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„Wir bringen Menschen auf Ihre Seite!“ Philipp Blümel www.aviseo.at internetmarketing@aviseo.at
Wer wir sind? Junges Team in einer jungen Branche Spezialisiert auf  „gefunden Werden“ AdWords SocialMedia Hohe Diversität in der Kundenstruktur
Social Media AdWords Google-Optimierung Setup: Keywords Anzeigen On-Page: Struktur Facebook Kampagnen-management On-Page: Texte-Inhalte Youtube On-Page: Technische  Basis Landing-Page Optimierung Twitter Begleitende Erfolgskontrolle Ranking Web-Analyse Tracking Internetmarketing – wesentliche Bausteine Off-Page: Linkbuilding
HerangehensweiseDurchdachtes Vorgehen
Google imÜberlick Was macht Google? Weltweit mehr als 80% aller Suchanfragen über Google Unzahl an verschiedener Diensten Maps/Places, Mail, Trends, …
Google im Überblick US Marktanteil Suchmaschinen
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SEO - BausteineDie Kette ist so stark wie das schwächste Glied 10 von Google ausles- und verstehbar Keywords einordnen Technische Basis Struktur Keyword-Dichte und Usability Seite bekannt machen Link-building Texte
[object Object]
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 Kurzfristig umsetzbarAdWords-Werbung„Neukunden im Landeanflug.“ ,[object Object],[object Object]
Exkurs: Google Maps BrancheneintragBlended Search mit Google Maps Einträgen 13
GoogleDaten / Messen / Controlling Die eigene Homepage: Analytics Google AdWords: AdWordstools Google Maps: Mapsreports Google Webmaster Tools U.a.m.
Social Media in Österreich 2.047k ?k 632k 750k 735k 937k 570k 352k 436k Userzahlen 500k 150k Zielgruppenorientiertheit
Social Media MarketingAuszug Twitter Micro Blogging Treffpunkt für „Internet-Poweruser“ und Meinungsbilder! Youtube Video Channels  Facebook Größtes soziales Netzwerk Kann Youtube, Twitter und Blogs auch implementieren Blogs und Foren Bedeutung je nach Thema sehr unterschiedlich Sehr spezifische Zielgruppen
Social Media Marketing„Nothingisas emotional asyourfriends.“ GEO-Targeting                 User-Aktivität                 social action YoutubeSeeding-Strategien für Videoinhalteuser-generatedcontentKonvergenz                            Twittervirale Effekte     Empfehlungen unter Freunden Bloggersphäreword-of-mouth influence     Social Media OptimizationSocial Media Marketing	 KonnektivitätWerbung in Sozialen Netzwerken BehavioralTargetingMassenkollaboration Produkte weitersagen  & weiterempfehlenMicroblogging-Szene Genaue Zielgruppenansprache            Virales Marketing ,[object Object]
 Netzwerkeffekte nutzen / Viralität
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Social Media Alles ganz neu oder Kommunikation wie eh und je? Unternehmen gehen dort hin, wo die Kunden sind Kommunikation schon immer wichtig Kanäle entwickeln sich weiter Persönliches Gespräch Telefon / Fax Klass. Werbung: TV, Radio, Print, etc. Homepage / e-mail Social Media / Web 2.0. Partizipation wichtig Parallelen zu „normalen“ Gesprächen, z.B. mit Kunden
Social MediaEinen Mehrwert bieten Dann kommunizieren, wenn man etwas zu sagen hat! Mögliche Mehrwerte Interessante & relevante Information Lustig Finanzieller Benefit …
Social MediaLearning bylistening… Wichtigste Regel: ZUHÖREN Am Anfang lernen, wie man sich in sozialen Netzwerken bewegt, wie man kommuniziert, ohne zu spammen.  Denn: Das Internet wurde nicht für den Vertrieb, sondern für die Kommunikation zwischen Menschen gemacht. „Vertreiben“ Sie nicht die User
