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Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
KPH - Edith Stein
Schulische Prävention
- Cybermobbing
CC BY-NC-SA by Jean-Luc Raymond http://bit.ly/1m5tbj9
„Social media“
zwischen Segen und Fluch,
Mythos und Wirklichkeit
Institut für Fernstudien und didaktische
Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
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Konklave - Petersplatz 2005 und 2013
Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
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Digital
Change?
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Konklave - Petersplatz 2005 und 2013
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CC (By-NC-SA) by Oliver Lavery
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CC (By-NC-SA) by Oliver Lavery
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...oder Digital Divide
CC (By-NC-SA) by Oliver Lavery
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„...was machst Du da eigentlich
dauernd?“
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dauernd?“
Digital Immigrant an Digital Native
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Varianten der Mediennutzung
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Varianten der Mediennutzung
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Varianten der Mediennutzung
„Digital Natives“ und „Digital Immigrants“
nutzen Medien unterschiedlich:
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Varianten der Mediennutzung
„Digital Natives“ und „Digital Immigrants“
nutzen Medien unterschiedlich:
- Erwachsene nutzen Internet kommunikations-
und informationsorientiert; Jugendliche nutzen
mediale und interaktive Angebote zusätzlich
„unterhaltungsorientiert“ (Audio- und
Videoangebote zum Gefühlsmanagement)
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Varianten der Mediennutzung
„Digital Natives“ und „Digital Immigrants“
nutzen Medien unterschiedlich:
- Erwachsene nutzen Internet kommunikations-
und informationsorientiert; Jugendliche nutzen
mediale und interaktive Angebote zusätzlich
„unterhaltungsorientiert“ (Audio- und
Videoangebote zum Gefühlsmanagement)
- Große Bedeutung von „sozialen“ Motiven bei
der Internetnutzung (Community-Angebote)
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„Digital Natives“ und „Digital Immigrants“
nutzen Medien unterschiedlich:
- Erwachsene nutzen Internet kommunikations-
und informationsorientiert; Jugendliche nutzen
mediale und interaktive Angebote zusätzlich
„unterhaltungsorientiert“ (Audio- und
Videoangebote zum Gefühlsmanagement)
- Große Bedeutung von „sozialen“ Motiven bei
der Internetnutzung (Community-Angebote)
- Identitätsorientierte Nutzung des Internets;
Positionierung als Mitglieder einer Szene, Clique
etc.
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„Digital Natives“ und „Digital Immigrants“
nutzen Medien unterschiedlich:
- Erwachsene nutzen Internet kommunikations-
und informationsorientiert; Jugendliche nutzen
mediale und interaktive Angebote zusätzlich
„unterhaltungsorientiert“ (Audio- und
Videoangebote zum Gefühlsmanagement)
- Große Bedeutung von „sozialen“ Motiven bei
der Internetnutzung (Community-Angebote)
- Identitätsorientierte Nutzung des Internets;
Positionierung als Mitglieder einer Szene, Clique
etc.
- Manifestierung von Zugehörigkeit und die
Suche nach Anerkennung durch andere (Ego-
Clips; Musikkritiken, literarische Experimente
etc.)
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Varianten der Mediennutzung
„Digital Natives“ und „Digital Immigrants“
nutzen Medien unterschiedlich:
- Erwachsene nutzen Internet kommunikations-
und informationsorientiert; Jugendliche nutzen
mediale und interaktive Angebote zusätzlich
„unterhaltungsorientiert“ (Audio- und
Videoangebote zum Gefühlsmanagement)
- Große Bedeutung von „sozialen“ Motiven bei
der Internetnutzung (Community-Angebote)
- Identitätsorientierte Nutzung des Internets;
Positionierung als Mitglieder einer Szene, Clique
etc.
- Manifestierung von Zugehörigkeit und die
Suche nach Anerkennung durch andere (Ego-
Clips; Musikkritiken, literarische Experimente
etc.)
Quelle: Matthias Rohrer (2013): Generation Digital. Institut für Jugendkulturforschung
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Kultur- und Sprachverlust?
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Kultur- und Sprachverlust?
Mail back H.D.L./H.D.GD.L.:
T.M.H.A. :
I Love you 4E:
4U:
8UNG:
BIDUNOWA?:
COLA:
CU:
DN:
DUBIDO:
PTMM:
T+:
ZL:
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Kultur- und Sprachverlust?
Mail back H.D.L./H.D.GD.L.:
T.M.H.A. :
I Love you 4E:
4U:
8UNG:
BIDUNOWA?:
COLA:
CU:
DN:
DUBIDO:
PTMM:
T+:
ZL:
hab dich lieb / hab dich ganz doll lieb
Treff mich heute Abend
forever- für immer
for you- für dich
Achtung
bist du noch wach?
come later - komme später
see you- wir sehen uns
du nervst
du bist doof
please tell me more
think positive- denk positiv
zieh Leine
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Pathologisierung des Medienkonsums
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GesellschaftlicheVeränderungsprozesse
erzeugen Ängste...nicht erst heute!
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GesellschaftlicheVeränderungsprozesse
erzeugen Ängste...nicht erst heute!
„Schule des Lasters und Verbrechens“: 1912 berichtet ein Wiener
Bezirksrichter von einer „erschreckend große(n) Anzahl von Straffällen beim
Jugendgericht“, die durch Konsum des Kinematografen verursacht sei (zit.
nach Flandera, 2000)
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GesellschaftlicheVeränderungsprozesse
erzeugen Ängste...nicht erst heute!
„Schule des Lasters und Verbrechens“: 1912 berichtet ein Wiener
Bezirksrichter von einer „erschreckend große(n) Anzahl von Straffällen beim
Jugendgericht“, die durch Konsum des Kinematografen verursacht sei (zit.
nach Flandera, 2000)
„Die sexualisierte Atmosphäre durch Kino, Plakate und Comics, so ein
Primararzt, sei besonders für frühreife Jugendliche gefährlich, sie könne zu
leerer, unpersönlicher sexueller Triebbefriedigung, Sexualdelikten und
Geschlechtskrankheiten oder auch zu Frühehe und Frühscheidung
führen.“ (Bamberger, 1955)
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„Schule des Lasters und Verbrechens“: 1912 berichtet ein Wiener
Bezirksrichter von einer „erschreckend große(n) Anzahl von Straffällen beim
Jugendgericht“, die durch Konsum des Kinematografen verursacht sei (zit.
nach Flandera, 2000)
„Die sexualisierte Atmosphäre durch Kino, Plakate und Comics, so ein
Primararzt, sei besonders für frühreife Jugendliche gefährlich, sie könne zu
leerer, unpersönlicher sexueller Triebbefriedigung, Sexualdelikten und
Geschlechtskrankheiten oder auch zu Frühehe und Frühscheidung
führen.“ (Bamberger, 1955)
„Welcher Jüngling kann eine solche verfluchungswürdige Schrift lesen, ohne
ein Pestgeschwür davon in seiner Seele zurückzubehalten, welches gewiß zu
seiner Zeit aufbrechen wird.“ (Goeze, 1775)
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erzeugen Ängste...nicht erst heute!
„Schule des Lasters und Verbrechens“: 1912 berichtet ein Wiener
Bezirksrichter von einer „erschreckend große(n) Anzahl von Straffällen beim
Jugendgericht“, die durch Konsum des Kinematografen verursacht sei (zit.
nach Flandera, 2000)
„Die sexualisierte Atmosphäre durch Kino, Plakate und Comics, so ein
Primararzt, sei besonders für frühreife Jugendliche gefährlich, sie könne zu
leerer, unpersönlicher sexueller Triebbefriedigung, Sexualdelikten und
Geschlechtskrankheiten oder auch zu Frühehe und Frühscheidung
führen.“ (Bamberger, 1955)
„Welcher Jüngling kann eine solche verfluchungswürdige Schrift lesen, ohne
ein Pestgeschwür davon in seiner Seele zurückzubehalten, welches gewiß zu
seiner Zeit aufbrechen wird.“ (Goeze, 1775)
„Ein einziger schlechter Film kann Erziehungswerte umstoßen, die die Schule in
wochenlanger Arbeit mühselig aufgebaut hat.“ (ÖJID, 1953)
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Gefahren im Netz und in den sozialen Medien
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Gefahren im Netz und in den sozialen Medien
Kriminalität:
Cyberkriminalität, Phishing, Happy Slapping
Viren- und Hackerattacken/Sicherheitsverletzungen
Sexualität:
Pornographie, Cyber-Grooming, Missbrauch
Gesellschaftl. Tabu-Brüche:
Cyber-Mobbing, Neo-Nazi-Foren,
Selbstmord-Anorexie-Foren, extreme Games
Flucht in Parallelwelten:
Online-Spielsucht, Konsumverlockung, Rachefantasien,
Amoklauf
Physische und psychische Gesundheit:
Belastung durch EM-Energie, Bewegungsmangel,
Adipositas, geistige Regression,Vereinsamung,
Soziopathie
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Geräteausstattung im Haushalt (Auswahl)
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Geräteausstattung im Haushalt (Auswahl)
(Quelle: Die JIM-Charts 2014. MPFS - Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest.)
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Und wie ist es wirklich?
(2002 gaben 37% der Jugendlichen an, täglich oder mehrmals
in der Woche Bücher zu lesen.Wie viele sind es heute?)
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Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
0% 10% 20% 30% 40%
39%
33%
25%
10%
Jugendliche 12-19
Und wie ist es wirklich?
(2002 gaben 37% der Jugendlichen an, täglich oder mehrmals
in der Woche Bücher zu lesen.Wie viele sind es heute?)
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Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
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0% 10% 20% 30% 40%
39%
33%
25%
10%
Jugendliche 12-19
Und wie ist es wirklich?
(2002 gaben 37% der Jugendlichen an, täglich oder mehrmals
in der Woche Bücher zu lesen.Wie viele sind es heute?)
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39%
33%
25%
10%
Jugendliche 12-19
Und wie ist es wirklich?
(2002 gaben 37% der Jugendlichen an, täglich oder mehrmals
in der Woche Bücher zu lesen.Wie viele sind es heute?)
(Quelle: Die JIM-Charts 2014. MPFS - Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest.)
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Und wie ist es wirklich?
(Wie viel Prozent der Jugendlichen geben an, sich
ehrenamtlich in der Zivilgesellschaft zu engagieren?)
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Ehrenamtliches Engagement
Ehrenamtliches Engagement
Ehrenamtliches Engagement
Ehrenamtliches Engagement
0% 23% 45% 68% 90%
85%
52%
30%
10%
Jugendliche 12-19
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(Wie viel Prozent der Jugendlichen geben an, sich
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10%
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Und wie ist es wirklich?
(Wie viel Prozent der Jugendlichen geben an, sich
ehrenamtlich in der Zivilgesellschaft zu engagieren?)
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10%
Jugendliche 12-19
Und wie ist es wirklich?
(Wie viel Prozent der Jugendlichen geben an, sich
ehrenamtlich in der Zivilgesellschaft zu engagieren?)
(Quelle: Die JIM-Charts 2014. MPFS - Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest.)
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Und wie ist es wirklich?
