Wenn Klassisches Requirements Engineering / Requirements Management die Agile Welt trifft, entstehen häufig Verständnis-Schwierigkeiten. In und mit agilen Teams läuft alles ein bißchen anders. Der Vortrag beleuchtet, worauf es beim Thema "Anforderungen" ankommt, wenn man wirklich Agil sein und arbeiten möchte.

1. Lean Requirements
von 0 auf 100
Björn Scho+e, MAYFLOWER GmbH

2. AGENDA
• PROBLEME IM ANFORDERUNGSMANAGEMENT
• AGILE PRINZIPIEN
• LEAN PRINZIPIEN
• WIE KÖNNEN WIR ES BESSER MACHEN?

3. PROBLEME IM
ANFORDERUNGSMANAGEMENT

4. „Zu viele Mee@ngs“

5. Zu viele Stakeholder
+
Unterschiedliche Sichten

6. Kein Fokus auf den
Endanwender

7. Zuviel Anforderungs-
Dokumenta@on

8. Lange Wartezeiten
(zwischen den einzelnen Prozess-SchriTen)

9. Wenig Einbindung des
X-func@onal Devteams

10. „Könnt Ihr mal schnell
<spontan> umsetzen“

11. Anforderungen sind
zu GROSS

12. Zu schnell zu viele
RICHTUNGS WECHSEL

13. Scrummerfall
Anforderungen Design Umsetzung Deployment

14. AGILE WERTE & PRINZIPIEN

15. Individuen & Interak@onen
Prozesse & Tools

16. Kollabora@on m. Kunden
Vertragsverhandlung

17. Funk@onierende So`ware
Ausführliche Dokumenta@on

18. Veränderung begrüßen
Pläne verfolgen

19. PRINZIPIEN VON LEAN

20. Vermeidung von
Verschwendung

21. Kon@nuierliche
Verbesserung

22. Standardisierung:
Weg mit Nicht-Wertschöpfung,
Erhöhung Prozess-Stabilität

23. 0-Fehler-Prinzip

24. Flow
Schneller Arbeits-Informa@ons-Fluss

25. Pull staT Push

26. Mitarbeiterorien@erung

27. Visual Management

28. WIE KÖNNEN WIR ES
BESSER MACHEN?

29. Agilität fängt oben an:
Management Buy In & muss es
mit leben

30. Con@nuous Collabora@on

31. Schlanke Requirements:
Wiki/Ticke@ng, Wireframes/
Living Styleguide, Spikes

32. Fokus auf Lead Time &
Cycle Time

33. IDEE
ANF
ANALYSE
WARTET
STAKEHOL
DER
READY
IN
PROGRESS
REVIEW DEPLOYED
• 1 Team, eng zusammenarbeitend
• Tägliche Kollabora@on über die Prozess-SchriTe hinweg, keine
getrennten Abteilungen
• Fluss-basiertes Prinzip (Pull staT Push)
• Warten auf Stakeholder: kri@sche Wait-States bekommen
eigene Spalte
• Blockaden/Abhängigkeiten explizit machen / markieren
• Impediments (zB Abteilung liefert Anforderungen nicht schnell
genug) sichtbar machen und (eskala@v) behandeln

34. Kumula@ven Fluss beachten

35. Shared mental models
Du möchtest das als DIN A1 Poster
haben? Dann schreib mir an
bjoern.schoTe@mayflower.de mit
deinen Firmendaten/Adresse.

36. Merke:
A fool with a tool is s@ll a fool.

37. STRATEGISCHER FULL-STACK PARTNER
FÜR DIE DIGITALE TRANSFORMATION

38. DANKE!
Q&A
Björn SchoTe
bjoern.schoTe@mayflower.de
twiTer @BjoernSchoTe
Xing/LinkedIn
Telefon: +49-931-35965-15