique selling proposition Alleinstellungsmerkmal „Was unterscheidet Ihre Ausbildung von der Ihrer Konkurrenz?“ ESP = extra selling proposition © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 16
  • 84. USP & ESP USP = unique selling proposition Alleinstellungsmerkmal „Was unterscheidet Ihre Ausbildung von der Ihrer Konkurrenz?“ ESP = extra selling proposition Zugaben © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 16
  • 85. USP & ESP USP = unique selling proposition Alleinstellungsmerkmal „Was unterscheidet Ihre Ausbildung von der Ihrer Konkurrenz?“ ESP = extra selling proposition Zugaben „Was geben Sie, was andere nicht © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 16
  • 86. Das Problem der Vergleichbarkeit © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 17
  • 87. Das Problem der Vergleichbarkeit Hat ein Produkt kein Alleinstellungsmerkmal entscheidet der Konsument auf Grundlage des Preises! © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 17
  • 88. Das Problem der Vergleichbarkeit Hat ein Produkt kein Alleinstellungsmerkmal entscheidet der Konsument auf Grundlage des Preises! Durch das Internet werden Angebote immer vergleichbarer! © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 17
  • 89. Und jetzt Sie © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 18
  • 90. Und jetzt Sie 1. © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 18
  • 91. Und jetzt Sie 1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale? • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben? • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten? • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 18
  • 92. Und jetzt Sie 1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale? • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben? • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten? • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? 5 © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 18
  • 93. Und jetzt Sie 2. 1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale? • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben? • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten? • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? 5 © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 18
  • 94. Und jetzt Sie 2. 1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale? • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben? • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten? • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? 5 3. Argumente mit denen Ihrer Tischnachbarn vergleichen • Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 18
  • 95. Und jetzt Sie 2. 1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale? • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben? • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten? • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? 5 3. Argumente mit denen Ihrer Tischnachbarn vergleichen • Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 18
  • 96. Und jetzt Sie 2. 1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale? • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben? • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten? • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? 5 3. Argumente mit denen Ihrer Tischnachbarn vergleichen • Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus 4. Halten Sie schriftlich fest, was Ihre Ausbildung einzigartig macht und was Sie geben, was andere nicht geben © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 18
  • 97. Und jetzt Sie 2. 1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale? • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben? • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten? • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? 5 3. Argumente mit denen Ihrer Tischnachbarn vergleichen • Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus 4. Halten Sie schriftlich fest, was Ihre Ausbildung einzigartig macht und was Sie geben, was 1 andere nicht geben © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 18
  • 98. Kommunikation mit dem Bewerber © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 19
  • 99. Für Werbung gibt es eine Formel: © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 20
  • 100. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 20
  • 101. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 20
  • 102. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen durch Ansprache der Werte © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 20
  • 103. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen durch Ansprache der Werte A Aktion (Bewerbung) erzeugen durch Möglichkeit direkter Bewerbung © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 20
  • 104. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen durch Ansprache der Werte A Aktion (Bewerbung) erzeugen durch Möglichkeit direkter Bewerbung S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 20
  • 105. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen durch Ansprache der Werte A Aktion (Bewerbung) erzeugen durch Möglichkeit direkter Bewerbung S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 20
  • 106. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen durch Ansprache der Werte A Aktion (Bewerbung) erzeugen durch Möglichkeit direkter Bewerbung S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 20
  • 107. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 21
  • 108. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 21
  • 109. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 21
  • 110. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 21
  • 111. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 21
  • 112. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 21
  • 113. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 21
  • 114. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 21
  • 115. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 21
  • 116. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 21
  • 117. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 21