(Wie viele Minuten verbingen Kinder und Jugendliche von 11-18
durchschnittlich mit dem Konsum von Fernsehprogrammen)
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fernsehen
fernsehen
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0 Min. 60 Min. 120 Min.
24 Min.
120 Min.
81 Min.
65 Min.
Jugendliche (11-18)
Und wie ist es wirklich?
(Wie viele Minuten verbingen Kinder und Jugendliche von 11-18
durchschnittlich mit dem Konsum von Fernsehprogrammen)
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Jugendliche (11-18)
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(Wie viele Minuten verbingen Kinder und Jugendliche von 11-18
durchschnittlich mit dem Konsum von Fernsehprogrammen)
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Jugendliche (11-18)
Und wie ist es wirklich?
(Wie viele Minuten verbingen Kinder und Jugendliche von 11-18
durchschnittlich mit dem Konsum von Fernsehprogrammen)
(Quelle: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Das Medienverhalten der 11- 18-jährigen.
Education Group.)
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Und wie ist es wirklich?
(Liebste Freizeitaktivitäten 2015)
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(Quelle: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Das Medienverhalten der 11- 18-jährigen. Education
Group.)
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Und wie ist es wirklich?
(Internet Nutzungsfrequenz bei den Jugendlichen)
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(Internet Nutzungsfrequenz bei den Jugendlichen)
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(Internet Nutzungsfrequenz bei den Jugendlichen)
(Quelle: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Das Medienverhalten der 11- 18-jährigen. Education
Group.)
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(Wo nutzen Kinder und Jugendliche das Internet am
häufigsten?)
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(Quelle: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Das Medienverhalten der 11- 18-jährigen. Education
Group.)
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(Nutzung von Online-Communities 2008-2014)
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(Nutzung von Online-Communities 2008-2014)
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(Nutzung von Online-Communities 2008-2014)
(Quelle: Die JIM-Charts 2014. MPFS - Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest.)
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Zentrale Ergebnisse
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• An der Spitze der Wichtigkeit stehen für Kinder und Jungendliche
immer noch Freunde und Familie
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• An der Spitze der Wichtigkeit stehen für Kinder und Jungendliche
immer noch Freunde und Familie
• Der TV-Konsum ist seit 2011 rückläufig, trotzdem erfreuen sich
Video-Clips hoher Beliebtheit. 69% nutzen dafürYouTube, 66%
sehen generellVideos über das Internet
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• An der Spitze der Wichtigkeit stehen für Kinder und Jungendliche
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• Der TV-Konsum ist seit 2011 rückläufig, trotzdem erfreuen sich
Video-Clips hoher Beliebtheit. 69% nutzen dafürYouTube, 66%
sehen generellVideos über das Internet
• Das Smartphone ist das Medium, auf das Kinder und Jugendliche
am wenigsten verzichten wollen. Es wird primär für WhatsApp,
zum Telefonieren und Musikhören verwendet.
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• An der Spitze der Wichtigkeit stehen für Kinder und Jungendliche
immer noch Freunde und Familie
• Der TV-Konsum ist seit 2011 rückläufig, trotzdem erfreuen sich
Video-Clips hoher Beliebtheit. 69% nutzen dafürYouTube, 66%
sehen generellVideos über das Internet
• Das Smartphone ist das Medium, auf das Kinder und Jugendliche
am wenigsten verzichten wollen. Es wird primär für WhatsApp,
zum Telefonieren und Musikhören verwendet.
• Seit 2011 sorgen sich Eltern vermehrt, wenn ihr Kind online ist.
Die größten Befürchtungen sind inadäquate Inhalte, keine Kenntnis
zu haben, was das eigene Kind im Internet macht sowie Angst vor
betrügerischen Seiten (Phishing-Sites,Abzocker-Seiten)
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Zentrale Ergebnisse
Quelle: Die JIM-Charts 2012. 10 Tops im Bereich der Medien. MPFS - Medienpädagogischer
Forschungsverbund Südwest.
• An der Spitze der Wichtigkeit stehen für Kinder und Jungendliche
immer noch Freunde und Familie
• Der TV-Konsum ist seit 2011 rückläufig, trotzdem erfreuen sich
Video-Clips hoher Beliebtheit. 69% nutzen dafürYouTube, 66%
sehen generellVideos über das Internet
• Das Smartphone ist das Medium, auf das Kinder und Jugendliche
am wenigsten verzichten wollen. Es wird primär für WhatsApp,
zum Telefonieren und Musikhören verwendet.
• Seit 2011 sorgen sich Eltern vermehrt, wenn ihr Kind online ist.
Die größten Befürchtungen sind inadäquate Inhalte, keine Kenntnis
zu haben, was das eigene Kind im Internet macht sowie Angst vor
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Funktionen sozialer Netzwerke
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Definition:
Mobbing ist an sich kein neues Phänomen. Mit derVerbreitung von Internet und
Handy findet das systematische Belästigen, Bloßstellen, Fertigmachen oder auch
absichtliches Ausgrenzen zusätzlich im „virtuellen Raum“ statt. Die
Besonderheiten von Cyber-Mobbing: Es kann rund um die Uhr erfolgen, erreicht
ein großes Publikum und die Täter/innen agieren (scheinbar) anonym.
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Cyber-Mobbing
Definition:
Mobbing ist an sich kein neues Phänomen. Mit derVerbreitung von Internet und
Handy findet das systematische Belästigen, Bloßstellen, Fertigmachen oder auch
absichtliches Ausgrenzen zusätzlich im „virtuellen Raum“ statt. Die
Besonderheiten von Cyber-Mobbing: Es kann rund um die Uhr erfolgen, erreicht
ein großes Publikum und die Täter/innen agieren (scheinbar) anonym.
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Cyber-Mobbing
Definition:
Mobbing ist an sich kein neues Phänomen. Mit derVerbreitung von Internet und
Handy findet das systematische Belästigen, Bloßstellen, Fertigmachen oder auch
absichtliches Ausgrenzen zusätzlich im „virtuellen Raum“ statt. Die
Besonderheiten von Cyber-Mobbing: Es kann rund um die Uhr erfolgen, erreicht
ein großes Publikum und die Täter/innen agieren (scheinbar) anonym.
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
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Happy Slapping
Als Happy Slapping wird eine Körperverletzung auf meist unbekannte Passanten/
Passantinnen, aber auch Mitschüler/innen oder Lehrer/innen bezeichnet. Dies wird
oft mittels Handy oderVideokamera aufgezeichnet und anschließend im Internet
veröffentlicht.
Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
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Arten von Cyber-Mobbing
Happy Slapping
Als Happy Slapping wird eine Körperverletzung auf meist unbekannte Passanten/
Passantinnen, aber auch Mitschüler/innen oder Lehrer/innen bezeichnet. Dies wird
oft mittels Handy oderVideokamera aufgezeichnet und anschließend im Internet
veröffentlicht.
Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
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Arten von Cyber-Mobbing
Happy Slapping
Als Happy Slapping wird eine Körperverletzung auf meist unbekannte Passanten/
Passantinnen, aber auch Mitschüler/innen oder Lehrer/innen bezeichnet. Dies wird
oft mittels Handy oderVideokamera aufgezeichnet und anschließend im Internet
veröffentlicht.
Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
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Cyber Grooming
Bei Grooming handelt es sich um das gezielte Ansprechen von unmündigen,
unter 14- jährigen Kindern mit dem Ziel der Anbahnung sexueller Kontakte. Es
stellt demnach eine besondere Form der sexuellen Belästigung dar. Der neu
geschaffene § 208a Strafgesetzbuch schafft nun Abhilfe und stellt Grooming
sowohl im Wege der Telekommunikation als auch im virtuellen und im realen
Raum unter Strafe.
Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
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Arten von Cyber-Mobbing
Cyber Grooming
Bei Grooming handelt es sich um das gezielte Ansprechen von unmündigen,
unter 14- jährigen Kindern mit dem Ziel der Anbahnung sexueller Kontakte. Es
stellt demnach eine besondere Form der sexuellen Belästigung dar. Der neu
geschaffene § 208a Strafgesetzbuch schafft nun Abhilfe und stellt Grooming
sowohl im Wege der Telekommunikation als auch im virtuellen und im realen
Raum unter Strafe.
Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
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Arten von Cyber-Mobbing
Cyber Grooming
Bei Grooming handelt es sich um das gezielte Ansprechen von unmündigen,
unter 14- jährigen Kindern mit dem Ziel der Anbahnung sexueller Kontakte. Es
stellt demnach eine besondere Form der sexuellen Belästigung dar. Der neu
geschaffene § 208a Strafgesetzbuch schafft nun Abhilfe und stellt Grooming
sowohl im Wege der Telekommunikation als auch im virtuellen und im realen
Raum unter Strafe.
Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
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Sexting
Der Ausdruck Sexting setzt sich aus den beiden englischen Wörtern ‚sex‘ und ‚texting‘ zusammen
und bezeichnet den Austausch selbst produzierter intimer Fotos von sich oder anderen via Internet
oder Mobiltelefon. Die Fotos werden einer bestimmten Person oder Personengruppe, über
Textnachrichten, Instant Messaging oder Social-Media-Plattformen, zugänglich gemacht. Dabei
lassen sich Jugendliche manchmal unbewusst durch Gruppendynamik beeinflussen oder gar unter
Druck setzen. Sexting ist nicht zu verwechseln mit dem Versenden anonymer, nicht selbst
produzierter pornografischer Darstellungen.
Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
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Arten von Cyber-Mobbing
Sexting
Der Ausdruck Sexting setzt sich aus den beiden englischen Wörtern ‚sex‘ und ‚texting‘ zusammen
und bezeichnet den Austausch selbst produzierter intimer Fotos von sich oder anderen via Internet
oder Mobiltelefon. Die Fotos werden einer bestimmten Person oder Personengruppe, über
Textnachrichten, Instant Messaging oder Social-Media-Plattformen, zugänglich gemacht. Dabei
lassen sich Jugendliche manchmal unbewusst durch Gruppendynamik beeinflussen oder gar unter
Druck setzen. Sexting ist nicht zu verwechseln mit dem Versenden anonymer, nicht selbst
produzierter pornografischer Darstellungen.
Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
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Arten von Cyber-Mobbing
Sexting
Der Ausdruck Sexting setzt sich aus den beiden englischen Wörtern ‚sex‘ und ‚texting‘ zusammen
und bezeichnet den Austausch selbst produzierter intimer Fotos von sich oder anderen via Internet
oder Mobiltelefon. Die Fotos werden einer bestimmten Person oder Personengruppe, über
Textnachrichten, Instant Messaging oder Social-Media-Plattformen, zugänglich gemacht. Dabei
lassen sich Jugendliche manchmal unbewusst durch Gruppendynamik beeinflussen oder gar unter
Druck setzen. Sexting ist nicht zu verwechseln mit dem Versenden anonymer, nicht selbst
produzierter pornografischer Darstellungen.
Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
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5 Strategien gegen Cybermobbing
By ricardosimonetti (http://wp.me/p5kuFt-gm)
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5 Strategien gegen Cybermobbing
• Dem Hass keine Nahrung geben.
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5 Strategien gegen Cybermobbing
• Dem Hass keine Nahrung geben.
