1. Ausdauer
und
Geduld!
Stellen
Sie
sich
vor
...
Dass
Sie
mit
ein
paar
Freunden
in
einem
herrlichen
Speiselokal
säßen.
Ein
wunderbarer
Ort,
tolle
Atmosphäre,
ausgezeichnete
Küche
...
Der
Tisch
ist
gedeckt,
Sie
haben
bestellt
und
setzen
sich
einstweilen
noch
an
die
Bar.
Doch
...
Auf
einmal
stürmen
Ihre
Freunde
wutenbrannt
aus
dem
Restaurant.
Sie
haben
aufgegeben;
fassen
es
nicht.
Das
hat
doch
keinen
Sinn
mehr!
Was
ist
geschehen?
Das
Essen
steht
noch
nicht
auf
dem
Tisch
–
das
ist
alles!
So
ähnlich
gehen
Manche
an
die
bewusste
Wunscherfüllung
heran.
2. Diesen
Menschen
mangelt
es
an
Glaube
Zuversicht
Ausdauer
und
Geduld.
Neville
Goddard
hierzu:
„Letztendlich
wird
ein
jeder
von
uns
erfahren,
dass
er
der
Vater
ist.
Aber
bis
es
so
weit
ist,
sind
Ausdauer
und
Beharrlichkeit
vonnöten,
damit
die
gewünschte
Veränderung
eintreffen
wird,
sei
es
eine
Gehaltsaufbesserung,
mehr
Anerkennung
oder
was
auch
immer
Ihr
Wunsch
ist.
Falls
Ihr
Wunsch
nicht
heute
erfüllt
wird,
dann
eben
morgen,
nächste
Woche
oder
nächsten
Monat
–
doch
die
Voraussetzung
ist,
dass
Sie
auf
der
Gefühlsebene
beharrlich
weiterhin
davon
ausgehen,
dass
er
bereits
erfüllt
ist.
Alle
Ihre
Gebete
werden
erfüllt
werden,
sofern
Sie
nicht
aufgeben
...“
(Was
er
mit
„Vater“
meint,
erschließt
sich
bei
der
Lektüre
seiner
Bücher;
dies
würde
den
Rahmen
dieser
Informationsschrift
sprengen).
3.
Es
gilt,
Zweierlei
zu
tun:
1. Systematisch
und
regelmäßig
die
„Erfolgsformel“
praktizieren.
Diese
wird
in
den
obigen
Büchern
immer
wieder
erwähnt;
darüber
hinaus
auch
in
der
Bonuseinheit
zu
„Über
Selbstgespräche
und
Vorstellungsbilder
gestalten
oder
verunstalten
Sie
Ihr
Leben“.
2. Dranbleiben
In
seinem
Klassiker
„Denke
und
nach
und
werde“
war
auch
Napoleon
Hill
auf
die
herausragende
Bedeutung
von
Ausdauer
und
Beharrlichkeit
eingegangen.
Darin
schrieb
er:
"Das
Wort
'Beharrlichkeit'
mag
sich
nicht
besonders
heldenhaft
anhören,
diese
Eigenschaft
bedeutet
für
den
Charakter
jedoch
das,
was
Kohle
für
Stahl
bedeutet".
Auch
von
Winston
Churchill
(der
britische
Politiker,
nicht
der
gleichnamige
amerikanische
Schriftsteller)
ist
eine
entspreche
Anekdote
bekannt:
Als
Churchill,
schon
hochbetagt,
im
Oktober
1941
von
einer
englischen
Schule
eingeladen
wurde,
um
eine
Rede
zu
halten,
ging
er
langsam
und
bedächtig
zum
Rednerpult.
Gebannt
lauschten
die
Schülerinnen
und
Schüler,
was
nun
kommen
würde.
Die
"Rede"
umfasste
keine
zwanzig
Worte:
Never,
ever,
ever,
ever,
ever,
ever,
give
up.
Never
give
up.
Never
give
up"
Geben Sie niemals, niemals, niemals, niemals, niemals, niemals auf. Geben Sie
niemals auf. Geben Sie niemals auf!
4. Weitere
Artikel
zu
diesem
Thema:
http://www.i-‐bux.com/Mangelnde-‐Ausdauer.html
http://www.i-‐bux.com/15_Erfolgsgesetze.html
Kann
das
eine
harte
Nuss
sein?
Und
ob!
Doch
bedenken
Sie:
Alles,
was
Sie
jetzt
um
sich
herum
sehen,
war
irgendwann
einmal
nur
ein
geistiges
Vorstellungsbild.
Das
schließt
auch
diesen
Text
ein,
den
Bildschirm,
auf
den
Sie
jetzt
blicken,
das
Internet
...
ausnahmslos
alles.
Was
wäre
geschehen,
wenn
diese
Menschen
aufgegeben
hätten?
Dann
gäbe
es
heute
kein
Internet,
keine
Computer
und
auch
diese
inspirierenden
Zeilen
nicht.
Stürmen
Sie
also
nicht
vorzeitig
aus
dem
Restaurant
(um
bei
der
obigen
Metapher
zu
bleiben)
–
dass
Essen
kommt
schon
noch.
Aber
wenn
Sie
nicht
mehr
da
sind,
genießt
es
vielleicht
ein
anderer.
Fühlen
Sie
sich
in
die
bereits
erreichte
Idealsituation
hinein
–
denken
Sie
nicht
nur
daran.
Neville
Goddard
betonnte
immer
wieder,
dass
wir
von
der
erreichten
Situation
aus
fühlen
und
nicht
nur
an
sie
denken
sollten!
Dieser
eine
Satz
–
richtig
verstanden
und
beharrlich
umgesetzt
–
kann
sich
bereits
als
unschätzbar
wertvoll
für
Sie
erweisen.
Alles
Gute!