  • 118. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 21
  • 119. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen Transparenz © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 21
  • 120. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen Transparenz Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu wirken © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 21
  • 121. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen Transparenz Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu wirken © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 21
  • 122. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen Transparenz Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu wirken Nettigkeit © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 21
  • 123. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen Transparenz Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu wirken Nettigkeit Weil nett Sie einfach sympathisch macht! © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 21
  • 124. Schüler sind keine Fachkräfte! © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 22
  • 125. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 22
  • 126. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 22
  • 127. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 22
  • 128. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 22
  • 129. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch • gucken lieber als das sie lesen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 22
  • 130. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch • gucken lieber als das sie lesen • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 22
  • 131. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch • gucken lieber als das sie lesen • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe • sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher vergleichen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 22
  • 132. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch • gucken lieber als das sie lesen • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe • sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher vergleichen • reagieren wie alle Menschen eher auf eine emotionale Ansprache als auf rein sachliche Ansprache © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 22
  • 133. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch • gucken lieber als das sie lesen • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe • sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher vergleichen • reagieren wie alle Menschen eher auf eine emotionale Ansprache als auf rein sachliche Ansprache © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 22
  • 134. Wann kommunizieren wir? © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 23
  • 135. Wann kommunizieren wir? • In der Bewerberansprache z.B. in Stellenanzeigen, Karriereseiten, Messen, u.v.m © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 23
  • 136. Wann kommunizieren wir? • In der Bewerberansprache z.B. in Stellenanzeigen, Karriereseiten, Messen, u.v.m • Die direkte Kommunikation mit dem Bewerber z.B. bei Zwischenbescheiden, Einladungen und Absagen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 23
  • 137. Wann kommunizieren wir? • In der Bewerberansprache z.B. in Stellenanzeigen, Karriereseiten, Messen, u.v.m • Die direkte Kommunikation mit dem Bewerber z.B. bei Zwischenbescheiden, Einladungen und Absagen • Im direkten Kontakt mit dem Bewerber z.B. © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 23
  • 138. Jetzt Sie mal wieder! Drückt Ihre Sprache Wertschätzung aus (oder fordern Sie eher)? Sind USP & ESP Ihrer Ausbildung erkenn- oder erlebbar? Geben Sie Antworten auf Fragen Ihrer Zielgruppe? Erzeugen Sie mit Bildern oder Videos die Aufmerksamkeit Ihrer Bewerber? Sprechen Sie die Sprache Ihrer Bewerber (oder doch eher Fachchinesisch)? Sind Ihre Bewerbungsprozesse transparent? Kommen Sie nett und sympathisch rüber? Hätten Sie wirklich Lust, sich bei Ihnen zu bewerben? Kann sich der Bewerber bei Ihnen schnell und einfach bewerben? © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 24
  • 139. Drückt Ihre Sprache Wertschätzung aus (oder fordern Sie eher)? Sind USP & ESP Ihrer Ausbildung erkenn- oder erlebbar? Geben Sie Antworten auf Fragen Ihrer Zielgruppe? Erzeugen Sie mit Bildern oder Videos die Aufmerksamkeit Ihrer Bewerber? Sprechen Sie die Sprache Ihrer Bewerber (oder doch eher Fachchinesisch)? Sind Ihre Bewerbungsprozesse transparent? Kommen Sie nett und sympathisch rüber? Hätten Sie wirklich Lust, sich bei Ihnen zu bewerben? Kann sich der Bewerber bei Ihnen schnell und einfach bewerben? © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 24
  • 140. Ihre Aufgabe: © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 25
  • 141. Ihre Aufgabe: Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer Ausbildungsberufe © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 25
  • 142. Ihre Aufgabe: Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer Ausbildungsberufe Wie bei Tabu, dürfen Sie die nun folgenden Begriffe (und alle weiteren Wörter der Wortfamilie) dabei nicht verwenden © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 25
  • 143. Ihre Aufgabe: Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer Ausbildungsberufe Wie bei Tabu, dürfen Sie die nun folgenden Begriffe (und alle weiteren Wörter der Wortfamilie) dabei nicht verwenden Sie dürfen schreiben, malen, filmen, fotografieren - aber diese Worte bleiben „tabu“ © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 25
  • 144. Ihre Aufgabe: Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer Ausbildungsberufe Wie bei Tabu, dürfen Sie die nun folgenden Begriffe (und alle weiteren Wörter der Wortfamilie) dabei nicht verwenden Sie dürfen schreiben, malen, filmen, fotografieren - aber diese Worte bleiben „tabu“ © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 25
