5. 140507
WAS HABEN SIE GESAGT?
WAS HABEN SIE GEDACHT?
WAS HABEN SIE GEMACHT?
WAS HABEN SIE GEFÜHLT?
ÜBERRASCHUNGEN
SPANNUNGEN
WIDERSPRÜCHE
UMFRAGEN
AUSWERTUNGEN
7. 140507
HOW MIGHTWE
ANPASSUNG DER FRAGE
WIE KÖNNENWIR FÜR EINGESCHRÄNKTE
ODERABGEGRENZTE SENIOREN EINE USER-
FREUNDLICHE KOMMUNIKATIONSMÖGLICH-
KEIT SCHAFFEN, UM SIE DURCH DEN DIALOG
VORALTERSISOLATION ZU BEWAHREN?
8. 140507
PERSONAS
ANPASSUNG UND INTEGRIERUNG
DER UMFRAGE-ERGEBNISSE
Gerda ist Witwe und hat
Zeit, aber keine Freunde.
Hilde ist von der Krankeit
ihres Mannes überfordert.
Lisl und Fritz sind Groß-
eltern ohne technisches
Know-how.
9. 140507
GERDA
„MEINE FREIZEITVERBRINGE ICH
MIT MEINEN KATZEN.“
Alter 67, ehemalige Beamtin in Rente
Wohlhabend / Hinterlassenschaft des Mannes
Bekannte waren Freunde des Ehemanns
München / Große Eigentumswohnung
Kunst und Kultur
Sie hätte gerne mehr Freunde und Gesellschaft,
weil sie sich alleine fühlt!
10. 140507
HILDE
„MEINEN MANFRED BESUCHE
ICHTÄGLICH.“
Alter 75, ehemalige Lehrerin
Ehemann ist schwer erkrankt
Traut sich nicht mehr ans Steuer
Überforderung
Sohn (41) lebt 100km entfernt, berufstätig
Sie versucht sich um alles gleichzeitig zu
kümmern und vernachlässigt dabei ihre Ruhe.
11. 140507
LISL UND FRITZ
„MIT DEM NEUMODISCHEN ZEUG KENNEN
WIR UNS NICHTAUS.“
Lisl (79) und Fritz (81)
Liebevolle Großeltern
Häuschen mit kleinem Garten im Dorf
Kinder und Enkel leben aber in der Stadt
Senioren aus dem Bilderbuch
Altbackene Einstellung gegenüber Neuem
Sie vermissen den intensiven Kontakt mit der
Familie, seitdem alle nur noch aufs Handy schauen
undTermine haben.