20130711 - Praxisforum: Das Fernsehen ist tot. Es lebe das Fernsehen! - FONDA...Werbeplanung.at Summit
Hans Auer, FONDA
• Abschluss des Studiums an der Fachhochschule Salzburg im Jahr 2000 mit dem Diplomthema “Mit Synergien zwischen Fernsehen und Internet zum persönlichen medialen Environment”
• Arbeit in verschiedenen Agenturen mit Schwerpunkt TV-Design als Designer und Art Director.
• Seit 2006 bei Fonda mit Fokus auf Design und Konzeption unter anderem für die Generali Versicherungen, das österreichische Parlament, Ärzte ohne Grenzen und A1 Telekom Austria.
• Seit 2012 in der Geschäftsführung von Fonda
Plattformökonomie - Hyper oder der einzige Weg zum Kunden?Tim Buchholz
Das E-Commerce Unternehmen OTTO steht vor einem der größten Wandel der Unternehmensgeschichte. Es entwickelt sich zur Plattform. Tim Buchholz beschreibt den Weg von OTTO aus Kundensicht, und welches Problem Plattformen für Kunden lösen.
20130711 - Praxisforum: Das Fernsehen ist tot. Es lebe das Fernsehen! - FONDA...Werbeplanung.at Summit
Hans Auer, FONDA
• Abschluss des Studiums an der Fachhochschule Salzburg im Jahr 2000 mit dem Diplomthema “Mit Synergien zwischen Fernsehen und Internet zum persönlichen medialen Environment”
• Arbeit in verschiedenen Agenturen mit Schwerpunkt TV-Design als Designer und Art Director.
• Seit 2006 bei Fonda mit Fokus auf Design und Konzeption unter anderem für die Generali Versicherungen, das österreichische Parlament, Ärzte ohne Grenzen und A1 Telekom Austria.
• Seit 2012 in der Geschäftsführung von Fonda
Plattformökonomie - Hyper oder der einzige Weg zum Kunden?Tim Buchholz
Das E-Commerce Unternehmen OTTO steht vor einem der größten Wandel der Unternehmensgeschichte. Es entwickelt sich zur Plattform. Tim Buchholz beschreibt den Weg von OTTO aus Kundensicht, und welches Problem Plattformen für Kunden lösen.
20130711 - Digital im D-A-CH - IAB Austria/IAB Switzerland - Martina Zadina/R...Werbeplanung.at Summit
DIGITAL IM D-A-CH
Wie die einzelnen Märkte im Digital entwickelt sind, was von Werbekunden gut aufgenommen wird und wo die Branche mehr investieren sollte, um Teilmärkte zu entwickeln. In welchen Bereichen es sinnvoll ist, dass Deutschland, Österreich und Schweiz Schulterschlüsse machen und wo nationale Alleingänge effektiver sind, um die Digitalindustrie zu fördern.
Keynote SZV Jahrestagung 2014: Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda...Nicolas Clasen
Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.V.
Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda oder das Innovators Dilemma der deutschen Verlage
Autor & Gründer der Strategieberatung digicas
Stuttgart, den 16. Oktober 2014
Möglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo SchürchDigicomp Academy AG
MÖGLICHKEITEN DER ONLINE
WERBUNG
Es gibt wenige Bereiche, die derart kreativ neue Trends erfinden wie Digital Advertising. Vor einem Jahr hätte wohl kaum jemand gedacht, dass eine Augmented Reality App bis zu 10 Millionen Franken pro Tag an Werbeumsatz generieren kann.
Innovatives Display-Trademarketing für Brands
Wie finden Sie die richtigen Zielgruppen für Branding-Kampagnen? Neben der Umfeldmediaplanung rückt eine Ansprache in Realtime von Nutzern im Kaufprozess immer mehr in den Vordergrund. Die zunehmende Beliebtheit von Co-Branding im Display-Advertising ist dabei vor allem in der Win-win-Situation zwischen Retailer und Brand begründet. Erfahren Sie in dieser Session wie eine Marke einerseits hoch relevante Nutzer erreicht und andererseits Onlineshops Trademarketing-Budgets der Marken effektiv einsetzen können.
