Ecco le slide del mio intervento al seminario "Di storia in storia. Storie violente: l'ascolto dei bambini", condotto da Antonella Bozzaotra e organizzato dall'IIPR Napoli.
Un breve approfondimento sulla violenza assistita: https://www.alicegargiulo.it/violenza-assistita/
Le principali cause di disabilità nell'anzianoASMaD
Presentazione a cura del Professor Vincenzo Marigliano - XII° Congresso Nazionale FIMeG 2018 - The Silver Tsunami: l'anziano fra appropriatezza e farmaeconomia
Il supporto psicologico al paziente ed alla sua famigliaASMaD
Presentazione a cura della Dottoressa Anna Desiato - XII° Congresso Nazionale FIMeG 2018 - The Silver Tsunami: l'anziano fra appropriatezza e farmaeconomia
Ecco le slide del mio intervento al seminario "Di storia in storia. Storie violente: l'ascolto dei bambini", condotto da Antonella Bozzaotra e organizzato dall'IIPR Napoli.
Un breve approfondimento sulla violenza assistita: https://www.alicegargiulo.it/violenza-assistita/
Le principali cause di disabilità nell'anzianoASMaD
Presentazione a cura del Professor Vincenzo Marigliano - XII° Congresso Nazionale FIMeG 2018 - The Silver Tsunami: l'anziano fra appropriatezza e farmaeconomia
Il supporto psicologico al paziente ed alla sua famigliaASMaD
Presentazione a cura della Dottoressa Anna Desiato - XII° Congresso Nazionale FIMeG 2018 - The Silver Tsunami: l'anziano fra appropriatezza e farmaeconomia
Qualità di vita degli anziani, autodeterminazione, senso di comunitàUneba
Slide di Susanna Falchero dell'Università di Padova al convegno “Valutare e migliorare la qualità della vita nelle residenze per anziani”: Padova, 21 maggio 2019
Le persone tendono a costruire relazioni con coloro che sono disposti allo stesso equilibrio relazionale, a fare lo stesso investimento emotivo: a mettere la stessa energia verso la coesione e la stessa energia verso l’individualità. L’investimento nella relazione, si costituisce dalla quantità di pensieri (positivi o negativi), affetti, emozioni, fantasie, verbalizzazioni, sogni e azioni che le persone scambiano, e nella disponibilità a ricevere questa energia.
Queste Slides danno una visione d'insieme delle più recenti teorie della psicologia dell'invecchiamento. Se vuoi scaricare il file originale e completo, invia un messaggio tramite le info di contatto, grazie!
I centri diurni per anziani: organizzazione e prospettiveFranco Pesaresi
L'organizzazione dei centri diurni per anziani non autosufficienti e dei centri diurni alzheimer nelle regioni italiane.
Chi non riuscisse a scaricare le slides, in subordine, può provare al seguente link: https://mega.nz/fm/hzA2XICK
"Oltre gli stereotipi di Genere - verso nuove relazioni di diagnosi e cura", quaderno ad uso delle professioni di cura ideato dall'assessora alle Pari Opportunità del Comune di Ferrara e realizzato con il contributo delle realtà sanitarie, istituzionali e associative del territorio
Qualità di vita degli anziani, autodeterminazione, senso di comunitàUneba
Slide di Susanna Falchero dell'Università di Padova al convegno “Valutare e migliorare la qualità della vita nelle residenze per anziani”: Padova, 21 maggio 2019
Le persone tendono a costruire relazioni con coloro che sono disposti allo stesso equilibrio relazionale, a fare lo stesso investimento emotivo: a mettere la stessa energia verso la coesione e la stessa energia verso l’individualità. L’investimento nella relazione, si costituisce dalla quantità di pensieri (positivi o negativi), affetti, emozioni, fantasie, verbalizzazioni, sogni e azioni che le persone scambiano, e nella disponibilità a ricevere questa energia.