• Cybermobbing dokumentieren
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5 Strategien gegen Cybermobbing
• Dem Hass keine Nahrung geben.
• Cybermobbing dokumentieren
• Die „Opfer“ stärken
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5 Strategien gegen Cybermobbing
• Dem Hass keine Nahrung geben.
• Cybermobbing dokumentieren
• Die „Opfer“ stärken
• Klar Stellung beziehen
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5 Strategien gegen Cybermobbing
• Dem Hass keine Nahrung geben.
• Cybermobbing dokumentieren
• Die „Opfer“ stärken
• Klar Stellung beziehen
• Kreative Gegenaktionen starten
Quelle: Quelle: Edutopie / What works in Education
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Dem Hass keine Nahrung geben
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Dem Hass keine Nahrung geben
By memegenerator (http://bit.ly/1MTlpV6)
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Dem Hass keine Nahrung geben
• Falsch: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus…“
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Dem Hass keine Nahrung geben
• Falsch: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus…“
• Die „Welle der Aggression“ auslaufen lassen (flache Strände statt Wellenbrecher),
aber nicht alles hinnehmen.
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Dem Hass keine Nahrung geben
• Falsch: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus…“
• Die „Welle der Aggression“ auslaufen lassen (flache Strände statt Wellenbrecher),
aber nicht alles hinnehmen.
• „Counter speech“: Die Gegenrede. Dabei Emotion herausnehmen, einen sachlichen
Standpunkt beziehen. Dialoge öffnen, „Mitläufer“ einbeziehen und sie bitten,
Standpunkt zu beziehen.
By memegenerator (http://bit.ly/1MTlpV6)
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Dem Hass keine Nahrung geben
• Falsch: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus…“
• Die „Welle der Aggression“ auslaufen lassen (flache Strände statt Wellenbrecher),
aber nicht alles hinnehmen.
• „Counter speech“: Die Gegenrede. Dabei Emotion herausnehmen, einen sachlichen
Standpunkt beziehen. Dialoge öffnen, „Mitläufer“ einbeziehen und sie bitten,
Standpunkt zu beziehen.
• Bei ausreichendem Selbstwert / ausreichender Selbstwirksamkeit maximal paradoxe
Reaktionen zeigen.
Quelle: Quelle: Edutopie / What works in Education
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Cybermobbing dokumentieren
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Cybermobbing dokumentieren
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Cybermobbing dokumentieren
• Strategien zur Dokumentation von virtueller Gewalt erarbeiten (Screenshots bei
Smartphones, Nutzung von Content-Curation-Programmen wie scoop.it, snipit o.
a.)
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Cybermobbing dokumentieren
• Strategien zur Dokumentation von virtueller Gewalt erarbeiten (Screenshots bei
Smartphones, Nutzung von Content-Curation-Programmen wie scoop.it, snipit o.
a.)
• SMS oder Postings mit verletzendem Inhalt dem Betreiber der Website

melden oder die Dienste der Anti-Defamation-League nutzen
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Cybermobbing dokumentieren
• Strategien zur Dokumentation von virtueller Gewalt erarbeiten (Screenshots bei
Smartphones, Nutzung von Content-Curation-Programmen wie scoop.it, snipit o.
a.)
• SMS oder Postings mit verletzendem Inhalt dem Betreiber der Website

melden oder die Dienste der Anti-Defamation-League nutzen
• In der Klasse / Schule auf eine ev. existierende Problematik hinweisen. Gemeinsam
so etwas wie eine „Media Policy“ (gemeinsame und verbindliche Regeln zum
gegenseitigen Umgang in sozialen Netzwerken / sozialen Medien) erarbeiten
Quelle: Quelle: Edutopie / What works in Education
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Die Ziele von Cybermobbing-Attacken
unterstützen und stärken
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Die Ziele von Cybermobbing-Attacken
unterstützen und stärken
By Job Bully (http://bit.ly/1W5eNca)
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Die Ziele von Cybermobbing-Attacken
unterstützen und stärken
• Ziele nicht zu „Opfern“ machen! Niemand ist diesen Attacken hilflos ausgeliefert!
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Die Ziele von Cybermobbing-Attacken
unterstützen und stärken
• Ziele nicht zu „Opfern“ machen! Niemand ist diesen Attacken hilflos ausgeliefert!
• „Mitläufer“ und „Mitwisser“ in das Geschehen einbeziehen. Sie sollten es sich nicht
in der Zuschauerrolle bequem machen können, sondern Position beziehen müssen
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Die Ziele von Cybermobbing-Attacken
unterstützen und stärken
• Ziele nicht zu „Opfern“ machen! Niemand ist diesen Attacken hilflos ausgeliefert!
• „Mitläufer“ und „Mitwisser“ in das Geschehen einbeziehen. Sie sollten es sich nicht
in der Zuschauerrolle bequem machen können, sondern Position beziehen müssen
• In der Klasse / Schule dasVerantwortungsgefühl füreinander stärken. Die Schüler/-
innen zur Einmischung ermutigen. „Wer schweigt, wird schuldig!“
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Die Ziele von Cybermobbing-Attacken
unterstützen und stärken
• Ziele nicht zu „Opfern“ machen! Niemand ist diesen Attacken hilflos ausgeliefert!
• „Mitläufer“ und „Mitwisser“ in das Geschehen einbeziehen. Sie sollten es sich nicht
in der Zuschauerrolle bequem machen können, sondern Position beziehen müssen
• In der Klasse / Schule dasVerantwortungsgefühl füreinander stärken. Die Schüler/-
innen zur Einmischung ermutigen. „Wer schweigt, wird schuldig!“
• Projekte zur Stärkung des Selbstwertgefühls und der Selbstwirksamkeit durchführen
Quelle: Quelle: Edutopie / What works in Education
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Klar Stellung beziehen, Cybermobbing nicht
tolerieren
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Klar Stellung beziehen, Cybermobbing nicht
tolerieren
By whatcom county democrats (http://bit.ly/1W5gXsh)
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Klar Stellung beziehen, Cybermobbing nicht
tolerieren
• Attacken nicht unbeantwortet lassen. Schüler/-innen zur „Gegenrede“ ermutigen
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Klar Stellung beziehen, Cybermobbing nicht
tolerieren
• Attacken nicht unbeantwortet lassen. Schüler/-innen zur „Gegenrede“ ermutigen
• Schüler/-innen ermutigen, sich gegen „hate speech“ zur Wehr zu setzen. Durch
Visualisierung ihrer Gedanken inVideo-Clips, durch Blogbeiträge, in Postings (Facebook,
Instagram,Twitter) und Mailings. Die Schüler/-innen durch geeignete schulische
Maßnahmen dazu ermutigen, sich in der ganzenVielfalt der neuen Medien gegen
Cybermobbing zu artikulieren
By whatcom county democrats (http://bit.ly/1W5gXsh)
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Klar Stellung beziehen, Cybermobbing nicht
tolerieren
• Attacken nicht unbeantwortet lassen. Schüler/-innen zur „Gegenrede“ ermutigen
• Schüler/-innen ermutigen, sich gegen „hate speech“ zur Wehr zu setzen. Durch
Visualisierung ihrer Gedanken inVideo-Clips, durch Blogbeiträge, in Postings (Facebook,
Instagram,Twitter) und Mailings. Die Schüler/-innen durch geeignete schulische
Maßnahmen dazu ermutigen, sich in der ganzenVielfalt der neuen Medien gegen
Cybermobbing zu artikulieren
• Durch oben genannte Aktionen wird die Überzeugung gestärkt, dass Cybermobbing-
Attacken inakzeptabel sind und sich der Täter keine soziale Reputation erhoffen darf.
Jeder Beitrag ist einVerstärker der Botschaft: „Das wollen wir in unserer Klasse / Schule
nicht.
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Klar Stellung beziehen, Cybermobbing nicht
tolerieren
• Attacken nicht unbeantwortet lassen. Schüler/-innen zur „Gegenrede“ ermutigen
• Schüler/-innen ermutigen, sich gegen „hate speech“ zur Wehr zu setzen. Durch
Visualisierung ihrer Gedanken inVideo-Clips, durch Blogbeiträge, in Postings (Facebook,
Instagram,Twitter) und Mailings. Die Schüler/-innen durch geeignete schulische
Maßnahmen dazu ermutigen, sich in der ganzenVielfalt der neuen Medien gegen
Cybermobbing zu artikulieren
• Durch oben genannte Aktionen wird die Überzeugung gestärkt, dass Cybermobbing-
Attacken inakzeptabel sind und sich der Täter keine soziale Reputation erhoffen darf.
Jeder Beitrag ist einVerstärker der Botschaft: „Das wollen wir in unserer Klasse / Schule
nicht.
• Nicht zulassen, dass sich der Täter / die Täterin in die Anonymität zurückziehen kann.
Öffentlichkeit herstellen.
Quelle: Quelle: Edutopie / What works in Education
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Kreative Gegenaktionen starten
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Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
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Wie kann man vorbeugen?
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
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Wie kann man vorbeugen?
• Sebstbewusstsein der
SchülerInnen stärken
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
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Wie kann man vorbeugen?
• Sebstbewusstsein der
SchülerInnen stärken
• Wertschätzenden Umgang
pflegen
Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
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Wie kann man vorbeugen?
• Sebstbewusstsein der
SchülerInnen stärken
• Wertschätzenden Umgang
pflegen
• GutesVerhältnis zwischen
LehrerInnen und
SchülerInnen schaffen
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Wie kann man vorbeugen?
• Sebstbewusstsein der
SchülerInnen stärken
• Wertschätzenden Umgang
pflegen
• GutesVerhältnis zwischen
LehrerInnen und
SchülerInnen schaffen
• Medienkompetenz
vermitteln
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Wie kann man vorbeugen?
• Sebstbewusstsein der
SchülerInnen stärken
• Wertschätzenden Umgang
pflegen
• GutesVerhältnis zwischen
LehrerInnen und
SchülerInnen schaffen
• Medienkompetenz
vermitteln
• Verhaltensvereinbarungen
erstellen und durchsetzen
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Wie kann man vorbeugen?
• Sebstbewusstsein der
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• Wertschätzenden Umgang
pflegen
• GutesVerhältnis zwischen
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• Medienkompetenz
vermitteln
• Verhaltensvereinbarungen
erstellen und durchsetzen
• „Briefkästen“ einrichten und
ständig betreuen
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• Wertschätzenden Umgang
pflegen
• GutesVerhältnis zwischen
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• Medienkompetenz
vermitteln
• Verhaltensvereinbarungen
erstellen und durchsetzen
• „Briefkästen“ einrichten und
ständig betreuen
• Peer-Moderatoren
einführen und diese Arbeit
unterstützen
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• Sebstbewusstsein der
SchülerInnen stärken
• Wertschätzenden Umgang
pflegen
• GutesVerhältnis zwischen
LehrerInnen und
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• Medienkompetenz
vermitteln
• Verhaltensvereinbarungen
erstellen und durchsetzen
• „Briefkästen“ einrichten und
ständig betreuen
• Peer-Moderatoren
einführen und diese Arbeit
unterstützen
• Kreativität fördern
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Medienkompetenz stärken
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Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Quellen
Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Quellen
• Bamberger, Richard: Das Kind vor der Bilderflut des Alltags. In: Das Kind in unserer Zeit.