REAL-TIME-ADVERTISING: PROGRAMMATIC PREMIUM
Ein erheblicher Anteil der Online-Werbespendings wird im Laufe der nächsten Jahre in automatisierte Vermarktungsplattformen fließen (Bsp. SSP/RTB-Systeme). Die zentrale Frage: Wie erreichen Programmatic-Marktplätze ein Premium-Qualitätsniveau, das den hohen Anforderungen von budgetstarken Brand Advertisern entspricht? Welche Voraussetzungen müssen in Hinblick auf Transparenz, Daten- und Werbeinventarqualität erfüllt werden, damit sowohl die Nachfrage- als auch die Vermarktungsseite profitiert?
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Connected TV – zusätzliche Reichweite in ...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Connected TV - zusätzliche Reichweite in einer exklusiven Zielgruppe» vom 20.11.2014.
Durch die Erschliessung der Vermarktung von Connected TV in der Schweiz sind Werbetreibende in der Lage, Konsumenten auf jedem Screen über sämtliche Devices und rund um die Uhr mit Online-Werbung anzusprechen. Es werden somit auch diejenigen abgeholt, die die klassische TV-Werbung nicht mehr erreicht. Dies erhöht die Werbewirkung von TV-Kampagnen massgeblich.
Das veränderte Mediennutzungsverhalten und die zunehmende Fragmentierung stellen Werbetreibende vor neue Herausforderungen – hier setzten wir mit unserem Seminar an. Wir wollten die Chance nutzen, Ihnen zusammen mit Sebastian Busse von smartclip das Thema Connected TV anhand von Facts und Live Cases näherzubringen. Die Sicht einer Mediaagentur veranschaulichte Andreas J. Bartneck von MediaCom. Simon Jordi, Goldbach Audience, hat wertvolle Inputs aus Vermarktersicht übermittelt.
Mobil Marketing 2012 be www.binfo.ch
the third screen – der dritte Bildschirm
Wir stecken mitten in einer technologischen Revolution, die grösser ist als jene von Fernseher und PC. Wir kennen bis jetzt 2 Bildschirme in unserem Leben, den Fernseher und den PC. Jetzt kommt ein dritter dazu, alle mobilen Endgeräte, die wir benutzen und dieser dritte Bildschirm wird in den nächsten Jahren mit Abstand der WICHTIGSTE werden.
Diese individualisierte Form der Kommunikation direkt zum Interessenten hat es schlichtweg so nicht gegeben.
1)Kundenbindung
Ziel einer Marketingstrategie kann sein, das Kundensegment zu erweitern und/oder den Umsatz zu steigern. Machen Sie den ersten Schritt vor Ihrer Konkurrenz und sind ihr einen Schritt voraus und integrieren in Ihre Strategie auch das mobile Marketing. Die App ist ganz einfach zu bedienen und kann an vielen Stellen direkt auch mit Ihrer Website verlinkt werden (Bilder, Speisekarte oder Menuplattform) um den Pflegeaufwand zu minimieren.
Gäste identifizieren sich gerne mit Innovativem.
2) Mund zu Mund Werbung
Präsentieren Sie Ihren guten Gästen Ihre App mit dem direkten „Draht“ zu Ihnen. Machen Sie jeden Gast zum VIP in Ihrem Haus. Lassen Sie Ihre App von Ihren Gästen an andere Gäste weiterempfehlen. Veranstalten Sie Wettbewerbe und erstellen spielend Hausinformationen in der App und lassen so den Gast noch näher am Puls Ihres Unternehmens teilnehmen.
Gäste beweisen anderen gerne, dass Sie in Ihrem Haus ein VIP sind.
