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Das Abkommen vom 16. Februar zwischen der Provinzregierung und extremen Islamisten soll dem umkämpften und terrorisierten Distrikt Swat Frieden und ein Ende der Flüchtlingsbewegung bringen. Verbunden damit ist die Einführung der Scharia-Gerichtsbarkeit, die in westlichen Staaten und Organisationen Aufsehen erregt hat. Bei dem so genannten Friedensschluss handelt es sich jedoch eher um ein Atemholen geschwächter Akteure, das gleichzeitig von allen Seiten in alle Richtungen ausgenutzt wird. Seine Nachhaltigkeit ist auch deshalb fraglich, weil das Abkommen nicht zwischen den Hauptakteuren, der nationalen Regierung bzw. der Armee und der extremistischen
Talibanorganisation TTP (geführt von Maulana Fazlullah), sondern zwischen der vergleichsweise schwachen Provinzregierung der NWFP und der zwar älteren und größeren, aber nur mittelbar in die Kämpfe im Swat involvierten TNSM (geführt von Mullah Sufi Muhammad) geschlossen wurde. Es ist zu vermuten, dass mit der abschließenden Neupositionierung aller involvierten Konfliktparteien die Friedensfrist endet und gewaltbereite Elemente gestärkt daraus hervorgehen werden.
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