  • 145. Ihre Aufgabe: Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer Ausbildungsberufe Wie bei Tabu, dürfen Sie die nun folgenden Begriffe (und alle weiteren Wörter der Wortfamilie) dabei nicht verwenden Sie dürfen schreiben, malen, filmen, fotografieren - aber diese Worte bleiben „tabu“ P.S. Vergessen Sie Ihren USP oder Ihre ESPs © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 25
  • 146. Diese Wörter sind tabu! © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 26
  • 147. Diese Wörter sind tabu! abschließen global Abschluss Kenntnisse aussagekräftig innovativ Chance(n) Motivation bieten international Deutsch Noten einzig(artig) motiviert Engagement Perspektive engagiert selbstständig Englisch Schul(e) erweitern spannend Entwicklung Unternehmen flexibel verantwortungsvo Flexibilität Verantwortung ll fördern zukunftsorientiert Interesse Zuverlässigkeit führend zuverlässig Karriere Zukunft © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 26
  • 148. Diese Wörter sind tabu! abschließen global Abschluss Kenntnisse aussagekräftig innovativ Chance(n) Motivation bieten international Deutsch Noten einzig(artig) motiviert Engagement Perspektive engagiert selbstständig Englisch Schul(e) erweitern spannend Entwicklung Unternehmen flexibel verantwortungsvo Flexibilität Verantwortung ll fördern zukunftsorientiert Interesse Zuverlässigkeit führend zuverlässig Karriere Zukunft © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 26
  • 149. Diese Wörter sind tabu! abschließen global Abschluss Kenntnisse aussagekräftig innovativ Chance(n) Motivation bieten international Deutsch Noten einzig(artig) engagiert motiviert Viel selbstständig Engagement Englisch Perspektive Schul(e) erweitern flexibel spannend Spaß Entwicklung verantwortungsvo Flexibilität Unternehmen Verantwortung ll fördern zukunftsorientiert Interesse Zuverlässigkeit führend zuverlässig Karriere Zukunft © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 26
  • 150. Diese Wörter sind tabu! abschließen global Abschluss Kenntnisse aussagekräftig innovativ Chance(n) Motivation bieten international Deutsch Noten einzig(artig) motiviert Engagement Perspektive engagiert selbstständig Englisch Schul(e) erweitern spannend Entwicklung Unternehmen flexibel verantwortungsvo Flexibilität Verantwortung ll fördern zukunftsorientiert Interesse Zuverlässigkeit führend zuverlässig Karriere Zukunft © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 26
  • 151. Für Werbung gibt es eine Formel: A I D A S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 27
  • 152. Für Werbung gibt es eine Formel: A S I Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen D A © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 27
  • 153. Kognitive Dissonanzen? © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 28
  • 154. Kognitive Dissonanzen? • Was sind Kognitive Dissonanzen Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind und eine Art Störgefühl hervorrufen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 28
  • 155. Kognitive Dissonanzen? • Was sind Kognitive Dissonanzen Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind und eine Art Störgefühl hervorrufen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 28
  • 156. Kognitive Dissonanzen? • Was sind Kognitive Dissonanzen Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind und eine Art Störgefühl hervorrufen • Ursachen und Auswirkungen kognitiver Dissonanzen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 28
  • 157. Kognitive Dissonanzen? • Was sind Kognitive Dissonanzen Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind und eine Art Störgefühl hervorrufen • Ursachen und Auswirkungen kognitiver Dissonanzen • Nachträgliches Bedauern der Entscheidung © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 28
  • 158. Kognitive Dissonanzen? • Was sind Kognitive Dissonanzen Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind und eine Art Störgefühl hervorrufen • Ursachen und Auswirkungen kognitiver Dissonanzen • Nachträgliches Bedauern der Entscheidung • Neue Informationen über Konkurrenzprodukte © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 28
  • 159. Kognitive Dissonanzen? • Was sind Kognitive Dissonanzen Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind und eine Art Störgefühl hervorrufen • Ursachen und Auswirkungen kognitiver Dissonanzen • Nachträgliches Bedauern der Entscheidung • Neue Informationen über Konkurrenzprodukte © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 28
  • 160. Kognitive Dissonanzen? • Was sind Kognitive Dissonanzen Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind und eine Art Störgefühl hervorrufen • Ursachen und Auswirkungen kognitiver Dissonanzen • Nachträgliches Bedauern der Entscheidung • Neue Informationen über Konkurrenzprodukte • Kognitive Dissonanzen treten dabei umso eher auf, je © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 28
  • 161. Kognitive Dissonanzen? • Was sind Kognitive Dissonanzen Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind und eine Art Störgefühl hervorrufen • Ursachen und Auswirkungen kognitiver Dissonanzen • Nachträgliches Bedauern der Entscheidung • Neue Informationen über Konkurrenzprodukte • Kognitive Dissonanzen treten dabei umso eher auf, je • wichtiger die Entscheidung © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 28
  • 162. Kognitive Dissonanzen? • Was sind Kognitive Dissonanzen Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind und eine Art Störgefühl hervorrufen • Ursachen und Auswirkungen kognitiver Dissonanzen • Nachträgliches Bedauern der Entscheidung • Neue Informationen über Konkurrenzprodukte • Kognitive Dissonanzen treten dabei umso eher auf, je • wichtiger die Entscheidung • vorhersehbarer die Entscheidungskonsequenzen © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 28
  • 163. Kognitive Dissonanzen? • Was sind Kognitive Dissonanzen Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind und eine Art Störgefühl hervorrufen • Ursachen und Auswirkungen kognitiver Dissonanzen • Nachträgliches Bedauern der Entscheidung • Neue Informationen über Konkurrenzprodukte • Kognitive Dissonanzen treten dabei umso eher auf, je • wichtiger die Entscheidung • vorhersehbarer die Entscheidungskonsequenzen • niedriger der Informationsgrad des Entscheidungsträgers © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 28