3) Minimale monatliche Belastung
Mit Kosten für weniger als ein Espresso pro Tag (ca. CHF 3.30 pro Tag) erhalten Sie eine einzigartige Werbeplattform. Sie sind immer in der Westentasche dabei, der Gast erinnert sich bereits beim Blick auf’s Handy an Ihren Betrieb (Ihr iPhone-Icone) und nimmt Sie überall mit wo er gerade ist!
Gäste sind froh sich für Sie entschieden zu haben.
4) Bilder sagen mehr als Worte
Präsentieren Sie Aufnahmen Ihres Betriebes im integrierten Fotoalbum, oder posten Bilder die Ihre Gäste erstellt haben. Veranstalten Sie einen Event oder eine Party, so können Sie spielend, einfach Bilder in Ihre App integrieren. Gäste präsentieren sich sehr gerne vor der Kamera und freuen sich, gesehen zu werden, eröffnen Sie sich auf diesem Weg noch mehr Empfehlungen von Gästen an Gäste.
Gäste sehen sich gerne auf öffentlichen Bildern und empfehlen dies selber gerne weiter.
5) Den Gast ins Geschehen miteinbeziehen
Spielerisch kann der Gast selber Erlebtes oder Schönes fotografieren und automatisch von seinem iPhone Ihnen zumailen, so entsteht eine ganz andere Beziehung und sie können anschliessend die Gastaufnahmen auf der nächsten Mittagsmenukarte veröffentlichen oder an eine Pinnwand posten, lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf.
Gäste stellen sich gerne in den Mittelpunkt.
6)Push Text
Versenden Sie Kurzmeldungen direkt an Ihre App-Besitzer (man könnte auch sagen Fan’s) und teilen Ihnen mit, dass Sie soeben frische Spar
Goldmedia Trendmonitor 2014
Welche Entwicklungen sind 2014 in der Medien-, Entertainment und Telekommunikations-Branche in Deutschland zu erwarten? Jahresausblick
Die Beratungsgruppe Goldmedia (http://www.goldmedia.com) veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu relevanten Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2014 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Internet, Telekommunikation und Entertainment.
Sie möchten gerne ins TV, interviewt werden zu Ihrem Thema und sich einer breiten Öffentlichkeit präsentieren.
Hier erfahren Sie von einem TV-Profi, die mit der Brille einer Unternehmerin welche Fragen Sie sich stellen sollten, damit Ihr Auftritt für Ihr Business nachhaltig wirkt.
Eintägiger Work-shop, um einen Überblick über alle Möglichkeiten der Digitalen Kommunikation mit Kunden zu erhalten. Alle Fragen sind erlaubt! Nach diesem Tag sollten Sie: - Alle relevanten Trends kennen. - Mitreden und sich selbst einschätzen können. - Eine erste Roadmap entwickeln.
20130711 - Digital im D-A-CH - IAB Austria/IAB Switzerland - Martina Zadina/R...Werbeplanung.at Summit
DIGITAL IM D-A-CH
Wie die einzelnen Märkte im Digital entwickelt sind, was von Werbekunden gut aufgenommen wird und wo die Branche mehr investieren sollte, um Teilmärkte zu entwickeln. In welchen Bereichen es sinnvoll ist, dass Deutschland, Österreich und Schweiz Schulterschlüsse machen und wo nationale Alleingänge effektiver sind, um die Digitalindustrie zu fördern.
Keynote SZV Jahrestagung 2014: Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda...Nicolas Clasen
Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.V.
Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda oder das Innovators Dilemma der deutschen Verlage
Autor & Gründer der Strategieberatung digicas
Stuttgart, den 16. Oktober 2014
Möglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo SchürchDigicomp Academy AG
MÖGLICHKEITEN DER ONLINE
WERBUNG
Es gibt wenige Bereiche, die derart kreativ neue Trends erfinden wie Digital Advertising. Vor einem Jahr hätte wohl kaum jemand gedacht, dass eine Augmented Reality App bis zu 10 Millionen Franken pro Tag an Werbeumsatz generieren kann.
