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04 | 2015
INFORMIERTnordbord
Willkommen im
MINT-Club
Das Mitmachportal nordbord.de
bringt junge MINT-Interessierte
zusammen und lässt sie Kontakte
für das spätere Berufsleben knüpfen.
Die IW Medien hat das Projekt für die
Arbeitgeberverbände Nordmetall und
AGV Nord entwickelt.
nordbord ist Wissensportal, Eventkalen-
der, Treffpunkt – hinzu kommen Hunder-
te­Experimente, Videos, Bastelanleitun-
gen und Quizspiele. Vor allem aber
können sich auf nordbord junge Men-
schen im Alter von 10 bis 19 Jahren tref-
fen und austauschen, die sich für Mathe-
matik, Informatik, Naturwissenschaft und
Technik – kurz MINT – interessieren und
begeistern. Die Jugendlichen lernen dort
Neues, geben ihr Wissen weiter, sam-
meln dabei Punkte und lösen sie in wert-
volle Prämien ein. Und nicht zuletzt bietet
nordbord den jungen MINT-Fans auch
die Möglichkeit, Unternehmen zu besu-
chen und dabei hinter die Kulissen zu bli-
cken, Profis aus Industrie und Wissen-
schaft zu treffen und Kontakte für die
Zukunft zu knüpfen.
Die IW Medien hat das Portal konzipiert
und programmiert – vom Design über die
Berufsausbildung in Europa
Voneinander lernen
In vielen Ländern Europas ist die
Jugendarbeitslosigkeit erschreckend
hoch – und das Ansehen der Berufs-
ausbildung niedrig. Zu diesem Ergeb-
nis kommt die IW-Studie „Berufsaus-
bildung für Europas Jugend“, die mit
Förderung der Hans-Böckler-Stiftung,
der Konrad-Adenauer-Stiftung und
der Vodafone Stiftung entstanden ist.
Die Gestaltung der Publikation hat
die IW Medien übernommen.
Sieben Länder, sieben Systeme der Be-
rufsausbildung. Die Länderanalysen für
Deutschland, Italien, Polen, Portugal,
Schweden, die Schweiz und das Verei-
nigte Königreich zeigen zwar, dass die
Berufsausbildung in vielen Staaten hinter
ihren Möglichkeiten zurückbleibt, den-
noch gibt es nicht das „eine“ ideale Aus-
bildungsmodell.
Ein entscheidender Faktor der Berufsaus-
bildung ist die Akzeptanz. In Ländern, in
denen die Berufsausbildung eine hohe
Qualität aufweist und damit auch ein ho-
hes Ansehen genießt, ist die Jugendar-
beitslosigkeit vergleichsweise gering.
Dieser Zusammenhang gilt sowohl für
die Schweiz als auch für Deutschland. In
beiden Ländern wird das Modell der dua-
len Berufsausbildung praktiziert.
Doch auch in Ländern, in denen für Ju-
gendliche die Berufsausbildung oft nur
die zweite Wahl ist, kann sie attraktive
Elemente bieten. In Polen beispielsweise
erhalten junge Leute, die eine Ausbildung
absolviert haben, direkt im Anschluss an
die erfolgreiche Abschlussprüfung eine
Studienberechtigung.
Betextung bis hin zum SEO-Check – und
das Projektmanagement übernommen.
Eine Besonderheit von nordbord ist, dass
das Mitmachportal von den Usern selbst
mitgestaltet werden kann. Zugleich ist es
für die Verantwortlichen bei Nordmetall
und dem AGV Nord leicht zu handhaben.
Seit Anfang September ist das Portal live
– und schon jetzt ein beliebter Treff-
punkt: Bereits 120 Jugendliche, Mento-
ren und Experten aus Wissenschaft und
Unternehmen tauschen sich dort aus.
nordbord.de
iwkoeln.de/berufsausbildung
04 | 2015
Imagekampagne
Herz der Wirtschaft
Seit 2013 hat die IW Medien die
inhaltliche und konzeptionelle Verant-
wortung für „Herz der Wirtschaft“,
die Imagekampagne des Arbeitgeber-
verbands Gesamtmetall für die Unter-
nehmen der deutschen Metall- und
Elektro-Industrie. Auch im dritten Jahr
gab es zahlreiche Neuerungen.