Queste Slides danno una visione d'insieme delle più recenti teorie della psicologia dell'invecchiamento. Se vuoi scaricare il file originale e completo, invia un messaggio tramite le info di contatto, grazie!
I centri diurni per anziani: organizzazione e prospettiveFranco Pesaresi
L'organizzazione dei centri diurni per anziani non autosufficienti e dei centri diurni alzheimer nelle regioni italiane.
Chi non riuscisse a scaricare le slides, in subordine, può provare al seguente link: https://mega.nz/fm/hzA2XICK
"Oltre gli stereotipi di Genere - verso nuove relazioni di diagnosi e cura", quaderno ad uso delle professioni di cura ideato dall'assessora alle Pari Opportunità del Comune di Ferrara e realizzato con il contributo delle realtà sanitarie, istituzionali e associative del territorio
Ermächtigende Stadt? Soziale Innovationen in der ZivilgesellschaftPeter Kühnberger
Präsentation am #gov2vie zu sozialer Innovationen in der Stadt. Wo stehen wir in Österreich, welche Faktoren begünstigen soziale Innovation, welche behindern.
Laut der Statistiken ist jeder dritte Mensch in Deutschland ehrenamtlich tätig. Innerhalb der Präsentation wir würde gerne zwei Frage antworten:
- Die Gegenwart, Wie sieht die soziale Unterstützung in 2021?
- Wie kann man bei dem Ehrenamts-Organisation sich engagieren?
Das ist die Seminararbeit in Rahmen einen Deutschkurs.
Das Hallo Project
Rotes Kreuz
Was braucht „Gute Nachbarschaft“? Dr. Thomas Franke
Gute Nachbarschaft - Modellförderung Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement Hannover 10. September 2018
FACHTAG "Das eine nicht ohne das andere: Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken"
Die Integration zugewanderter Menschen ist und bleibt eine der dringlichsten Aufgaben, um das gute Zusammenleben aller Menschen in unserer Gesellschaft sicherzustellen. Die Arbeit an Integration einerseits und am Gemeinwesen andererseits sind also zwei Seiten derselben Medaille. Aber wie bedingen sich Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in der Praxis und welche Erkenntnisse lassen sich daraus mit Blick auf die Strukturen der sozialen Arbeit in Niedersachsen gewinnen?
Diese und weitere Fragen stellen der Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe gemeinsam mit der Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. in den Mittelpunkt des Fachtages:
„Das eine nicht ohne das andere: Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken“
am Montag, 29. April 2024, 10.00 bis vsl. 16.00 Uhr im Werkhof Hannover (Schaufelder Str. 11, 30167 Hannover).
Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass sowohl Niedersachsens Wirtschaftsministers Olaf Lies als auch Sozialminister Dr. Andreas Philippi ihre Teilnahme an der Tagung (vormittags) zugesagt haben.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
17. Nach dem Krieg
- kein Anknüpfen an die Tradition der
Settlementbewegung
- literarische Rezeption der amerikanischen und
niederländischen Gemeinwesenarbeit
- erst in 60er Jahren Zunahme von GWA-
Projekten in Deutschland – vor allem in
Obdachsiedlungen und Neubaugebieten, später
auch in innerstädtischen Sanierungsgebieten
Warum?
Öffentliche und private Träger sozialer
Dienstleistungen stießen mit ihren Formen der
Einzelfallhilfe und Gruppenarbeit an Grenzen
18. Am Anfang waren es insbesondere kirchliche und
andere freie Träger, die mit GWA begannen.
Unterschiedliche Ansätze der GWA wurden zu
dieser Zeit formuliert und diskutiert:
wohlfahrtsstaatliche GWA, integrative GWA,
radikaldemokratische / agressive GWA und die
konfliktorientierte GWA
unterschiedliche Grundannahmen, aber auch
unterschiedlichen Strategien lagen diesen
Ansätzen zugrunde
politische und wirtschaftliche Entwicklungen
führten Mitte der 70er Jahre dann zu einem
Niedergang vieler GWA-Projekte
19. In den 80er Jahren rückt die Stadtteilbezogene
Soziale Arbeit als GWA-Konzept in den Fokus.