Innovatives Display-Trademarketing für Brands
Wie finden Sie die richtigen Zielgruppen für Branding-Kampagnen? Neben der Umfeldmediaplanung rückt eine Ansprache in Realtime von Nutzern im Kaufprozess immer mehr in den Vordergrund. Die zunehmende Beliebtheit von Co-Branding im Display-Advertising ist dabei vor allem in der Win-win-Situation zwischen Retailer und Brand begründet. Erfahren Sie in dieser Session wie eine Marke einerseits hoch relevante Nutzer erreicht und andererseits Onlineshops Trademarketing-Budgets der Marken effektiv einsetzen können.
REAL-TIME-ADVERTISING: PROGRAMMATIC PREMIUM
Ein erheblicher Anteil der Online-Werbespendings wird im Laufe der nächsten Jahre in automatisierte Vermarktungsplattformen fließen (Bsp. SSP/RTB-Systeme). Die zentrale Frage: Wie erreichen Programmatic-Marktplätze ein Premium-Qualitätsniveau, das den hohen Anforderungen von budgetstarken Brand Advertisern entspricht? Welche Voraussetzungen müssen in Hinblick auf Transparenz, Daten- und Werbeinventarqualität erfüllt werden, damit sowohl die Nachfrage- als auch die Vermarktungsseite profitiert?
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Connected TV – zusätzliche Reichweite in ...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Connected TV - zusätzliche Reichweite in einer exklusiven Zielgruppe» vom 20.11.2014.
Durch die Erschliessung der Vermarktung von Connected TV in der Schweiz sind Werbetreibende in der Lage, Konsumenten auf jedem Screen über sämtliche Devices und rund um die Uhr mit Online-Werbung anzusprechen. Es werden somit auch diejenigen abgeholt, die die klassische TV-Werbung nicht mehr erreicht. Dies erhöht die Werbewirkung von TV-Kampagnen massgeblich.
Das veränderte Mediennutzungsverhalten und die zunehmende Fragmentierung stellen Werbetreibende vor neue Herausforderungen – hier setzten wir mit unserem Seminar an. Wir wollten die Chance nutzen, Ihnen zusammen mit Sebastian Busse von smartclip das Thema Connected TV anhand von Facts und Live Cases näherzubringen. Die Sicht einer Mediaagentur veranschaulichte Andreas J. Bartneck von MediaCom. Simon Jordi, Goldbach Audience, hat wertvolle Inputs aus Vermarktersicht übermittelt.
Mobil Marketing 2012 be www.binfo.ch
the third screen – der dritte Bildschirm
Wir stecken mitten in einer technologischen Revolution, die grösser ist als jene von Fernseher und PC. Wir kennen bis jetzt 2 Bildschirme in unserem Leben, den Fernseher und den PC. Jetzt kommt ein dritter dazu, alle mobilen Endgeräte, die wir benutzen und dieser dritte Bildschirm wird in den nächsten Jahren mit Abstand der WICHTIGSTE werden.
Diese individualisierte Form der Kommunikation direkt zum Interessenten hat es schlichtweg so nicht gegeben.
1)Kundenbindung
Ziel einer Marketingstrategie kann sein, das Kundensegment zu erweitern und/oder den Umsatz zu steigern. Machen Sie den ersten Schritt vor Ihrer Konkurrenz und sind ihr einen Schritt voraus und integrieren in Ihre Strategie auch das mobile Marketing. Die App ist ganz einfach zu bedienen und kann an vielen Stellen direkt auch mit Ihrer Website verlinkt werden (Bilder, Speisekarte oder Menuplattform) um den Pflegeaufwand zu minimieren.
Gäste identifizieren sich gerne mit Innovativem.