Starke Unternehmen, engagierte Mitarbei-
ter, innovative Technologien – sie machen
das „Herz der Wirtschaft“ aus, die deut-
sche Metall- und Elektro-Industrie. Mit 3,8
Millionen Beschäftigten und rund 1.000
Milliarden Euro Umsatz im Jahr ist sie der
bedeutendste deutsche Industriezweig.
Eine Tatsache, die der Arbeitgeberverband
Gesamtmetall seit 2013 mit seiner Image-
kampagne „Herz der Wirtschaft“ öffent-
lichkeitswirksam unterstreicht, maßgeblich
unterstützt von der IW Medien.
Auf der Webseite herz-der-wirtschaft.de
geben emotional und detailreich geschrie-
bene sowie professionell fotografierte Re-
portagen Einblicke in die Unternehmen.
Sie vermitteln, welchen nicht nur volks-
wirtschaftlichen Beitrag die Firmen leis-
ten: zur Inklusion von Menschen mit Be-
hinderung, zu Jobchancen für Flüchtlinge
oder zur Vereinbarkeit von Beruf und Fa-
milie. Auch die Vorreiterrolle Deutsch-
lands in der Industrie 4.0 bildete 2015 ei-
nen Schwerpunkt.
Im zweiten von der IW Medien konzi­
pierten „Herz der Wirtschaft“-Straßen-
umfragevideo haben Berliner Passanten
sich außerdem zur Ausbildung in der
M+E-Industrie geäußert. Und damit die
Kampagne noch besser in die Breite ge-
tragen wird, hat die IW Medien unter
shop.herz-der-wirtschaft.de einen Werbe-
mittelshop aufgesetzt, mit Artikeln vom
Notizbuch bis zum Regenschirm. Das An-
gebot wird regelmäßig aktualisiert und er-
weitert.
Darüber hinaus wurde die Kampagne op-
tisch weiterentwickelt: Der „New Look“
legt den Fokus stärker auf Menschen als
auf Maschinen, er zeigt in einer moder-
nen, frischen Bildsprache echte Mitarbei-
ter aus M+E-Betrieben, die stolz auf ihre
Arbeit sind. Südwestmetall hat die bislang
fünf Motive schon auf knapp 240 Außen-
werbeflächen in Baden-Württemberg pla-
katiert und als Banner auf den Webseiten
regionaler Tageszeitungen geschaltet;
bundesweite Aktionen sind geplant.
Ein weiterer Höhepunkt waren die Ab-
stimmung und das Gewinnspiel zum
„Herz zeigen“-Kalender 2016: Gesucht
wurden die zwölf beliebtesten Bilder, auf
denen M+E-Mitarbeiter mit dem „Herz
der Wirtschaft“-Logowürfel posieren.
Nicht nur an diesen „Würfel-Shootings“
haben Hunderte Mitarbeiter teilgenom-
men, auf der dafür programmierten Web-
seite hat eine ähnlich große Zahl abge-
stimmt.
Anfang 2016 übernimmt die IW Medien
dann auch den technischen Betrieb der
„Herz der Wirtschaft“-Webseite und wird
so künftig noch mehr Möglichkeiten ha-
ben, die Kampagne mit Gesamtmetall
fortzuentwickeln.
herz-der-wirtschaft.de
Zwei neue M+E-InfoTrucks
Berufsinformation XXL –
die Erfolgsstory geht weiter
Auch im Norden und im Südwesten von Deutschland infor-
mieren jetzt doppelstöckige Mega-Trucks über Ausbildungs-
und Karrierechancen in der Metall- und Elektro-Industrie –
und lösen damit die alten Gelenkbus-InfoMobile ab.