EineVortragsreihe. Stuttgart: Kröner 1958, S. 135–150.Vom „Zentralproblem Bild“
spricht Hon,Walter: Die Bildersprache der Comics. In: ÖJID, 1955, H. 9, 2. Jg., S. 17.
Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Quellen
• Bamberger, Richard: Das Kind vor der Bilderflut des Alltags. In: Das Kind in unserer Zeit.
EineVortragsreihe. Stuttgart: Kröner 1958, S. 135–150.Vom „Zentralproblem Bild“
spricht Hon,Walter: Die Bildersprache der Comics. In: ÖJID, 1955, H. 9, 2. Jg., S. 17.
• Education Group: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Education-Group-
GmbH: Linz.
Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Quellen
• Bamberger, Richard: Das Kind vor der Bilderflut des Alltags. In: Das Kind in unserer Zeit.
EineVortragsreihe. Stuttgart: Kröner 1958, S. 135–150.Vom „Zentralproblem Bild“
spricht Hon,Walter: Die Bildersprache der Comics. In: ÖJID, 1955, H. 9, 2. Jg., S. 17.
• Education Group: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Education-Group-
GmbH: Linz.
• Flandera, Christian: „Schmutz und Schund“. Die Diskussionen der sozialdemokratischen
und der katholischen Lehrerschaft in Österreich. Univ. Salzburg: Unveröffentl. Diss.
(2000)
Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Quellen
• Bamberger, Richard: Das Kind vor der Bilderflut des Alltags. In: Das Kind in unserer Zeit.
EineVortragsreihe. Stuttgart: Kröner 1958, S. 135–150.Vom „Zentralproblem Bild“
spricht Hon,Walter: Die Bildersprache der Comics. In: ÖJID, 1955, H. 9, 2. Jg., S. 17.
• Education Group: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Education-Group-
GmbH: Linz.
• Flandera, Christian: „Schmutz und Schund“. Die Diskussionen der sozialdemokratischen
und der katholischen Lehrerschaft in Österreich. Univ. Salzburg: Unveröffentl. Diss.
(2000)
• Goeze, Johann Melchior (1775): „Kurze aber nothwendige Erinnerungen über die Leiden
des jungen Werther“. In: Scherpe, Klaus R. (1980):Werther und Wertherwirkung. Zum
Syndrom bürgerlicher Gesellschaftsordnung im 18. Jahrhundert. 3. unveränderte
Auflage.Wiesbaden:Athenaion: 173-188.
Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Quellen
• Bamberger, Richard: Das Kind vor der Bilderflut des Alltags. In: Das Kind in unserer Zeit.
EineVortragsreihe. Stuttgart: Kröner 1958, S. 135–150.Vom „Zentralproblem Bild“
spricht Hon,Walter: Die Bildersprache der Comics. In: ÖJID, 1955, H. 9, 2. Jg., S. 17.
• Education Group: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Education-Group-
GmbH: Linz.
• Flandera, Christian: „Schmutz und Schund“. Die Diskussionen der sozialdemokratischen
und der katholischen Lehrerschaft in Österreich. Univ. Salzburg: Unveröffentl. Diss.
(2000)
• Goeze, Johann Melchior (1775): „Kurze aber nothwendige Erinnerungen über die Leiden
des jungen Werther“. In: Scherpe, Klaus R. (1980):Werther und Wertherwirkung. Zum
Syndrom bürgerlicher Gesellschaftsordnung im 18. Jahrhundert. 3. unveränderte
Auflage.Wiesbaden:Athenaion: 173-188.
• Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: JIM-Studie 2014. Jugend, Information,
(Multi-)Media. Stuttgart 2014. URL: http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf14/JIM-
Studie_2014.pdf (letzter Aufruf: 27.1.2015).
Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
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Quellen
• Bamberger, Richard: Das Kind vor der Bilderflut des Alltags. In: Das Kind in unserer Zeit.
EineVortragsreihe. Stuttgart: Kröner 1958, S. 135–150.Vom „Zentralproblem Bild“
spricht Hon,Walter: Die Bildersprache der Comics. In: ÖJID, 1955, H. 9, 2. Jg., S. 17.
• Education Group: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Education-Group-
GmbH: Linz.
• Flandera, Christian: „Schmutz und Schund“. Die Diskussionen der sozialdemokratischen
und der katholischen Lehrerschaft in Österreich. Univ. Salzburg: Unveröffentl. Diss.
(2000)
• Goeze, Johann Melchior (1775): „Kurze aber nothwendige Erinnerungen über die Leiden
des jungen Werther“. In: Scherpe, Klaus R. (1980):Werther und Wertherwirkung. Zum
Syndrom bürgerlicher Gesellschaftsordnung im 18. Jahrhundert. 3. unveränderte
Auflage.Wiesbaden:Athenaion: 173-188.
• Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: JIM-Studie 2014. Jugend, Information,
(Multi-)Media. Stuttgart 2014. URL: http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf14/JIM-
Studie_2014.pdf (letzter Aufruf: 27.1.2015).
• Rohrer, Matthias (2013): Generation Digital. Institut für Jugendkulturforschung.
Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Quellen
• Bamberger, Richard: Das Kind vor der Bilderflut des Alltags. In: Das Kind in unserer Zeit.
EineVortragsreihe. Stuttgart: Kröner 1958, S. 135–150.Vom „Zentralproblem Bild“
spricht Hon,Walter: Die Bildersprache der Comics. In: ÖJID, 1955, H. 9, 2. Jg., S. 17.
• Education Group: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Education-Group-
GmbH: Linz.
• Flandera, Christian: „Schmutz und Schund“. Die Diskussionen der sozialdemokratischen
und der katholischen Lehrerschaft in Österreich. Univ. Salzburg: Unveröffentl. Diss.
(2000)
• Goeze, Johann Melchior (1775): „Kurze aber nothwendige Erinnerungen über die Leiden
des jungen Werther“. In: Scherpe, Klaus R. (1980):Werther und Wertherwirkung. Zum
Syndrom bürgerlicher Gesellschaftsordnung im 18. Jahrhundert. 3. unveränderte
Auflage.Wiesbaden:Athenaion: 173-188.
• Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: JIM-Studie 2014. Jugend, Information,
(Multi-)Media. Stuttgart 2014. URL: http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf14/JIM-
Studie_2014.pdf (letzter Aufruf: 27.1.2015).
• Rohrer, Matthias (2013): Generation Digital. Institut für Jugendkulturforschung.
• Technikerkrankenkasse: Meinungspuls Cybermobbing 2011.

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Schulische Präventionsarbeit - Cybermobbing

  • 1. Johannes Maurek, MA Msc Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung KPH - Edith Stein Schulische Prävention - Cybermobbing CC BY-NC-SA by Jean-Luc Raymond http://bit.ly/1m5tbj9 „Social media“ zwischen Segen und Fluch, Mythos und Wirklichkeit Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 2. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 3. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Konklave - Petersplatz 2005 und 2013
  • 4. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Digital Change? © by news.com.au Konklave - Petersplatz 2005 und 2013
  • 5. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg CC (By-NC-SA) by Oliver Lavery
  • 6. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg CC (By-NC-SA) by Oliver Lavery
  • 7. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg ...oder Digital Divide CC (By-NC-SA) by Oliver Lavery
  • 8. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 9. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg „...was machst Du da eigentlich dauernd?“
  • 10. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg „...was machst Du da eigentlich dauernd?“ Digital Immigrant an Digital Native
  • 11. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 12. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Varianten der Mediennutzung
  • 13. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Varianten der Mediennutzung
  • 14. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Varianten der Mediennutzung „Digital Natives“ und „Digital Immigrants“ nutzen Medien unterschiedlich:
  • 15. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Varianten der Mediennutzung „Digital Natives“ und „Digital Immigrants“ nutzen Medien unterschiedlich: - Erwachsene nutzen Internet kommunikations- und informationsorientiert; Jugendliche nutzen mediale und interaktive Angebote zusätzlich „unterhaltungsorientiert“ (Audio- und Videoangebote zum Gefühlsmanagement)
  • 16. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Varianten der Mediennutzung „Digital Natives“ und „Digital Immigrants“ nutzen Medien unterschiedlich: - Erwachsene nutzen Internet kommunikations- und informationsorientiert; Jugendliche nutzen mediale und interaktive Angebote zusätzlich „unterhaltungsorientiert“ (Audio- und Videoangebote zum Gefühlsmanagement) - Große Bedeutung von „sozialen“ Motiven bei der Internetnutzung (Community-Angebote)
  • 17. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Varianten der Mediennutzung „Digital Natives“ und „Digital Immigrants“ nutzen Medien unterschiedlich: - Erwachsene nutzen Internet kommunikations- und informationsorientiert; Jugendliche nutzen mediale und interaktive Angebote zusätzlich „unterhaltungsorientiert“ (Audio- und Videoangebote zum Gefühlsmanagement) - Große Bedeutung von „sozialen“ Motiven bei der Internetnutzung (Community-Angebote) - Identitätsorientierte Nutzung des Internets; Positionierung als Mitglieder einer Szene, Clique etc.
  • 18. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Varianten der Mediennutzung „Digital Natives“ und „Digital Immigrants“ nutzen Medien unterschiedlich: - Erwachsene nutzen Internet kommunikations- und informationsorientiert; Jugendliche nutzen mediale und interaktive Angebote zusätzlich „unterhaltungsorientiert“ (Audio- und Videoangebote zum Gefühlsmanagement) - Große Bedeutung von „sozialen“ Motiven bei der Internetnutzung (Community-Angebote) - Identitätsorientierte Nutzung des Internets; Positionierung als Mitglieder einer Szene, Clique etc. - Manifestierung von Zugehörigkeit und die Suche nach Anerkennung durch andere (Ego- Clips; Musikkritiken, literarische Experimente etc.)
  • 19. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Varianten der Mediennutzung „Digital Natives“ und „Digital Immigrants“ nutzen Medien unterschiedlich: - Erwachsene nutzen Internet kommunikations- und informationsorientiert; Jugendliche nutzen mediale und interaktive Angebote zusätzlich „unterhaltungsorientiert“ (Audio- und Videoangebote zum Gefühlsmanagement) - Große Bedeutung von „sozialen“ Motiven bei der Internetnutzung (Community-Angebote) - Identitätsorientierte Nutzung des Internets; Positionierung als Mitglieder einer Szene, Clique etc. - Manifestierung von Zugehörigkeit und die Suche nach Anerkennung durch andere (Ego- Clips; Musikkritiken, literarische Experimente etc.) Quelle: Matthias Rohrer (2013): Generation Digital. Institut für Jugendkulturforschung
  • 20. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 21. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Kultur- und Sprachverlust?