Facebook – Überblick Mehr als 500 Millionen NutzerInnen weltweit Verbinden sich mit FreundInnen, teilen Informationen Segmentieren sich selbst in Interessensgruppen Bieten mess- und nutzbare Information Die meiste Zeit online verbringen Menschen in sozialen Netzwerken Durchschnittlich hat jede/r 130 Freunde In Österreich: ca. 70 Hälfte der User ist mindestens einmal am Tag online Nicht den Anschluss verlieren Über Unternehmen, Produkte und Marken wird kommuniziert Partizipation wichtig
Youtube März 2010: 24 StundenVideomaterial/Minute auf Youtube Der Online Video Konsumsteigtweiter an:
Twitter Zielgruppe: Heavy User / Freaks Oktober 2010: ca. 350.000 Accounts twittern auf Deutsch Wachstum im letzten Jahr: 89%  	(Oktober 2009: 185.000 Accounts) Median der deutschsprachigen Twitteriati liegt bei 89 Followern D.h.: Die Hälfte der Twitter Accounts hat mehr als 89, die andere Hälfte hat weniger als 89 Follower.  Besser als das arithmetische Mittel da die Verteilung der Follower auf Twitter sehr ungleich ist. Berücksichtigt den „Long Tail“  (http://webevangelisten.de/anzahl-twitteraccounts-deutschland-oesterreich-schweiz)
FacebookHilft Ihnen… Beziehung mit bestehenden und potenziellen Kunden nachhaltig aufzubauen und zu pflegen Noch mehr über Kundenverhalten und -wünsche herauszufinden Feedback über Ihre Leistung, Produkte,... zu bekommen Marktbegleiter zu beobachten Trends mitzubekommen und auszuprobieren
FacebookHilft Ihnen… Präsenz zu zeigen, „vor Ort“ zu sein: Da wo die Zielgruppen sind Ansprechpartner zu sein, Kompetenz zu zeigen Chance bieten, verlinkt zu werden („Gefällt mir“/“Teilen“): Linkbuilding Über Neuigkeiten zu informieren Traffic auf Ihre Website/Blogs/Fotos/Videos zu erzeugen
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  • 1. „Wir bringen Menschen auf Ihre Seite!“ Philipp Blümel www.aviseo.at internetmarketing@aviseo.at
  • 2. Wer wir sind? Junges Team in einer jungen Branche Spezialisiert auf „gefunden Werden“ AdWords SocialMedia Hohe Diversität in der Kundenstruktur
  • 3. Social Media AdWords Google-Optimierung Setup: Keywords Anzeigen On-Page: Struktur Facebook Kampagnen-management On-Page: Texte-Inhalte Youtube On-Page: Technische Basis Landing-Page Optimierung Twitter Begleitende Erfolgskontrolle Ranking Web-Analyse Tracking Internetmarketing – wesentliche Bausteine Off-Page: Linkbuilding
  • 5. Google imÜberlick Was macht Google? Weltweit mehr als 80% aller Suchanfragen über Google Unzahl an verschiedener Diensten Maps/Places, Mail, Trends, …
  • 6. Google im Überblick US Marktanteil Suchmaschinen
  • 7. SERP‘S - SearchEngineResultPage BlendedSearch BlendedSearch Natürliche Suchergebnisse AdWords
  • 8. Wie suchen die User von heute? 8
  • 10. SEO - BausteineDie Kette ist so stark wie das schwächste Glied 10 von Google ausles- und verstehbar Keywords einordnen Technische Basis Struktur Keyword-Dichte und Usability Seite bekannt machen Link-building Texte
  • 11.
  • 16.
  • 17. Exkurs: Google Maps BrancheneintragBlended Search mit Google Maps Einträgen 13
  • 18. GoogleDaten / Messen / Controlling Die eigene Homepage: Analytics Google AdWords: AdWordstools Google Maps: Mapsreports Google Webmaster Tools U.a.m.
  • 19. Social Media in Österreich 2.047k ?k 632k 750k 735k 937k 570k 352k 436k Userzahlen 500k 150k Zielgruppenorientiertheit
  • 20. Social Media MarketingAuszug Twitter Micro Blogging Treffpunkt für „Internet-Poweruser“ und Meinungsbilder! Youtube Video Channels Facebook Größtes soziales Netzwerk Kann Youtube, Twitter und Blogs auch implementieren Blogs und Foren Bedeutung je nach Thema sehr unterschiedlich Sehr spezifische Zielgruppen
  • 21.
  • 24.