Durch Baden-Württemberg, Bayern und NRW rollen sie schon
seit rund einem Jahr – jetzt sind die M+E-InfoTrucks auch für
die Arbeitgeberverbände Nordmetall, Pfalzmetall, ME Saar und
vem.die arbeitgeber in Rheinland-Rheinhessen am Start. Die
Truckauflieger mit 80 Quadratmetern Präsentationsfläche ver-
teilt auf zwei Etagen sind mit modernster Multimedia-Technik
ausgestattet. Ihr Auftrag lautet: Jugendliche in die ganze Welt
der Metall- und Elektro-Industrie einführen – und sie für eine
Ausbildung begeistern. „Der Besuch dieses 32-Tonners ist für
jede Schule ein Spektakel. Allein das Fahrzeug zeigt, was die
Metall- und Elektro-Industrie kann“, sagt Nico Fickinger, Haupt-
geschäftsführer von Nordmetall. Die Trucks kommen kostenlos
an Schulen und gestalten dort für die 7. bis 10. Klassen 90-mi-
230 Jahre
KIRCHHOFF
DNA eines
Familienun-
ternehmens
Interessante Einblicke
in Entwicklung und
Erfolgsgeheimnisse
­des Sauerländer
Automobilzulieferers
KIRCHHOFF liefert
der Bericht „Wissen |
­Werte | Wandel“.
Auf 40 Seiten verdichtet und verständlich formuliert, erschließt
sich dem Leser der Broschüre die DNA des Unternehmens:
Wie viel Familie steckt in KIRCHHOFF, wie verändert sich die
Kommunikationskultur im Unternehmen und wie gelingt es in
der täglichen Praxis, den steigenden Anforderungen im welt-
weiten Wettbewerb gerecht zu werden? Passende Zitate der
Familienmitglieder und Unternehmer auf den Openerseiten bil-
den die Brücken zu den einzelnen Themen, die mit authenti-
schen Fotos von Mitarbeitern, aber auch den von diesen produ-
zierten Bauteilen illustriert werden.
Die IW Medien hat den edlen Jubiläumsband – nicht zuletzt
durch seinen weiß-goldenen Prägedruckumschlag ein hapti-
sches Highlight – konzeptionell unterstützt und zudem Re­
daktion, Layout und Produktion verantwortet, auch für die eng-
lische Übersetzung des Berichts.
kirchhoff-automotive.com/de/medien/downloads/
VhU-Geschäfts­
bericht
Hessische
Unternehmer-
verbände
bekennen
Farbe
Klare Akzente, inhalt-
lich und optisch, setzt
der neue Geschäfts-
bericht der Vereini-
gung der hessischen
Unternehmerverbände
(VhU).
Das programmatische Motto „Mehr investieren! Weniger um-
verteilen!“, unterlegt mit einem Splash gelber Farbe, liefert auf
dem Cover und im Innenteil ein ausdrucksstarkes Bekenntnis.
In der 84-seitigen Leistungsschau bleibt keine Frage offen in
Bezug auf Selbstverständnis, Wirken und Ziele der VhU. Spe­
cials beleuchten die Verbandspraxis des Agenda-Settings für
Entscheider und Mitglieder durch Fachdialoge, Wirtschaftsge-
spräche mit Schülern und des „Themen-Spielens“ über die
Medien.
Die IW Medien hat die bestehende Designlinie des Geschäfts-
berichts konzeptionell überarbeitet und in der Anmutung des
dynamisch-frischen Titeldesigns neue grafische „Scharniere“
durch großzügige Foto-Grafik-Composings entwickelt. In der
Verantwortung von IW Medien waren Layout, Redaktion und
Produktion.
vhu.de
nütige Unterrichtseinheiten. Entwickelt und betreut wird die
Kampagne zur Nachwuchswerbung in der M+E-Industrie von
der IW Medien. Bis Ende 2016 werden zehn InfoTrucks im Auf-
trag der regionalen Unternehmen auf Deutschlands Straßen
unterwegs sein.
meberufe.info
04 | 2015
Argumente zu Unternehmensfragen
Betriebliches Vorschlagswesen
Mit dem Ideenmanagement besitzen Betriebe ein hervor-
ragendes Instrument, um Mitarbeiter zum Mitdenken zu
motivieren und gleichzeitig durch die erzielten Verbesse-
rungen bares Geld einzusparen.