  • 22. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Kultur- und Sprachverlust? Mail back H.D.L./H.D.GD.L.: T.M.H.A. : I Love you 4E: 4U: 8UNG: BIDUNOWA?: COLA: CU: DN: DUBIDO: PTMM: T+: ZL:
  • 23. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Kultur- und Sprachverlust? Mail back H.D.L./H.D.GD.L.: T.M.H.A. : I Love you 4E: 4U: 8UNG: BIDUNOWA?: COLA: CU: DN: DUBIDO: PTMM: T+: ZL: hab dich lieb / hab dich ganz doll lieb Treff mich heute Abend forever- für immer for you- für dich Achtung bist du noch wach? come later - komme später see you- wir sehen uns du nervst du bist doof please tell me more think positive- denk positiv zieh Leine
  • 24. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 25. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Pathologisierung des Medienkonsums
  • 26. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Pathologisierung des Medienkonsums
  • 27. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Pathologisierung des Medienkonsums
  • 28. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Pathologisierung des Medienkonsums
  • 29. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Pathologisierung des Medienkonsums
  • 30. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Flickr CC-BY-NC-SA voteprime
  • 31. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg GesellschaftlicheVeränderungsprozesse erzeugen Ängste...nicht erst heute! Flickr CC-BY-NC-SA voteprime
  • 32. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg GesellschaftlicheVeränderungsprozesse erzeugen Ängste...nicht erst heute! „Schule des Lasters und Verbrechens“: 1912 berichtet ein Wiener Bezirksrichter von einer „erschreckend große(n) Anzahl von Straffällen beim Jugendgericht“, die durch Konsum des Kinematografen verursacht sei (zit. nach Flandera, 2000) Flickr CC-BY-NC-SA voteprime
  • 33. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg GesellschaftlicheVeränderungsprozesse erzeugen Ängste...nicht erst heute! „Schule des Lasters und Verbrechens“: 1912 berichtet ein Wiener Bezirksrichter von einer „erschreckend große(n) Anzahl von Straffällen beim Jugendgericht“, die durch Konsum des Kinematografen verursacht sei (zit. nach Flandera, 2000) „Die sexualisierte Atmosphäre durch Kino, Plakate und Comics, so ein Primararzt, sei besonders für frühreife Jugendliche gefährlich, sie könne zu leerer, unpersönlicher sexueller Triebbefriedigung, Sexualdelikten und Geschlechtskrankheiten oder auch zu Frühehe und Frühscheidung führen.“ (Bamberger, 1955) Flickr CC-BY-NC-SA voteprime
  • 34. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg GesellschaftlicheVeränderungsprozesse erzeugen Ängste...nicht erst heute! „Schule des Lasters und Verbrechens“: 1912 berichtet ein Wiener Bezirksrichter von einer „erschreckend große(n) Anzahl von Straffällen beim Jugendgericht“, die durch Konsum des Kinematografen verursacht sei (zit. nach Flandera, 2000) „Die sexualisierte Atmosphäre durch Kino, Plakate und Comics, so ein Primararzt, sei besonders für frühreife Jugendliche gefährlich, sie könne zu leerer, unpersönlicher sexueller Triebbefriedigung, Sexualdelikten und Geschlechtskrankheiten oder auch zu Frühehe und Frühscheidung führen.“ (Bamberger, 1955) „Welcher Jüngling kann eine solche verfluchungswürdige Schrift lesen, ohne ein Pestgeschwür davon in seiner Seele zurückzubehalten, welches gewiß zu seiner Zeit aufbrechen wird.“ (Goeze, 1775) Flickr CC-BY-NC-SA voteprime
  • 35. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg GesellschaftlicheVeränderungsprozesse erzeugen Ängste...nicht erst heute! „Schule des Lasters und Verbrechens“: 1912 berichtet ein Wiener Bezirksrichter von einer „erschreckend große(n) Anzahl von Straffällen beim Jugendgericht“, die durch Konsum des Kinematografen verursacht sei (zit. nach Flandera, 2000) „Die sexualisierte Atmosphäre durch Kino, Plakate und Comics, so ein Primararzt, sei besonders für frühreife Jugendliche gefährlich, sie könne zu leerer, unpersönlicher sexueller Triebbefriedigung, Sexualdelikten und Geschlechtskrankheiten oder auch zu Frühehe und Frühscheidung führen.“ (Bamberger, 1955) „Welcher Jüngling kann eine solche verfluchungswürdige Schrift lesen, ohne ein Pestgeschwür davon in seiner Seele zurückzubehalten, welches gewiß zu seiner Zeit aufbrechen wird.“ (Goeze, 1775) „Ein einziger schlechter Film kann Erziehungswerte umstoßen, die die Schule in wochenlanger Arbeit mühselig aufgebaut hat.“ (ÖJID, 1953) Flickr CC-BY-NC-SA voteprime
  • 36. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 37. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Gefahren im Netz und in den sozialen Medien
  • 38. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Gefahren im Netz und in den sozialen Medien
  • 39. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Gefahren im Netz und in den sozialen Medien Kriminalität: Cyberkriminalität, Phishing, Happy Slapping Viren- und Hackerattacken/Sicherheitsverletzungen Sexualität: Pornographie, Cyber-Grooming, Missbrauch Gesellschaftl. Tabu-Brüche: Cyber-Mobbing, Neo-Nazi-Foren, Selbstmord-Anorexie-Foren, extreme Games Flucht in Parallelwelten: Online-Spielsucht, Konsumverlockung, Rachefantasien, Amoklauf Physische und psychische Gesundheit: Belastung durch EM-Energie, Bewegungsmangel, Adipositas, geistige Regression,Vereinsamung, Soziopathie
  • 40. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 41. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Geräteausstattung im Haushalt (Auswahl)
  • 42. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Geräteausstattung im Haushalt (Auswahl) (Quelle: Die JIM-Charts 2014. MPFS - Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest.)
  • 43. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 44. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (2002 gaben 37% der Jugendlichen an, täglich oder mehrmals in der Woche Bücher zu lesen.Wie viele sind es heute?)
  • 45. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche 0% 10% 20% 30% 40% 39% 33% 25% 10% Jugendliche 12-19 Und wie ist es wirklich? (2002 gaben 37% der Jugendlichen an, täglich oder mehrmals in der Woche Bücher zu lesen.Wie viele sind es heute?)
  • 46. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche 0% 10% 20% 30% 40% 39% 33% 25% 10% Jugendliche 12-19 Und wie ist es wirklich? (2002 gaben 37% der Jugendlichen an, täglich oder mehrmals in der Woche Bücher zu lesen.Wie viele sind es heute?)
  • 47. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche 0% 10% 20% 30% 40% 39% 33% 25% 10% Jugendliche 12-19 Und wie ist es wirklich? (2002 gaben 37% der Jugendlichen an, täglich oder mehrmals in der Woche Bücher zu lesen.Wie viele sind es heute?) (Quelle: Die JIM-Charts 2014. MPFS - Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest.)
  • 48. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 49. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Wie viel Prozent der Jugendlichen geben an, sich ehrenamtlich in der Zivilgesellschaft zu engagieren?)
  • 50. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Ehrenamtliches Engagement Ehrenamtliches Engagement Ehrenamtliches Engagement Ehrenamtliches Engagement 0% 23% 45% 68% 90% 85% 52% 30% 10% Jugendliche 12-19 Und wie ist es wirklich? (Wie viel Prozent der Jugendlichen geben an, sich ehrenamtlich in der Zivilgesellschaft zu engagieren?)
  • 51. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Ehrenamtliches Engagement Ehrenamtliches Engagement Ehrenamtliches Engagement Ehrenamtliches Engagement 0% 23% 45% 68% 90% 85% 52% 30% 10% Jugendliche 12-19 Und wie ist es wirklich? (Wie viel Prozent der Jugendlichen geben an, sich ehrenamtlich in der Zivilgesellschaft zu engagieren?)
  • 52. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Ehrenamtliches Engagement Ehrenamtliches Engagement Ehrenamtliches Engagement Ehrenamtliches Engagement 0% 23% 45% 68% 90% 85% 52% 30% 10% Jugendliche 12-19 Und wie ist es wirklich? (Wie viel Prozent der Jugendlichen geben an, sich ehrenamtlich in der Zivilgesellschaft zu engagieren?) (Quelle: Die JIM-Charts 2014. MPFS - Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest.)
  • 53. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 54. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Wie viele Minuten verbingen Kinder und Jugendliche von 11-18 durchschnittlich mit dem Konsum von Fernsehprogrammen)
  • 55. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg fernsehen fernsehen fernsehen fernsehen 0 Min. 60 Min. 120 Min. 24 Min. 120 Min. 81 Min. 65 Min. Jugendliche (11-18) Und wie ist es wirklich? (Wie viele Minuten verbingen Kinder und Jugendliche von 11-18 durchschnittlich mit dem Konsum von Fernsehprogrammen)
  • 56. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg fernsehen fernsehen fernsehen fernsehen 0 Min. 60 Min. 120 Min. 24 Min. 120 Min. 81 Min. 65 Min. Jugendliche (11-18) Und wie ist es wirklich? (Wie viele Minuten verbingen Kinder und Jugendliche von 11-18 durchschnittlich mit dem Konsum von Fernsehprogrammen)
  • 57. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg fernsehen fernsehen fernsehen fernsehen 0 Min. 60 Min. 120 Min. 24 Min. 120 Min. 81 Min. 65 Min. Jugendliche (11-18) Und wie ist es wirklich? (Wie viele Minuten verbingen Kinder und Jugendliche von 11-18 durchschnittlich mit dem Konsum von Fernsehprogrammen) (Quelle: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Das Medienverhalten der 11- 18-jährigen. Education Group.)
  • 58. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 59. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Liebste Freizeitaktivitäten 2015)
  • 60. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Liebste Freizeitaktivitäten 2015)
  • 61. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Liebste Freizeitaktivitäten 2015)
  • 62. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Liebste Freizeitaktivitäten 2015)
  • 63. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Liebste Freizeitaktivitäten 2015)
  • 64. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Liebste Freizeitaktivitäten 2015) (Quelle: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Das Medienverhalten der 11- 18-jährigen. Education Group.)
  • 65. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 66. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Internet Nutzungsfrequenz bei den Jugendlichen)
  • 67. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Internet Nutzungsfrequenz bei den Jugendlichen)
  • 68. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Internet Nutzungsfrequenz bei den Jugendlichen)
  • 69. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Internet Nutzungsfrequenz bei den Jugendlichen)
  • 70. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Internet Nutzungsfrequenz bei den Jugendlichen) (Quelle: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Das Medienverhalten der 11- 18-jährigen. Education Group.)
  • 71. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 72. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Wo nutzen Kinder und Jugendliche das Internet am häufigsten?)
  • 73. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Wo nutzen Kinder und Jugendliche das Internet am häufigsten?)
  • 74. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Wo nutzen Kinder und Jugendliche das Internet am häufigsten?)
  • 75. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Wo nutzen Kinder und Jugendliche das Internet am häufigsten?) (Quelle: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Das Medienverhalten der 11- 18-jährigen. Education Group.)
  • 76. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 77. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Nutzung von Online-Communities 2008-2014)
  • 78. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Nutzung von Online-Communities 2008-2014)
  • 79. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Nutzung von Online-Communities 2008-2014)
  • 80. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Und wie ist es wirklich? (Nutzung von Online-Communities 2008-2014) (Quelle: Die JIM-Charts 2014. MPFS - Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest.)