Aber erst in den 90er Jahren erfährt die GWA
eine neue Blütezeit, die sich in den letzten 2
Jahrzehnten fortgesetzt hat.
Aktuell werden oft folgende 3 Handlungsansätze
mit GWA-Bezug nebeneinander gestellt:
klassische GWA
Community Organizing
Quartiersmanagement
22. Gesetzliche Grundlage
• Soziale Stadt – Investitionsprogramm der
Städtebauförderung
• Grundgesetz Artikel 104b: … Bund den
Ländern Finanzhilfen für besonders
bedeutsame Investitionen
23. Soziale Stadt ist nicht sozial
• Städtebauförderung!
• Investitionen in städtebauliche Maßnahmen
zur Behebung sozialer Missstände
• Nicht-investive Maßnahmen können aus dem
Programm Soziale Stadt nicht direkt gefördert
werden
25. Geburtsfehler
• Wie können nicht-investive Maßnahmen
gefördert werden?
• Gemeinschaftsinitiative
• Koalitionsvertrag 2017
– „Zukünftig wollen wir im Sinne der Flexibilität im
Bereich der Städtebauförderung den Bereich der
nicht-investiven Mittel stärken“
31. Inhaltliche Handlungsfelder
• Wohnen u. Wohnumfeld
• Soziale Aktivitäten und
soziale Infrastruktur
• Zusammenleben
unterschiedlicher sozialer
und ethnischer Gruppen
• Schule und Bildung
• Lokale Ökonomie
• Gesundheitsförderung
• Umwelt und Verkehr
• Stadtteilkultur
• Sport und Freizeit
• Imageverbesserung und
Öffentlichkeitsarbeit
32. Lernen von Sozialer Stadt
• Integriertes Handeln auf kommunaler Ebene
bezogen auf ein Gebiet
• Intermediäre Ebene
• Professionelles Quartiersmanagement
und/oder Gemeinwesenarbeit vor Ort
33. (Fortsetzung des Vortrags von Markus Runge)
Im engeren Sinne sprechen wir aktuell von 3
zentralen Handlungsansätzen der GWA in
Deutschland
im weiteren Sinne gibt es unendlich viele
Mischformen und Kombinationen
Beispiel: Nachbarschaftshaus Urbanstraße
35. Was ist Gemeinwesenarbeit?
Gemeinwesenarbeit
„ist eine sozialräumliche Strategie,
die sich ganzheitlich auf den Stadtteil (J)
und nicht pädagogisch oder sozial therapeutisch
auf einzelne Individuen richtet.
Sie arbeitet mit den Ressourcen des Stadtteils
und seiner Bewohner, um seine Defizite
aufzuheben. Damit verändert sie dann auch die
Lebensverhältnisse der Bewohner.“
(Oelschlägel (2010)
36. Was ist Gemeinwesenarbeit?
„Gemeinwesenarbeit
richtet sich ganzheitlich auf die
Lebenszusammenhänge von Menschen. Ziel ist
die Verbesserung von materiellen (J),
infrastrukturellen (J) und immateriellen (J)
Bedingungen unter maßgeblicher Einbeziehung
der Betroffenen. GWA (J) fördert die
Handlungsfähigkeit und Selbstorganisation im
Sinne von kollektivem Empowerment sowie den
Aufbau von Netzwerken und
Kooperationsstrukturen. GWA ist somit immer
sowohl Bildungsarbeit als auch sozial- bzw.
lokalpolitisch ausgerichtet.“
(Stövesand u.a. 2013)
43. Sage mir etwas und ich werde es vergessen,
zeige mir etwas und
ich werde mich daran erinnern,
beteilige mich und
ich werde mich verändern.
Chinesisches Sprichwort
Beteiligung
Ständige
Gratwanderung als
GWAler*in
Was übernehme ich,
was nicht?