Mit dem Thema Ideenmanagement befasst sich die zehnte
Ausgabe der Argumente zu Unternehmensfragen (AzU) in
­diesem Jahr. Denn in immer mehr Firmen werden von Mit­
arbeitern Vorschläge eingereicht, um Prozesse oder Produkte
zu verbessern. Mehr als die Hälfte der Verbesserungsvor­
schläge werden in der Regel realisiert. Jeder umgesetzte Vor­
schlag bringt den Unterneh­
men Einsparungen oder
Ergebnisverbesserungen.
Auch für die Mitarbeiter lohnt
sich der Einsatz, denn ihre
Ideen werden ordentlich be­
lohnt, wobei Geldprämien do­
minieren. Würden alle Firmen
in Deutschland beim Ideen­
management mitmachen,
wären jährliche Einsparungen
in zweistelliger Milliarden­
höhe möglich.
iwmedien.de/azu10-15
Kongress Arbeitsrecht 2016
Jährliche Auffrischung für
­Arbeitsrechtler und Personaler
Am 1. und 2. März 2016 veranstalten die GDA | Gesell-
schaft für Marketing und Service der Deutschen Arbeit-
geber und die Fachzeitschrift „Arbeit und Arbeitsrecht“
(AuA) unter der Schirmherrschaft der BDA | Bundes­
vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände den 11.
Kongress Arbeitsrecht im Marriott Hotel Berlin.
Der 11. Kongress Arbeitsrecht 2016 wird den Teilnehmern in
kompakter Form Kenntnisse und Erfahrungen darüber vermit­
teln, was im neuen Jahr und in der zweiten Hälfte der Legisla­
turperiode an rechtspolitischen Entwicklungen und in der
Rechtsprechung wichtig ist. Zu den zentralen Themen des Ar­
beitsrechts zählen zum Beispiel die Digitalisierung und ihre
Auswirkungen auf die Arbeitswelt sowie das Tarifrecht mit den
Fragen nach der Zukunft der Tarifeinheit und damit der Zukunft
der ­Tarifautonomie insgesamt.
Alle Informationen zum Programm, zu den Teilnahmebedin­
gungen und zur Anmeldung finden Sie auf der Website des
Kongresses:
kongress-arbeitsrecht-2016.de
Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH, Postfach 10 18 63, 50458 Köln,
Konrad-Adenauer-Ufer 21, 50668 Köln,
Telefon: 0221 4981-452, Fax: 0221 4981-445 · www.iwmedien.de
Verantwortlich für den Inhalt: Klaus Schäfer · bookshop@iwkoeln.de
Grafik: Dorothe Harren · Druck: Warlich Druck Meckenheim GmbH
Thema Wirtschaft
25 Jahre
wiedervereint
Wie geht es Deutschland 25 Jahre
nach der Wiedervereinigungsfeier
wirtschaftlich? Mit dieser Frage
beschäftigt sich die neueste Ausgabe
der Reihe „Thema Wirtschaft”.
Mit dem am 3. Oktober 1990 besiegel­
ten Beitritt der DDR zur Bundesrepublik
verbanden sich nicht nur große Hoffnun­
gen auf eine freiere politische Zukunft,
sondern auch auf mehr wirtschaftlichen
Wohlstand. Um diese ökonomische Per­
spektive geht es in der aktuellen Ausga­
be von „Thema Wirtschaft“. Das erste
Kapitel beschäftigt sich mit der Frage,
wie weit Ostdeutschland schon zum
Westen aufgeschlossen hat und wo es
noch Unterschiede gibt. Das zweite Ka­
pitel beleuchtet die spezifischen wirt­
schaftlichen Vorteile Westdeutschlands.