  • 164. Kognitive Dissonanzen? • Was sind Kognitive Dissonanzen Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Psychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen Einstellungen, Wünsche oder Absichten die nicht miteinander vereinbar sind und eine Art Störgefühl hervorrufen • Ursachen und Auswirkungen kognitiver Dissonanzen • Nachträgliches Bedauern der Entscheidung Vertragsabbru • Neue Informationen über Konkurrenzprodukte ch • Kognitive Dissonanzen treten dabei umso eher auf, je • wichtiger die Entscheidung • vorhersehbarer die Entscheidungskonsequenzen • niedriger der Informationsgrad des Entscheidungsträgers © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 28
  • 165. Was können Sie tun, um kognitive Dissonanzen zu © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 29
  • 166. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 30
  • 167. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 30
  • 168. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 30
  • 169. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“ bei den 16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei den Mädchen ist es bummeln © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 30
  • 170. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“ bei den 16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei den Mädchen ist es bummeln • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 30
  • 171. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“ bei den 16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei den Mädchen ist es bummeln • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account • Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 30
  • 172. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“ bei den 16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei den Mädchen ist es bummeln • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account • Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert • In der Altersgruppe 10 bis 29 Jahre hören 38 % Prozent der Solinger Radio RSG © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 30
  • 173. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“ bei den 16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei den Mädchen ist es bummeln • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account • Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert • In der Altersgruppe 10 bis 29 Jahre hören 38 % Prozent der Solinger Radio RSG • Ihre Zielgruppe geht regelmäßig zur Schule, nimmt am Straßenverkehr teil, fährt Bus oder Auto, kauft sich Brötchen oder © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 30
  • 174. Auswahl der Kommunikationskanäle © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 31
  • 175. Auswahl der Kommunikationskanäle • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen. © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 31
  • 176. Auswahl der Kommunikationskanäle • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen. • Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche Ausbildungsplätze) ab. © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 31
  • 177. Auswahl der Kommunikationskanäle • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen. • Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche Ausbildungsplätze) ab. • Seien Sie kreativ und mutig bei der Auswahl Ihrer Kommunikationsweg und -instrumente - Denken Sie über den Tellerrand hinaus. © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 31
  • 178. Auswahl der Kommunikationskanäle • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen. • Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche Ausbildungsplätze) ab. • Seien Sie kreativ und mutig bei der Auswahl Ihrer Kommunikationsweg und -instrumente - Denken Sie über den Tellerrand hinaus. • Überlegen Sie, ob eine Ansprache der Sekundarzielgruppen (Eltern, Lehrer) Sinn macht und wenn wie. © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 31
  • 179. Auswahl der Kommunikationskanäle • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen. • Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche Ausbildungsplätze) ab. • Seien Sie kreativ und mutig bei der Auswahl Ihrer Kommunikationsweg und -instrumente - Denken Sie über den Tellerrand hinaus. • Überlegen Sie, ob eine Ansprache der Sekundarzielgruppen (Eltern, Lehrer) Sinn macht und wenn wie. Wo können Sie Ihre Zielgruppe erreichen, wo es Ihre Mitbewerber nicht tun? © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 31
  • 180. Fragen für Zuhause! © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 32
  • 181. Fragen für Zuhause! Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre Zielgruppe und nicht Sie)? © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 32
  • 182. Fragen für Zuhause! Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre Zielgruppe und nicht Sie)? Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung bringen (= Schlüsselbegriffe)? © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 32
  • 183. Fragen für Zuhause! Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre Zielgruppe und nicht Sie)? Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung bringen (= Schlüsselbegriffe)? Welche Anreize können sich daraus ableiten lassen, damit man sich mit Ihnen und Ihrem Angebot befasst? © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 32
  • 184. Fragen für Zuhause! Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre Zielgruppe und nicht Sie)? Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung bringen (= Schlüsselbegriffe)? Welche Anreize können sich daraus ableiten lassen, damit man sich mit Ihnen und Ihrem Angebot befasst? Welchen Nutzen (USP & ESP)bieten Sie in diesem © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 32
  • 185. Danke für´s Zuhören und Mitmachen! Sie waren ein tolles Team. Viel Spaß noch bei den A-Recruiter- Tagen 2012! © 2012 U-Form:e Workshop III „Rekrutieren heißt umwerben“ 33

Notas del editor

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