  • 81. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 82. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Zentrale Ergebnisse
  • 83. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Zentrale Ergebnisse • An der Spitze der Wichtigkeit stehen für Kinder und Jungendliche immer noch Freunde und Familie
  • 84. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Zentrale Ergebnisse • An der Spitze der Wichtigkeit stehen für Kinder und Jungendliche immer noch Freunde und Familie • Der TV-Konsum ist seit 2011 rückläufig, trotzdem erfreuen sich Video-Clips hoher Beliebtheit. 69% nutzen dafürYouTube, 66% sehen generellVideos über das Internet
  • 85. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Zentrale Ergebnisse • An der Spitze der Wichtigkeit stehen für Kinder und Jungendliche immer noch Freunde und Familie • Der TV-Konsum ist seit 2011 rückläufig, trotzdem erfreuen sich Video-Clips hoher Beliebtheit. 69% nutzen dafürYouTube, 66% sehen generellVideos über das Internet • Das Smartphone ist das Medium, auf das Kinder und Jugendliche am wenigsten verzichten wollen. Es wird primär für WhatsApp, zum Telefonieren und Musikhören verwendet.
  • 86. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Zentrale Ergebnisse • An der Spitze der Wichtigkeit stehen für Kinder und Jungendliche immer noch Freunde und Familie • Der TV-Konsum ist seit 2011 rückläufig, trotzdem erfreuen sich Video-Clips hoher Beliebtheit. 69% nutzen dafürYouTube, 66% sehen generellVideos über das Internet • Das Smartphone ist das Medium, auf das Kinder und Jugendliche am wenigsten verzichten wollen. Es wird primär für WhatsApp, zum Telefonieren und Musikhören verwendet. • Seit 2011 sorgen sich Eltern vermehrt, wenn ihr Kind online ist. Die größten Befürchtungen sind inadäquate Inhalte, keine Kenntnis zu haben, was das eigene Kind im Internet macht sowie Angst vor betrügerischen Seiten (Phishing-Sites,Abzocker-Seiten)
  • 87. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Zentrale Ergebnisse Quelle: Die JIM-Charts 2012. 10 Tops im Bereich der Medien. MPFS - Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest. • An der Spitze der Wichtigkeit stehen für Kinder und Jungendliche immer noch Freunde und Familie • Der TV-Konsum ist seit 2011 rückläufig, trotzdem erfreuen sich Video-Clips hoher Beliebtheit. 69% nutzen dafürYouTube, 66% sehen generellVideos über das Internet • Das Smartphone ist das Medium, auf das Kinder und Jugendliche am wenigsten verzichten wollen. Es wird primär für WhatsApp, zum Telefonieren und Musikhören verwendet. • Seit 2011 sorgen sich Eltern vermehrt, wenn ihr Kind online ist. Die größten Befürchtungen sind inadäquate Inhalte, keine Kenntnis zu haben, was das eigene Kind im Internet macht sowie Angst vor betrügerischen Seiten (Phishing-Sites,Abzocker-Seiten)
  • 88. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg CC BY-NC-SA inju Funktionen sozialer Netzwerke
  • 89. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg CC BY-NC-SA inju Funktionen sozialer Netzwerke
  • 90. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg CC BY-NC-SA inju Funktionen sozialer Netzwerke Informationsmanagement (Wie orientiere ich mich?)
  • 91. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg CC BY-NC-SA inju Funktionen sozialer Netzwerke Beziehungsmanagement (Wo stehe ich?) Informationsmanagement (Wie orientiere ich mich?)
  • 92. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg CC BY-NC-SA inju Funktionen sozialer Netzwerke Identitätsmanagement (Wer bin ich?) Beziehungsmanagement (Wo stehe ich?) Informationsmanagement (Wie orientiere ich mich?)
  • 93. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Funktionen sozialer Netzwerke Identitätsmanagement (Wer bin ich?) Beziehungsmanagement (Wo stehe ich?) Informationsmanagement (Wie orientiere ich mich?)
  • 94. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg CC-BY-SA wikipaedia Funktionen sozialer Netzwerke Identitätsmanagement (Wer bin ich?) Beziehungsmanagement (Wo stehe ich?) Informationsmanagement (Wie orientiere ich mich?)
  • 95. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg CC-BY-SA wikipaedia Funktionen sozialer Netzwerke Identitätsmanagement (Wer bin ich?) Beziehungsmanagement (Wo stehe ich?) Informationsmanagement (Wie orientiere ich mich?) Subjekt- konstruktion
  • 96. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Demarkationslinie der Privatheit öffentlichprivat Die Demarkationslinie der Privatheit
  • 97. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Demarkationslinie der Privatheit öffentlichprivat Die Demarkationslinie der Privatheit Flickr CC BY-NC-SA bxho
  • 98. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Demarkationslinie der Privatheit öffentlichprivat Die Demarkationslinie der Privatheit Flickr CC BY-NC-SA bxho Soziale Reputation
  • 99. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Demarkationslinie der Privatheit öffentlichprivat Die Demarkationslinie der Privatheit Flickr CC BY-NC-SA bxho Soziale Reputation Beruf
  • 100. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Demarkationslinie der Privatheit öffentlichprivat Die Demarkationslinie der Privatheit Flickr CC BY-NC-SA bxho Soziale Reputation Freunde Beruf
  • 101. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Demarkationslinie der Privatheit öffentlichprivat Die Demarkationslinie der Privatheit Flickr CC BY-NC-SA bxho Soziale Reputation Peergroup Freunde Beruf
  • 102. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Demarkationslinie der Privatheit öffentlichprivat Die Demarkationslinie der Privatheit Flickr CC BY-NC-SA bxho Soziale Reputation Peergroup Beziehungen Freunde Beruf
  • 103. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Demarkationslinie der Privatheit öffentlichprivat Die Demarkationslinie der Privatheit Flickr CC BY-NC-SA bxho Soziale Reputation Peergroup Liebe /Sexualität Beziehungen Freunde Beruf
  • 104. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Demarkationslinie der Privatheit öffentlichprivat Die Demarkationslinie der Privatheit Flickr CC BY-NC-SA bxho Soziale Reputation Peergroup Liebe /Sexualität Beziehungen Freunde Lebenskrisen Beruf
  • 105. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Demarkationslinie der Privatheit öffentlichprivat Die Demarkationslinie der Privatheit Flickr CC BY-NC-SA bxho Soziale Reputation Peergroup Liebe /Sexualität Beziehungen Freunde Lebenskrisen Beruf Trauer
  • 106. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Demarkationslinie der Privatheit öffentlichprivat Die Demarkationslinie der Privatheit Flickr CC BY-NC-SA bxho Soziale Reputation Peergroup Liebe /Sexualität Beziehungen Freunde Lebenskrisen Beruf Trauer Leid / Tod
  • 107. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Demarkationslinie der Privatheit öffentlichat Die Demarkationslinie der Privatheit Flickr CC BY-NC-SA bxho Soziale Reputation Peergroup Liebe /Sexualität Beziehungen Freunde Lebenskrisen Beruf Trauer Leid / Tod
  • 108. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 109. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Cyber-Mobbing
  • 110. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Cyber-Mobbing CC BY-NC-ND by TK_Presse
  • 111. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 112. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Cyber-Mobbing
  • 113. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Cyber-Mobbing CC BY-NC-ND by TK_Presse
  • 114. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Definition: Mobbing ist an sich kein neues Phänomen. Mit derVerbreitung von Internet und Handy findet das systematische Belästigen, Bloßstellen, Fertigmachen oder auch absichtliches Ausgrenzen zusätzlich im „virtuellen Raum“ statt. Die Besonderheiten von Cyber-Mobbing: Es kann rund um die Uhr erfolgen, erreicht ein großes Publikum und die Täter/innen agieren (scheinbar) anonym. Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
  • 115. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Cyber-Mobbing Definition: Mobbing ist an sich kein neues Phänomen. Mit derVerbreitung von Internet und Handy findet das systematische Belästigen, Bloßstellen, Fertigmachen oder auch absichtliches Ausgrenzen zusätzlich im „virtuellen Raum“ statt. Die Besonderheiten von Cyber-Mobbing: Es kann rund um die Uhr erfolgen, erreicht ein großes Publikum und die Täter/innen agieren (scheinbar) anonym. Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
  • 116. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Cyber-Mobbing Definition: Mobbing ist an sich kein neues Phänomen. Mit derVerbreitung von Internet und Handy findet das systematische Belästigen, Bloßstellen, Fertigmachen oder auch absichtliches Ausgrenzen zusätzlich im „virtuellen Raum“ statt. Die Besonderheiten von Cyber-Mobbing: Es kann rund um die Uhr erfolgen, erreicht ein großes Publikum und die Täter/innen agieren (scheinbar) anonym. Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
  • 117. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Happy Slapping Als Happy Slapping wird eine Körperverletzung auf meist unbekannte Passanten/ Passantinnen, aber auch Mitschüler/innen oder Lehrer/innen bezeichnet. Dies wird oft mittels Handy oderVideokamera aufgezeichnet und anschließend im Internet veröffentlicht. Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
  • 118. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Arten von Cyber-Mobbing Happy Slapping Als Happy Slapping wird eine Körperverletzung auf meist unbekannte Passanten/ Passantinnen, aber auch Mitschüler/innen oder Lehrer/innen bezeichnet. Dies wird oft mittels Handy oderVideokamera aufgezeichnet und anschließend im Internet veröffentlicht. Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
  • 119. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Arten von Cyber-Mobbing Happy Slapping Als Happy Slapping wird eine Körperverletzung auf meist unbekannte Passanten/ Passantinnen, aber auch Mitschüler/innen oder Lehrer/innen bezeichnet. Dies wird oft mittels Handy oderVideokamera aufgezeichnet und anschließend im Internet veröffentlicht. Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
  • 120. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Cyber Grooming Bei Grooming handelt es sich um das gezielte Ansprechen von unmündigen, unter 14- jährigen Kindern mit dem Ziel der Anbahnung sexueller Kontakte. Es stellt demnach eine besondere Form der sexuellen Belästigung dar. Der neu geschaffene § 208a Strafgesetzbuch schafft nun Abhilfe und stellt Grooming sowohl im Wege der Telekommunikation als auch im virtuellen und im realen Raum unter Strafe. Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
  • 121. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Arten von Cyber-Mobbing Cyber Grooming Bei Grooming handelt es sich um das gezielte Ansprechen von unmündigen, unter 14- jährigen Kindern mit dem Ziel der Anbahnung sexueller Kontakte. Es stellt demnach eine besondere Form der sexuellen Belästigung dar. Der neu geschaffene § 208a Strafgesetzbuch schafft nun Abhilfe und stellt Grooming sowohl im Wege der Telekommunikation als auch im virtuellen und im realen Raum unter Strafe. Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