Wie sehr sich die – materielle – Lebens­
qualität in Ost wie West seit DDR-Zeiten
verbessert hat, zeigt ein grafischer Rück­
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iwmedien.de/24343

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Portal + Community: nordbord - Willkommen im MINT-Club!

  • 1. 04 | 2015 INFORMIERTnordbord Willkommen im MINT-Club Das Mitmachportal nordbord.de bringt junge MINT-Interessierte zusammen und lässt sie Kontakte für das spätere Berufsleben knüpfen. Die IW Medien hat das Projekt für die Arbeitgeberverbände Nordmetall und AGV Nord entwickelt. nordbord ist Wissensportal, Eventkalen- der, Treffpunkt – hinzu kommen Hunder- te­Experimente, Videos, Bastelanleitun- gen und Quizspiele. Vor allem aber können sich auf nordbord junge Men- schen im Alter von 10 bis 19 Jahren tref- fen und austauschen, die sich für Mathe- matik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik – kurz MINT – interessieren und begeistern. Die Jugendlichen lernen dort Neues, geben ihr Wissen weiter, sam- meln dabei Punkte und lösen sie in wert- volle Prämien ein. Und nicht zuletzt bietet nordbord den jungen MINT-Fans auch die Möglichkeit, Unternehmen zu besu- chen und dabei hinter die Kulissen zu bli- cken, Profis aus Industrie und Wissen- schaft zu treffen und Kontakte für die Zukunft zu knüpfen. Die IW Medien hat das Portal konzipiert und programmiert – vom Design über die Berufsausbildung in Europa Voneinander lernen In vielen Ländern Europas ist die Jugendarbeitslosigkeit erschreckend hoch – und das Ansehen der Berufs- ausbildung niedrig. Zu diesem Ergeb- nis kommt die IW-Studie „Berufsaus- bildung für Europas Jugend“, die mit Förderung der Hans-Böckler-Stiftung, der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Vodafone Stiftung entstanden ist. Die Gestaltung der Publikation hat die IW Medien übernommen. Sieben Länder, sieben Systeme der Be- rufsausbildung. Die Länderanalysen für Deutschland, Italien, Polen, Portugal, Schweden, die Schweiz und das Verei- nigte Königreich zeigen zwar, dass die Berufsausbildung in vielen Staaten hinter ihren Möglichkeiten zurückbleibt, den- noch gibt es nicht das „eine“ ideale Aus- bildungsmodell. Ein entscheidender Faktor der Berufsaus- bildung ist die Akzeptanz. In Ländern, in denen die Berufsausbildung eine hohe Qualität aufweist und damit auch ein ho- hes Ansehen genießt, ist die Jugendar- beitslosigkeit vergleichsweise gering. Dieser Zusammenhang gilt sowohl für die Schweiz als auch für Deutschland. In beiden Ländern wird das Modell der dua- len Berufsausbildung praktiziert. Doch auch in Ländern, in denen für Ju- gendliche die Berufsausbildung oft nur die zweite Wahl ist, kann sie attraktive Elemente bieten. In Polen beispielsweise erhalten junge Leute, die eine Ausbildung absolviert haben, direkt im Anschluss an die erfolgreiche Abschlussprüfung eine Studienberechtigung. Betextung bis hin zum SEO-Check – und das Projektmanagement übernommen. Eine Besonderheit von nordbord ist, dass das Mitmachportal von den Usern selbst mitgestaltet werden kann. Zugleich ist es für die Verantwortlichen bei Nordmetall und dem AGV Nord leicht zu handhaben. Seit Anfang September ist das Portal live – und schon jetzt ein beliebter Treff- punkt: Bereits 120 Jugendliche, Mento- ren und Experten aus Wissenschaft und Unternehmen tauschen sich dort aus. nordbord.de iwkoeln.de/berufsausbildung