46. Das richtige Thema
allein reicht nicht,
das Beteiligung
automatisch gelingt
Und wie binden wir
die Leisen, die
Benachteiligten, die
Ausgegrenzten ein?
47. OK
•jetzt haben wir viele Zugänge und Informationen
•wir wissen von den Anliegen der Menschen und
•haben eine kleine Gruppe zu einem Thema gebildet
Jetzt gilt es gemeinsam ein Vorgehen zur Bearbeitung des
Themas zu entwickeln:
•Wie werden wir mehr? Wie binden wir Neue ein?
•Wer muss noch dabei sein?
•Wer ist zuständig oder hat Einfluss auf das Thema?
•Welche kleinen Meilensteine können wir setzen?
•Wie gelingt Motivation, dabei zu bleiben?
•Wie feiern wir kleine Erfolge?
•Wie machen wir unser Handeln im Stadtteil transparent?
•Wie legitimieren wir unser Handeln im Stadtteil?
Und dann?
•Wie nutzen wir den Prozess und die Erfahrung von Selbstwirksamkeit,
um neue Themen aufzuwerfen und die Arbeit daran zu beginnen?
•Weitere Prinzipien der GWA sind nützlich
50. Seit 2001
Kita Urbanstraße (bis 2002)
Arbeitskreis Neue
Erziehung
Jugendaufbauwerk
RSD
Trägerrunde Düttmann –
Siedlung
Seit 1998
Nachbarschaftshaus (GEKKO)Jugendtreff
Drehpunkt
Kita Hasenheide
Kick - Sportprojekt
Melanchthongemeinde
Lückeprojekt Hasenbau
(bis 2003)
Jugendförderung
Seit 2002
Hausverwaltung
Türkischer Frauenverein
Jugendgesundheitsdienst
Schulstation
Mobiles Team
Kinder - Jugendarbeit (X-tra)
Seit 2003 Seit 2004
Big Steps Servicestation
Düttmann-Siedlung
(Jugendwohnen im Kiez)
PlanTage
Kinderkunst
werkstatt
Amt f. Soziale Dienste
(Soz.-Plan.)
Südkreuz
Lebenswelt
Seit 2005
Arabische
Elternunion
Ressort- und
Trägerübergreifende
Kooperation
51. Kieztheater
Lust auf Theater ? Lust auf Kiez ?
Lust auf kieztheater ?
Das kieztheater mischt sich mit Mitteln des Theaters
in das Stadtleben in Kreuzberg ein. Es tritt auf
Straßenfesten, Veranstaltungen und an Treffpunkten
auf. Es bezieht das Publikum mit ein und bietet die
Möglichkeit im und mit dem Theater die eigene
Kiezwirklichkeit zu reflektieren
und in diese einzugreifen.
Methodenintegration
Probieren Sie
aus!
56. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ich freue mich auf
Ihre Fragen,
Gedanken und
Rückmeldungen
Vieles wäre hier
noch zu vertiefen,
allein die Zeit reicht
heute nicht!
57. Literatur:
Hull House Maps and Papers 1895
Müller, C.W.: Wie helfen zum Beruf wurde 1982
Oelschlägel, D. (2017): Zur Geschichte der Gemeinwesenarbeit. In: vhw Forum Wohnen und
Stadtentwicklung 4/2017. S. 171 – 175
Steffens, B. (2017): Forschungsbericht „Gesellschaft mitgestalten - Aktuelle Bezüge zum
gemeinwesenorientierten Wirken Jane Addams“
Stövesand, S.; Stoik, C.; Troxler, U. (Hrsg.): Handbuch Gemeinwesenarbeit 2013
Fotos / Bilder:
Folie 2: Postkarte aus Toynbee Hall und eigenes Foto
Folien 3 und 4: Oelschlägel: Wie Helfen zum Beruf wurde
Folien 9 und 10: http://janeaddams.ramapo.edu/ und www.swarthmore.edu
Folien 11 und 12: Hull House Maps und Papers (1895)
Folie 16: Wenzel Holek: Meine Erfahrungen in Berlin-Ost