  • 122. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Arten von Cyber-Mobbing Cyber Grooming Bei Grooming handelt es sich um das gezielte Ansprechen von unmündigen, unter 14- jährigen Kindern mit dem Ziel der Anbahnung sexueller Kontakte. Es stellt demnach eine besondere Form der sexuellen Belästigung dar. Der neu geschaffene § 208a Strafgesetzbuch schafft nun Abhilfe und stellt Grooming sowohl im Wege der Telekommunikation als auch im virtuellen und im realen Raum unter Strafe. Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
  • 123. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Sexting Der Ausdruck Sexting setzt sich aus den beiden englischen Wörtern ‚sex‘ und ‚texting‘ zusammen und bezeichnet den Austausch selbst produzierter intimer Fotos von sich oder anderen via Internet oder Mobiltelefon. Die Fotos werden einer bestimmten Person oder Personengruppe, über Textnachrichten, Instant Messaging oder Social-Media-Plattformen, zugänglich gemacht. Dabei lassen sich Jugendliche manchmal unbewusst durch Gruppendynamik beeinflussen oder gar unter Druck setzen. Sexting ist nicht zu verwechseln mit dem Versenden anonymer, nicht selbst produzierter pornografischer Darstellungen. Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
  • 124. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Arten von Cyber-Mobbing Sexting Der Ausdruck Sexting setzt sich aus den beiden englischen Wörtern ‚sex‘ und ‚texting‘ zusammen und bezeichnet den Austausch selbst produzierter intimer Fotos von sich oder anderen via Internet oder Mobiltelefon. Die Fotos werden einer bestimmten Person oder Personengruppe, über Textnachrichten, Instant Messaging oder Social-Media-Plattformen, zugänglich gemacht. Dabei lassen sich Jugendliche manchmal unbewusst durch Gruppendynamik beeinflussen oder gar unter Druck setzen. Sexting ist nicht zu verwechseln mit dem Versenden anonymer, nicht selbst produzierter pornografischer Darstellungen. Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
  • 125. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Arten von Cyber-Mobbing Sexting Der Ausdruck Sexting setzt sich aus den beiden englischen Wörtern ‚sex‘ und ‚texting‘ zusammen und bezeichnet den Austausch selbst produzierter intimer Fotos von sich oder anderen via Internet oder Mobiltelefon. Die Fotos werden einer bestimmten Person oder Personengruppe, über Textnachrichten, Instant Messaging oder Social-Media-Plattformen, zugänglich gemacht. Dabei lassen sich Jugendliche manchmal unbewusst durch Gruppendynamik beeinflussen oder gar unter Druck setzen. Sexting ist nicht zu verwechseln mit dem Versenden anonymer, nicht selbst produzierter pornografischer Darstellungen. Quelle: Kinder- und Jugendanwaltschaft
  • 126. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 127. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg 5 Strategien gegen Cybermobbing By ricardosimonetti (http://wp.me/p5kuFt-gm)
  • 128. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg 5 Strategien gegen Cybermobbing • Dem Hass keine Nahrung geben. By ricardosimonetti (http://wp.me/p5kuFt-gm)
  • 129. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg 5 Strategien gegen Cybermobbing • Dem Hass keine Nahrung geben. • Cybermobbing dokumentieren By ricardosimonetti (http://wp.me/p5kuFt-gm)
  • 130. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg 5 Strategien gegen Cybermobbing • Dem Hass keine Nahrung geben. • Cybermobbing dokumentieren • Die „Opfer“ stärken By ricardosimonetti (http://wp.me/p5kuFt-gm)
  • 131. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg 5 Strategien gegen Cybermobbing • Dem Hass keine Nahrung geben. • Cybermobbing dokumentieren • Die „Opfer“ stärken • Klar Stellung beziehen By ricardosimonetti (http://wp.me/p5kuFt-gm)
  • 132. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg 5 Strategien gegen Cybermobbing • Dem Hass keine Nahrung geben. • Cybermobbing dokumentieren • Die „Opfer“ stärken • Klar Stellung beziehen • Kreative Gegenaktionen starten Quelle: Quelle: Edutopie / What works in Education By ricardosimonetti (http://wp.me/p5kuFt-gm)
  • 133. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 134. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Dem Hass keine Nahrung geben
  • 135. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Dem Hass keine Nahrung geben By memegenerator (http://bit.ly/1MTlpV6)
  • 136. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Dem Hass keine Nahrung geben • Falsch: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus…“ By memegenerator (http://bit.ly/1MTlpV6)
  • 137. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Dem Hass keine Nahrung geben • Falsch: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus…“ • Die „Welle der Aggression“ auslaufen lassen (flache Strände statt Wellenbrecher), aber nicht alles hinnehmen. By memegenerator (http://bit.ly/1MTlpV6)
  • 138. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Dem Hass keine Nahrung geben • Falsch: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus…“ • Die „Welle der Aggression“ auslaufen lassen (flache Strände statt Wellenbrecher), aber nicht alles hinnehmen. • „Counter speech“: Die Gegenrede. Dabei Emotion herausnehmen, einen sachlichen Standpunkt beziehen. Dialoge öffnen, „Mitläufer“ einbeziehen und sie bitten, Standpunkt zu beziehen. By memegenerator (http://bit.ly/1MTlpV6)
  • 139. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Dem Hass keine Nahrung geben • Falsch: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus…“ • Die „Welle der Aggression“ auslaufen lassen (flache Strände statt Wellenbrecher), aber nicht alles hinnehmen. • „Counter speech“: Die Gegenrede. Dabei Emotion herausnehmen, einen sachlichen Standpunkt beziehen. Dialoge öffnen, „Mitläufer“ einbeziehen und sie bitten, Standpunkt zu beziehen. • Bei ausreichendem Selbstwert / ausreichender Selbstwirksamkeit maximal paradoxe Reaktionen zeigen. Quelle: Quelle: Edutopie / What works in Education By memegenerator (http://bit.ly/1MTlpV6)
  • 140. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 141. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Cybermobbing dokumentieren
  • 142. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Cybermobbing dokumentieren By iytimg.com (https://i.ytimg.com/vi/1T2X_Tcq0kY/hqdefault.jpg)
  • 143. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Cybermobbing dokumentieren • Strategien zur Dokumentation von virtueller Gewalt erarbeiten (Screenshots bei Smartphones, Nutzung von Content-Curation-Programmen wie scoop.it, snipit o. a.) By iytimg.com (https://i.ytimg.com/vi/1T2X_Tcq0kY/hqdefault.jpg)
  • 144. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Cybermobbing dokumentieren • Strategien zur Dokumentation von virtueller Gewalt erarbeiten (Screenshots bei Smartphones, Nutzung von Content-Curation-Programmen wie scoop.it, snipit o. a.) • SMS oder Postings mit verletzendem Inhalt dem Betreiber der Website
 melden oder die Dienste der Anti-Defamation-League nutzen By iytimg.com (https://i.ytimg.com/vi/1T2X_Tcq0kY/hqdefault.jpg)
  • 145. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Cybermobbing dokumentieren • Strategien zur Dokumentation von virtueller Gewalt erarbeiten (Screenshots bei Smartphones, Nutzung von Content-Curation-Programmen wie scoop.it, snipit o. a.) • SMS oder Postings mit verletzendem Inhalt dem Betreiber der Website
 melden oder die Dienste der Anti-Defamation-League nutzen • In der Klasse / Schule auf eine ev. existierende Problematik hinweisen. Gemeinsam so etwas wie eine „Media Policy“ (gemeinsame und verbindliche Regeln zum gegenseitigen Umgang in sozialen Netzwerken / sozialen Medien) erarbeiten Quelle: Quelle: Edutopie / What works in Education By iytimg.com (https://i.ytimg.com/vi/1T2X_Tcq0kY/hqdefault.jpg)
  • 146. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 147. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Die Ziele von Cybermobbing-Attacken unterstützen und stärken
  • 148. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Die Ziele von Cybermobbing-Attacken unterstützen und stärken By Job Bully (http://bit.ly/1W5eNca)
  • 149. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Die Ziele von Cybermobbing-Attacken unterstützen und stärken • Ziele nicht zu „Opfern“ machen! Niemand ist diesen Attacken hilflos ausgeliefert! By Job Bully (http://bit.ly/1W5eNca)
  • 150. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Die Ziele von Cybermobbing-Attacken unterstützen und stärken • Ziele nicht zu „Opfern“ machen! Niemand ist diesen Attacken hilflos ausgeliefert! • „Mitläufer“ und „Mitwisser“ in das Geschehen einbeziehen. Sie sollten es sich nicht in der Zuschauerrolle bequem machen können, sondern Position beziehen müssen By Job Bully (http://bit.ly/1W5eNca)
  • 151. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Die Ziele von Cybermobbing-Attacken unterstützen und stärken • Ziele nicht zu „Opfern“ machen! Niemand ist diesen Attacken hilflos ausgeliefert! • „Mitläufer“ und „Mitwisser“ in das Geschehen einbeziehen. Sie sollten es sich nicht in der Zuschauerrolle bequem machen können, sondern Position beziehen müssen • In der Klasse / Schule dasVerantwortungsgefühl füreinander stärken. Die Schüler/- innen zur Einmischung ermutigen. „Wer schweigt, wird schuldig!“ By Job Bully (http://bit.ly/1W5eNca)
  • 152. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Die Ziele von Cybermobbing-Attacken unterstützen und stärken • Ziele nicht zu „Opfern“ machen! Niemand ist diesen Attacken hilflos ausgeliefert! • „Mitläufer“ und „Mitwisser“ in das Geschehen einbeziehen. Sie sollten es sich nicht in der Zuschauerrolle bequem machen können, sondern Position beziehen müssen • In der Klasse / Schule dasVerantwortungsgefühl füreinander stärken. Die Schüler/- innen zur Einmischung ermutigen. „Wer schweigt, wird schuldig!“ • Projekte zur Stärkung des Selbstwertgefühls und der Selbstwirksamkeit durchführen Quelle: Quelle: Edutopie / What works in Education By Job Bully (http://bit.ly/1W5eNca)
  • 153. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 154. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Klar Stellung beziehen, Cybermobbing nicht tolerieren
  • 155. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Klar Stellung beziehen, Cybermobbing nicht tolerieren By whatcom county democrats (http://bit.ly/1W5gXsh)
  • 156. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Klar Stellung beziehen, Cybermobbing nicht tolerieren • Attacken nicht unbeantwortet lassen. Schüler/-innen zur „Gegenrede“ ermutigen By whatcom county democrats (http://bit.ly/1W5gXsh)
  • 157. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Klar Stellung beziehen, Cybermobbing nicht tolerieren • Attacken nicht unbeantwortet lassen. Schüler/-innen zur „Gegenrede“ ermutigen • Schüler/-innen ermutigen, sich gegen „hate speech“ zur Wehr zu setzen. Durch Visualisierung ihrer Gedanken inVideo-Clips, durch Blogbeiträge, in Postings (Facebook, Instagram,Twitter) und Mailings. Die Schüler/-innen durch geeignete schulische Maßnahmen dazu ermutigen, sich in der ganzenVielfalt der neuen Medien gegen Cybermobbing zu artikulieren By whatcom county democrats (http://bit.ly/1W5gXsh)