  • 2. 04 | 2015 Imagekampagne Herz der Wirtschaft Seit 2013 hat die IW Medien die inhaltliche und konzeptionelle Verant- wortung für „Herz der Wirtschaft“, die Imagekampagne des Arbeitgeber- verbands Gesamtmetall für die Unter- nehmen der deutschen Metall- und Elektro-Industrie. Auch im dritten Jahr gab es zahlreiche Neuerungen. Starke Unternehmen, engagierte Mitarbei- ter, innovative Technologien – sie machen das „Herz der Wirtschaft“ aus, die deut- sche Metall- und Elektro-Industrie. Mit 3,8 Millionen Beschäftigten und rund 1.000 Milliarden Euro Umsatz im Jahr ist sie der bedeutendste deutsche Industriezweig. Eine Tatsache, die der Arbeitgeberverband Gesamtmetall seit 2013 mit seiner Image- kampagne „Herz der Wirtschaft“ öffent- lichkeitswirksam unterstreicht, maßgeblich unterstützt von der IW Medien. Auf der Webseite herz-der-wirtschaft.de geben emotional und detailreich geschrie- bene sowie professionell fotografierte Re- portagen Einblicke in die Unternehmen. Sie vermitteln, welchen nicht nur volks- wirtschaftlichen Beitrag die Firmen leis- ten: zur Inklusion von Menschen mit Be- hinderung, zu Jobchancen für Flüchtlinge oder zur Vereinbarkeit von Beruf und Fa- milie. Auch die Vorreiterrolle Deutsch- lands in der Industrie 4.0 bildete 2015 ei- nen Schwerpunkt. Im zweiten von der IW Medien konzi­ pierten „Herz der Wirtschaft“-Straßen- umfragevideo haben Berliner Passanten sich außerdem zur Ausbildung in der M+E-Industrie geäußert. Und damit die Kampagne noch besser in die Breite ge- tragen wird, hat die IW Medien unter shop.herz-der-wirtschaft.de einen Werbe- mittelshop aufgesetzt, mit Artikeln vom Notizbuch bis zum Regenschirm. Das An- gebot wird regelmäßig aktualisiert und er- weitert. Darüber hinaus wurde die Kampagne op- tisch weiterentwickelt: Der „New Look“ legt den Fokus stärker auf Menschen als auf Maschinen, er zeigt in einer moder- nen, frischen Bildsprache echte Mitarbei- ter aus M+E-Betrieben, die stolz auf ihre Arbeit sind. Südwestmetall hat die bislang fünf Motive schon auf knapp 240 Außen- werbeflächen in Baden-Württemberg pla- katiert und als Banner auf den Webseiten regionaler Tageszeitungen geschaltet; bundesweite Aktionen sind geplant. Ein weiterer Höhepunkt waren die Ab- stimmung und das Gewinnspiel zum „Herz zeigen“-Kalender 2016: Gesucht wurden die zwölf beliebtesten Bilder, auf denen M+E-Mitarbeiter mit dem „Herz der Wirtschaft“-Logowürfel posieren. Nicht nur an diesen „Würfel-Shootings“ haben Hunderte Mitarbeiter teilgenom- men, auf der dafür programmierten Web- seite hat eine ähnlich große Zahl abge- stimmt. Anfang 2016 übernimmt die IW Medien dann auch den technischen Betrieb der „Herz der Wirtschaft“-Webseite und wird so künftig noch mehr Möglichkeiten ha- ben, die Kampagne mit Gesamtmetall fortzuentwickeln. herz-der-wirtschaft.de