2) Mund zu Mund Werbung
Präsentieren Sie Ihren guten Gästen Ihre App mit dem direkten „Draht“ zu Ihnen. Machen Sie jeden Gast zum VIP in Ihrem Haus. Lassen Sie Ihre App von Ihren Gästen an andere Gäste weiterempfehlen. Veranstalten Sie Wettbewerbe und erstellen spielend Hausinformationen in der App und lassen so den Gast noch näher am Puls Ihres Unternehmens teilnehmen.
Gäste beweisen anderen gerne, dass Sie in Ihrem Haus ein VIP sind.
3) Minimale monatliche Belastung
Mit Kosten für weniger als ein Espresso pro Tag (ca. CHF 3.30 pro Tag) erhalten Sie eine einzigartige Werbeplattform. Sie sind immer in der Westentasche dabei, der Gast erinnert sich bereits beim Blick auf’s Handy an Ihren Betrieb (Ihr iPhone-Icone) und nimmt Sie überall mit wo er gerade ist!
Gäste sind froh sich für Sie entschieden zu haben.
4) Bilder sagen mehr als Worte
Präsentieren Sie Aufnahmen Ihres Betriebes im integrierten Fotoalbum, oder posten Bilder die Ihre Gäste erstellt haben. Veranstalten Sie einen Event oder eine Party, so können Sie spielend, einfach Bilder in Ihre App integrieren. Gäste präsentieren sich sehr gerne vor der Kamera und freuen sich, gesehen zu werden, eröffnen Sie sich auf diesem Weg noch mehr Empfehlungen von Gästen an Gäste.
Gäste sehen sich gerne auf öffentlichen Bildern und empfehlen dies selber gerne weiter.
5) Den Gast ins Geschehen miteinbeziehen
Spielerisch kann der Gast selber Erlebtes oder Schönes fotografieren und automatisch von seinem iPhone Ihnen zumailen, so entsteht eine ganz andere Beziehung und sie können anschliessend die Gastaufnahmen auf der nächsten Mittagsmenukarte veröffentlichen oder an eine Pinnwand posten, lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf.
Gäste stellen sich gerne in den Mittelpunkt.
6)Push Text
Versenden Sie Kurzmeldungen direkt an Ihre App-Besitzer (man könnte auch sagen Fan’s) und teilen Ihnen mit, dass Sie soeben frische Spar
Goldmedia Trendmonitor 2014
Welche Entwicklungen sind 2014 in der Medien-, Entertainment und Telekommunikations-Branche in Deutschland zu erwarten? Jahresausblick
Die Beratungsgruppe Goldmedia (http://www.goldmedia.com) veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu relevanten Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2014 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Internet, Telekommunikation und Entertainment.
Sie möchten gerne ins TV, interviewt werden zu Ihrem Thema und sich einer breiten Öffentlichkeit präsentieren.
Hier erfahren Sie von einem TV-Profi, die mit der Brille einer Unternehmerin welche Fragen Sie sich stellen sollten, damit Ihr Auftritt für Ihr Business nachhaltig wirkt.
Eintägiger Work-shop, um einen Überblick über alle Möglichkeiten der Digitalen Kommunikation mit Kunden zu erhalten. Alle Fragen sind erlaubt! Nach diesem Tag sollten Sie: - Alle relevanten Trends kennen. - Mitreden und sich selbst einschätzen können. - Eine erste Roadmap entwickeln.
Native Advertising, Content Marketing & Co. @ Marketing on Tour 2015
TV First: Das Fernsehen ist tot. Es lebe das Fernsehen.
1. Juli 2013
Das Fernsehen ist tot.
Es lebe das Fernsehen.
Innovation – Insights – Interaction
Hans Auer Fonda
Werbeplanung.at
13
SUMMIT
Digital-Marketing-Conference & Expo
2. Das Fernsehen ist tot.
„Bittere Wahrheit: Fernsehen ist tot.“
(Spiegel online, 2006)
Innovation – Insights – Interaction
Hans Auer Fonda
Werbeplanung.at
13
SUMMIT
Digital-Marketing-Conference & Expo
3. Das Fernsehen ist tot.
„In 5 Jahren wird das Fernsehen tot sein“
(Bill Gates, 2007)
Innovation – Insights – Interaction
Hans Auer Fonda
Werbeplanung.at
13
SUMMIT
Digital-Marketing-Conference & Expo
4. Es lebe das Fernsehen!
!?