  • 25. Social Media Alles ganz neu oder Kommunikation wie eh und je? Unternehmen gehen dort hin, wo die Kunden sind Kommunikation schon immer wichtig Kanäle entwickeln sich weiter Persönliches Gespräch Telefon / Fax Klass. Werbung: TV, Radio, Print, etc. Homepage / e-mail Social Media / Web 2.0. Partizipation wichtig Parallelen zu „normalen“ Gesprächen, z.B. mit Kunden
  • 26. Social MediaEinen Mehrwert bieten Dann kommunizieren, wenn man etwas zu sagen hat! Mögliche Mehrwerte Interessante & relevante Information Lustig Finanzieller Benefit …
  • 27. Social MediaLearning bylistening… Wichtigste Regel: ZUHÖREN Am Anfang lernen, wie man sich in sozialen Netzwerken bewegt, wie man kommuniziert, ohne zu spammen. Denn: Das Internet wurde nicht für den Vertrieb, sondern für die Kommunikation zwischen Menschen gemacht. „Vertreiben“ Sie nicht die User
  • 28. Facebook – Überblick Mehr als 500 Millionen NutzerInnen weltweit Verbinden sich mit FreundInnen, teilen Informationen Segmentieren sich selbst in Interessensgruppen Bieten mess- und nutzbare Information Die meiste Zeit online verbringen Menschen in sozialen Netzwerken Durchschnittlich hat jede/r 130 Freunde In Österreich: ca. 70 Hälfte der User ist mindestens einmal am Tag online Nicht den Anschluss verlieren Über Unternehmen, Produkte und Marken wird kommuniziert Partizipation wichtig
  • 29. Youtube März 2010: 24 StundenVideomaterial/Minute auf Youtube Der Online Video Konsumsteigtweiter an:
  • 30. Twitter Zielgruppe: Heavy User / Freaks Oktober 2010: ca. 350.000 Accounts twittern auf Deutsch Wachstum im letzten Jahr: 89% (Oktober 2009: 185.000 Accounts) Median der deutschsprachigen Twitteriati liegt bei 89 Followern D.h.: Die Hälfte der Twitter Accounts hat mehr als 89, die andere Hälfte hat weniger als 89 Follower. Besser als das arithmetische Mittel da die Verteilung der Follower auf Twitter sehr ungleich ist. Berücksichtigt den „Long Tail“ (http://webevangelisten.de/anzahl-twitteraccounts-deutschland-oesterreich-schweiz)
  • 31. FacebookHilft Ihnen… Beziehung mit bestehenden und potenziellen Kunden nachhaltig aufzubauen und zu pflegen Noch mehr über Kundenverhalten und -wünsche herauszufinden Feedback über Ihre Leistung, Produkte,... zu bekommen Marktbegleiter zu beobachten Trends mitzubekommen und auszuprobieren
  • 32. FacebookHilft Ihnen… Präsenz zu zeigen, „vor Ort“ zu sein: Da wo die Zielgruppen sind Ansprechpartner zu sein, Kompetenz zu zeigen Chance bieten, verlinkt zu werden („Gefällt mir“/“Teilen“): Linkbuilding Über Neuigkeiten zu informieren Traffic auf Ihre Website/Blogs/Fotos/Videos zu erzeugen
  • 33. FacebookFanseite, Gruppe oder Profil? Gruppen: für User mit gleichen Interessen Profile sind nur für Einzelpersonen Fan-Seiten sind für Unternehmen & Markenwesentliche Vorteile gegenüber Gruppe oder Profil Sonderfall Gemeinschaftsseite
  • 34. FacebookFanpageWichtige Schritte Konzeption / Strategie nach innen: Schnittstellen, Prozesse, Verantwortlichkeiten definieren nach außen: Aktionspläne erstellen Umsetzung Fanpages anlegen Aktionspläne aufsetzen Applications programmieren Laufende Betreuung Option Facebook-Coaching Option redaktionelle Betreuung Content- & Datensicherung
  • 35. FacebookFanpageMöglichkeiten 29 Bandbreite der Möglichkeiten Aplikationen Interaktion & Viralität Community-Aufbau, Reagieren auf Userpostings Redaktionsplan, Intensive Betreuung MIN MAX
  • 36. FallbeispieleWelche Bausteine/Kanäle nutzen? 30 ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?
  • 37. OnlineMarketingCheckWer braucht was? Analyse der Situation Webseite? SEO? Suchvolumen Konkurrenzniveau Kosten/Nutzen Aspekt AdWords? Google Places? Social Media? Welche Kanäle? Individuelle Internetstrategie Budgetierung Stufenlösung Muss/Kann/Soll Prinzip 31
  • 38. www.derstandard.at www.lindt.com * www.urlauburlaub.at www.wetter.tv www.firmenabc.at www.facebook.com/susiestoddard Ausgewählte KundInnen * im Auftrag von Draftfcb Partner
  • 39. „Wir bringen Menschen auf Ihre Seite“ 33 Kontaktdaten: Mag. Martin Zelewitz Philipp Blümel, Bakk.Komm. AVISEOGmbH Sterneckstraße 50 5020 Salzburg Tel. +43 720 11 86 91 Fax +43 720 11 86 91-99 internetmarketing@aviseo.atVortrag unter: www.aviseo.atwww.aviseo.at/vortrag www.derstandard.at www.lindt.com * www.zipfer.at * www.urlauburlaub.at www.wetter.tv www.easymotion.at www.firmenabc.at www.facebook.com/susiestoddart * im Auftrag von Draftfcb Partner