  • 3. Zwei neue M+E-InfoTrucks Berufsinformation XXL – die Erfolgsstory geht weiter Auch im Norden und im Südwesten von Deutschland infor- mieren jetzt doppelstöckige Mega-Trucks über Ausbildungs- und Karrierechancen in der Metall- und Elektro-Industrie – und lösen damit die alten Gelenkbus-InfoMobile ab. Durch Baden-Württemberg, Bayern und NRW rollen sie schon seit rund einem Jahr – jetzt sind die M+E-InfoTrucks auch für die Arbeitgeberverbände Nordmetall, Pfalzmetall, ME Saar und vem.die arbeitgeber in Rheinland-Rheinhessen am Start. Die Truckauflieger mit 80 Quadratmetern Präsentationsfläche ver- teilt auf zwei Etagen sind mit modernster Multimedia-Technik ausgestattet. Ihr Auftrag lautet: Jugendliche in die ganze Welt der Metall- und Elektro-Industrie einführen – und sie für eine Ausbildung begeistern. „Der Besuch dieses 32-Tonners ist für jede Schule ein Spektakel. Allein das Fahrzeug zeigt, was die Metall- und Elektro-Industrie kann“, sagt Nico Fickinger, Haupt- geschäftsführer von Nordmetall. Die Trucks kommen kostenlos an Schulen und gestalten dort für die 7. bis 10. Klassen 90-mi- 230 Jahre KIRCHHOFF DNA eines Familienun- ternehmens Interessante Einblicke in Entwicklung und Erfolgsgeheimnisse ­des Sauerländer Automobilzulieferers KIRCHHOFF liefert der Bericht „Wissen | ­Werte | Wandel“. Auf 40 Seiten verdichtet und verständlich formuliert, erschließt sich dem Leser der Broschüre die DNA des Unternehmens: Wie viel Familie steckt in KIRCHHOFF, wie verändert sich die Kommunikationskultur im Unternehmen und wie gelingt es in der täglichen Praxis, den steigenden Anforderungen im welt- weiten Wettbewerb gerecht zu werden? Passende Zitate der Familienmitglieder und Unternehmer auf den Openerseiten bil- den die Brücken zu den einzelnen Themen, die mit authenti- schen Fotos von Mitarbeitern, aber auch den von diesen produ- zierten Bauteilen illustriert werden. Die IW Medien hat den edlen Jubiläumsband – nicht zuletzt durch seinen weiß-goldenen Prägedruckumschlag ein hapti- sches Highlight – konzeptionell unterstützt und zudem Re­ daktion, Layout und Produktion verantwortet, auch für die eng- lische Übersetzung des Berichts. kirchhoff-automotive.com/de/medien/downloads/ VhU-Geschäfts­ bericht Hessische Unternehmer- verbände bekennen Farbe Klare Akzente, inhalt- lich und optisch, setzt der neue Geschäfts- bericht der Vereini- gung der hessischen Unternehmerverbände (VhU). Das programmatische Motto „Mehr investieren! Weniger um- verteilen!“, unterlegt mit einem Splash gelber Farbe, liefert auf dem Cover und im Innenteil ein ausdrucksstarkes Bekenntnis. In der 84-seitigen Leistungsschau bleibt keine Frage offen in Bezug auf Selbstverständnis, Wirken und Ziele der VhU. Spe­ cials beleuchten die Verbandspraxis des Agenda-Settings für Entscheider und Mitglieder durch Fachdialoge, Wirtschaftsge- spräche mit Schülern und des „Themen-Spielens“ über die Medien. Die IW Medien hat die bestehende Designlinie des Geschäfts- berichts konzeptionell überarbeitet und in der Anmutung des dynamisch-frischen Titeldesigns neue grafische „Scharniere“ durch großzügige Foto-Grafik-Composings entwickelt. In der Verantwortung von IW Medien waren Layout, Redaktion und Produktion. vhu.de nütige Unterrichtseinheiten. Entwickelt und betreut wird die Kampagne zur Nachwuchswerbung in der M+E-Industrie von der IW Medien. Bis Ende 2016 werden zehn InfoTrucks im Auf- trag der regionalen Unternehmen auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. meberufe.info