Innovation – Insights – Interaction
Hans Auer Fonda
Werbeplanung.at
13
SUMMIT
Digital-Marketing-Conference & Expo
5. Es lebe das Fernsehen!
Bilder: Google Images
Innovation – Insights – Interaction
Hans Auer Fonda
Werbeplanung.at
13
SUMMIT
Digital-Marketing-Conference & Expo
6. Es lebe das Fernsehen!
Web-TV
IP-TV
Set-Top Box
Hybrid-TV
Connected-TV
HbbTV
Innovation – Insights – Interaction
Hans Auer Fonda
Smart?
Werbeplanung.at
13
SUMMIT
Digital-Marketing-Conference & Expo
7. Alles – und das überall?
Computer
Tablet
TV
Smart-Phone
Innovation – Insights – Interaction
Hans Auer Fonda
Werbeplanung.at
13
SUMMIT
Digital-Marketing-Conference & Expo
8. Alles – und das überall?
Content is king.
Innovation – Insights – Interaction
Hans Auer Fonda
Werbeplanung.at
13
SUMMIT
Digital-Marketing-Conference & Expo
9. Alles – und das überall?
Aber ...
The medium is the message.
(Marshall McLuhan)
Innovation – Insights – Interaction
Hans Auer Fonda
Werbeplanung.at
13
SUMMIT
Digital-Marketing-Conference & Expo
11. Jedes Medium hat seine Charakteristika und Konventionen
Innovation – Insights – Interaction
Hans Auer Fonda
Werbeplanung.at
13
SUMMIT
Digital-Marketing-Conference & Expo
12. Mobile rules – mobile first.
Innovation – Insights – Interaction
Hans Auer Fonda
Werbeplanung.at
13
SUMMIT
Digital-Marketing-Conference & Expo
13. Was bedeutet das für connected TV?
?
• TV-App
• HbbTV
• „Responsive
Web-Design + TV“ ?
HbbTV: Hybrid Broadcast Broadband TV (registered trademark)
Innovation – Insights – Interaction
Hans Auer Fonda
Werbeplanung.at
13
SUMMIT
Digital-Marketing-Conference & Expo
19. Das Fernsehen ist tot. Es lebe das Fernsehen!
Résumé
Innovation – Insights – Interaction
Hans Auer Fonda
Werbeplanung.at
13
SUMMIT
Digital-Marketing-Conference & Expo
20. Résumé
TV hat Reichweite und emotionalisiert.
Durch Interaktion lernen wir den TV-User besser kennen.
Innovation – Insights – Interaction
Hans Auer Fonda
Werbeplanung.at
13
SUMMIT
Digital-Marketing-Conference & Expo
22. Résumé
TV ist Unterhaltung
in Bild und Ton.
Entsprechende Werbeformen
sollten es auch sein.
Innovation – Insights – Interaction
Hans Auer Fonda
Werbeplanung.at
13
SUMMIT
Digital-Marketing-Conference & Expo
23. What rules next?
Mobile first.
TV first?
Und:
Ist das neue Scrolling
horizontal?
Innovation – Insights – Interaction
Hans Auer Fonda
Werbeplanung.at
13
SUMMIT
Digital-Marketing-Conference & Expo
24. Danke!
Fonda Interaktive Medien
und Kommunikation GmbH
Neubaugasse 57/36
1070 Wien
T +43-1-8901589
office@fonda.at
fonda.at
blog.fonda.at
facebook.com/FondaWien
Innovation – Insights – Interaction
Hans Auer Fonda
Werbeplanung.at
13
SUMMIT
Digital-Marketing-Conference & Expo