  • 158. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Klar Stellung beziehen, Cybermobbing nicht tolerieren • Attacken nicht unbeantwortet lassen. Schüler/-innen zur „Gegenrede“ ermutigen • Schüler/-innen ermutigen, sich gegen „hate speech“ zur Wehr zu setzen. Durch Visualisierung ihrer Gedanken inVideo-Clips, durch Blogbeiträge, in Postings (Facebook, Instagram,Twitter) und Mailings. Die Schüler/-innen durch geeignete schulische Maßnahmen dazu ermutigen, sich in der ganzenVielfalt der neuen Medien gegen Cybermobbing zu artikulieren • Durch oben genannte Aktionen wird die Überzeugung gestärkt, dass Cybermobbing- Attacken inakzeptabel sind und sich der Täter keine soziale Reputation erhoffen darf. Jeder Beitrag ist einVerstärker der Botschaft: „Das wollen wir in unserer Klasse / Schule nicht. By whatcom county democrats (http://bit.ly/1W5gXsh)
  • 159. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Klar Stellung beziehen, Cybermobbing nicht tolerieren • Attacken nicht unbeantwortet lassen. Schüler/-innen zur „Gegenrede“ ermutigen • Schüler/-innen ermutigen, sich gegen „hate speech“ zur Wehr zu setzen. Durch Visualisierung ihrer Gedanken inVideo-Clips, durch Blogbeiträge, in Postings (Facebook, Instagram,Twitter) und Mailings. Die Schüler/-innen durch geeignete schulische Maßnahmen dazu ermutigen, sich in der ganzenVielfalt der neuen Medien gegen Cybermobbing zu artikulieren • Durch oben genannte Aktionen wird die Überzeugung gestärkt, dass Cybermobbing- Attacken inakzeptabel sind und sich der Täter keine soziale Reputation erhoffen darf. Jeder Beitrag ist einVerstärker der Botschaft: „Das wollen wir in unserer Klasse / Schule nicht. • Nicht zulassen, dass sich der Täter / die Täterin in die Anonymität zurückziehen kann. Öffentlichkeit herstellen. Quelle: Quelle: Edutopie / What works in Education By whatcom county democrats (http://bit.ly/1W5gXsh)
  • 160. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 161. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Kreative Gegenaktionen starten
  • 162. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Kreative Gegenaktionen starten Quelle: Quelle: Edutopie / What works in Education
  • 163. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
  • 164. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Wie kann man vorbeugen? Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
  • 165. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Wie kann man vorbeugen? • Sebstbewusstsein der SchülerInnen stärken Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
  • 166. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Wie kann man vorbeugen? • Sebstbewusstsein der SchülerInnen stärken • Wertschätzenden Umgang pflegen Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
  • 167. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Wie kann man vorbeugen? • Sebstbewusstsein der SchülerInnen stärken • Wertschätzenden Umgang pflegen • GutesVerhältnis zwischen LehrerInnen und SchülerInnen schaffen Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
  • 168. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Wie kann man vorbeugen? • Sebstbewusstsein der SchülerInnen stärken • Wertschätzenden Umgang pflegen • GutesVerhältnis zwischen LehrerInnen und SchülerInnen schaffen • Medienkompetenz vermitteln Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
  • 169. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Wie kann man vorbeugen? • Sebstbewusstsein der SchülerInnen stärken • Wertschätzenden Umgang pflegen • GutesVerhältnis zwischen LehrerInnen und SchülerInnen schaffen • Medienkompetenz vermitteln • Verhaltensvereinbarungen erstellen und durchsetzen Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
  • 170. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Wie kann man vorbeugen? • Sebstbewusstsein der SchülerInnen stärken • Wertschätzenden Umgang pflegen • GutesVerhältnis zwischen LehrerInnen und SchülerInnen schaffen • Medienkompetenz vermitteln • Verhaltensvereinbarungen erstellen und durchsetzen • „Briefkästen“ einrichten und ständig betreuen Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
  • 171. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Wie kann man vorbeugen? • Sebstbewusstsein der SchülerInnen stärken • Wertschätzenden Umgang pflegen • GutesVerhältnis zwischen LehrerInnen und SchülerInnen schaffen • Medienkompetenz vermitteln • Verhaltensvereinbarungen erstellen und durchsetzen • „Briefkästen“ einrichten und ständig betreuen • Peer-Moderatoren einführen und diese Arbeit unterstützen Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
  • 172. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Wie kann man vorbeugen? • Sebstbewusstsein der SchülerInnen stärken • Wertschätzenden Umgang pflegen • GutesVerhältnis zwischen LehrerInnen und SchülerInnen schaffen • Medienkompetenz vermitteln • Verhaltensvereinbarungen erstellen und durchsetzen • „Briefkästen“ einrichten und ständig betreuen • Peer-Moderatoren einführen und diese Arbeit unterstützen • Kreativität fördern Quelle: http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing
  • 173. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 174. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Medienkompetenz stärken
  • 175. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Medienkompetenz stärken
  • 176. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Medienkompetenz stärken
  • 177. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Medienkompetenz stärken
  • 178. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Medienkompetenz stärken
  • 179. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg
  • 180. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Quellen
  • 181. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Quellen • Bamberger, Richard: Das Kind vor der Bilderflut des Alltags. In: Das Kind in unserer Zeit. EineVortragsreihe. Stuttgart: Kröner 1958, S. 135–150.Vom „Zentralproblem Bild“ spricht Hon,Walter: Die Bildersprache der Comics. In: ÖJID, 1955, H. 9, 2. Jg., S. 17.
  • 182. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Quellen • Bamberger, Richard: Das Kind vor der Bilderflut des Alltags. In: Das Kind in unserer Zeit. EineVortragsreihe. Stuttgart: Kröner 1958, S. 135–150.Vom „Zentralproblem Bild“ spricht Hon,Walter: Die Bildersprache der Comics. In: ÖJID, 1955, H. 9, 2. Jg., S. 17. • Education Group: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Education-Group- GmbH: Linz.
  • 183. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Quellen • Bamberger, Richard: Das Kind vor der Bilderflut des Alltags. In: Das Kind in unserer Zeit. EineVortragsreihe. Stuttgart: Kröner 1958, S. 135–150.Vom „Zentralproblem Bild“ spricht Hon,Walter: Die Bildersprache der Comics. In: ÖJID, 1955, H. 9, 2. Jg., S. 17. • Education Group: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Education-Group- GmbH: Linz. • Flandera, Christian: „Schmutz und Schund“. Die Diskussionen der sozialdemokratischen und der katholischen Lehrerschaft in Österreich. Univ. Salzburg: Unveröffentl. Diss. (2000)
  • 184. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Quellen • Bamberger, Richard: Das Kind vor der Bilderflut des Alltags. In: Das Kind in unserer Zeit. EineVortragsreihe. Stuttgart: Kröner 1958, S. 135–150.Vom „Zentralproblem Bild“ spricht Hon,Walter: Die Bildersprache der Comics. In: ÖJID, 1955, H. 9, 2. Jg., S. 17. • Education Group: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Education-Group- GmbH: Linz. • Flandera, Christian: „Schmutz und Schund“. Die Diskussionen der sozialdemokratischen und der katholischen Lehrerschaft in Österreich. Univ. Salzburg: Unveröffentl. Diss. (2000) • Goeze, Johann Melchior (1775): „Kurze aber nothwendige Erinnerungen über die Leiden des jungen Werther“. In: Scherpe, Klaus R. (1980):Werther und Wertherwirkung. Zum Syndrom bürgerlicher Gesellschaftsordnung im 18. Jahrhundert. 3. unveränderte Auflage.Wiesbaden:Athenaion: 173-188.
  • 185. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Quellen • Bamberger, Richard: Das Kind vor der Bilderflut des Alltags. In: Das Kind in unserer Zeit. EineVortragsreihe. Stuttgart: Kröner 1958, S. 135–150.Vom „Zentralproblem Bild“ spricht Hon,Walter: Die Bildersprache der Comics. In: ÖJID, 1955, H. 9, 2. Jg., S. 17. • Education Group: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Education-Group- GmbH: Linz. • Flandera, Christian: „Schmutz und Schund“. Die Diskussionen der sozialdemokratischen und der katholischen Lehrerschaft in Österreich. Univ. Salzburg: Unveröffentl. Diss. (2000) • Goeze, Johann Melchior (1775): „Kurze aber nothwendige Erinnerungen über die Leiden des jungen Werther“. In: Scherpe, Klaus R. (1980):Werther und Wertherwirkung. Zum Syndrom bürgerlicher Gesellschaftsordnung im 18. Jahrhundert. 3. unveränderte Auflage.Wiesbaden:Athenaion: 173-188. • Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: JIM-Studie 2014. Jugend, Information, (Multi-)Media. Stuttgart 2014. URL: http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf14/JIM- Studie_2014.pdf (letzter Aufruf: 27.1.2015).
  • 186. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Quellen • Bamberger, Richard: Das Kind vor der Bilderflut des Alltags. In: Das Kind in unserer Zeit. EineVortragsreihe. Stuttgart: Kröner 1958, S. 135–150.Vom „Zentralproblem Bild“ spricht Hon,Walter: Die Bildersprache der Comics. In: ÖJID, 1955, H. 9, 2. Jg., S. 17. • Education Group: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Education-Group- GmbH: Linz. • Flandera, Christian: „Schmutz und Schund“. Die Diskussionen der sozialdemokratischen und der katholischen Lehrerschaft in Österreich. Univ. Salzburg: Unveröffentl. Diss. (2000) • Goeze, Johann Melchior (1775): „Kurze aber nothwendige Erinnerungen über die Leiden des jungen Werther“. In: Scherpe, Klaus R. (1980):Werther und Wertherwirkung. Zum Syndrom bürgerlicher Gesellschaftsordnung im 18. Jahrhundert. 3. unveränderte Auflage.Wiesbaden:Athenaion: 173-188. • Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: JIM-Studie 2014. Jugend, Information, (Multi-)Media. Stuttgart 2014. URL: http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf14/JIM- Studie_2014.pdf (letzter Aufruf: 27.1.2015). • Rohrer, Matthias (2013): Generation Digital. Institut für Jugendkulturforschung.
  • 187. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung Hochschulstandort Salzburg Quellen • Bamberger, Richard: Das Kind vor der Bilderflut des Alltags. In: Das Kind in unserer Zeit. EineVortragsreihe. Stuttgart: Kröner 1958, S. 135–150.Vom „Zentralproblem Bild“ spricht Hon,Walter: Die Bildersprache der Comics. In: ÖJID, 1955, H. 9, 2. Jg., S. 17. • Education Group: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2015. Education-Group- GmbH: Linz. • Flandera, Christian: „Schmutz und Schund“. Die Diskussionen der sozialdemokratischen und der katholischen Lehrerschaft in Österreich. Univ. Salzburg: Unveröffentl. Diss. (2000) • Goeze, Johann Melchior (1775): „Kurze aber nothwendige Erinnerungen über die Leiden des jungen Werther“. In: Scherpe, Klaus R. (1980):Werther und Wertherwirkung. Zum Syndrom bürgerlicher Gesellschaftsordnung im 18. Jahrhundert. 3. unveränderte Auflage.Wiesbaden:Athenaion: 173-188. • Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: JIM-Studie 2014. Jugend, Information, (Multi-)Media. Stuttgart 2014. URL: http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf14/JIM- Studie_2014.pdf (letzter Aufruf: 27.1.2015). • Rohrer, Matthias (2013): Generation Digital. Institut für Jugendkulturforschung. • Technikerkrankenkasse: Meinungspuls Cybermobbing 2011.