  • 4. 04 | 2015 Argumente zu Unternehmensfragen Betriebliches Vorschlagswesen Mit dem Ideenmanagement besitzen Betriebe ein hervor- ragendes Instrument, um Mitarbeiter zum Mitdenken zu motivieren und gleichzeitig durch die erzielten Verbesse- rungen bares Geld einzusparen. Mit dem Thema Ideenmanagement befasst sich die zehnte Ausgabe der Argumente zu Unternehmensfragen (AzU) in ­diesem Jahr. Denn in immer mehr Firmen werden von Mit­ arbeitern Vorschläge eingereicht, um Prozesse oder Produkte zu verbessern. Mehr als die Hälfte der Verbesserungsvor­ schläge werden in der Regel realisiert. Jeder umgesetzte Vor­ schlag bringt den Unterneh­ men Einsparungen oder Ergebnisverbesserungen. Auch für die Mitarbeiter lohnt sich der Einsatz, denn ihre Ideen werden ordentlich be­ lohnt, wobei Geldprämien do­ minieren. Würden alle Firmen in Deutschland beim Ideen­ management mitmachen, wären jährliche Einsparungen in zweistelliger Milliarden­ höhe möglich. iwmedien.de/azu10-15 Kongress Arbeitsrecht 2016 Jährliche Auffrischung für ­Arbeitsrechtler und Personaler Am 1. und 2. März 2016 veranstalten die GDA | Gesell- schaft für Marketing und Service der Deutschen Arbeit- geber und die Fachzeitschrift „Arbeit und Arbeitsrecht“ (AuA) unter der Schirmherrschaft der BDA | Bundes­ vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände den 11. Kongress Arbeitsrecht im Marriott Hotel Berlin. Der 11. Kongress Arbeitsrecht 2016 wird den Teilnehmern in kompakter Form Kenntnisse und Erfahrungen darüber vermit­ teln, was im neuen Jahr und in der zweiten Hälfte der Legisla­ turperiode an rechtspolitischen Entwicklungen und in der Rechtsprechung wichtig ist. Zu den zentralen Themen des Ar­ beitsrechts zählen zum Beispiel die Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt sowie das Tarifrecht mit den Fragen nach der Zukunft der Tarifeinheit und damit der Zukunft der ­Tarifautonomie insgesamt. Alle Informationen zum Programm, zu den Teilnahmebedin­ gungen und zur Anmeldung finden Sie auf der Website des Kongresses: kongress-arbeitsrecht-2016.de Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH, Postfach 10 18 63, 50458 Köln, Konrad-Adenauer-Ufer 21, 50668 Köln, Telefon: 0221 4981-452, Fax: 0221 4981-445 · www.iwmedien.de Verantwortlich für den Inhalt: Klaus Schäfer · bookshop@iwkoeln.de Grafik: Dorothe Harren · Druck: Warlich Druck Meckenheim GmbH Thema Wirtschaft 25 Jahre wiedervereint Wie geht es Deutschland 25 Jahre nach der Wiedervereinigungsfeier wirtschaftlich? Mit dieser Frage beschäftigt sich die neueste Ausgabe der Reihe „Thema Wirtschaft”. Mit dem am 3. Oktober 1990 besiegel­ ten Beitritt der DDR zur Bundesrepublik verbanden sich nicht nur große Hoffnun­ gen auf eine freiere politische Zukunft, sondern auch auf mehr wirtschaftlichen Wohlstand. Um diese ökonomische Per­ spektive geht es in der aktuellen Ausga­ be von „Thema Wirtschaft“. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit der Frage, wie weit Ostdeutschland schon zum Westen aufgeschlossen hat und wo es noch Unterschiede gibt. Das zweite Ka­ pitel beleuchtet die spezifischen wirt­ schaftlichen Vorteile Westdeutschlands. Wie sehr sich die – materielle – Lebens­ qualität in Ost wie West seit DDR-Zeiten verbessert hat, zeigt ein grafischer Rück­ blick auf die Konsumgewohnheiten vor 25 Jahren. iwmedien.de/24343