“Ich arbeite seit 1986 in der Gesundheitsbranche und mich beschäftigt seither die Frage, was der domestizierte Mensch braucht, um ein gutes, erfülltes Leben zu führen, und wie sich das im Laufe des Lebens und durch den raschen Wandel der letzten Jahrzehnte – Stichwort: Beschleunigung – verändert hat. Zum Abschluss meiner Ausbildung zum „Dipl. Mentaltrainer“ habe ich die Arbeit „Mentale Entspannungstechniken aus der Sicht der HRV“ verfasst und dabei für die Evaluierung der Wirkung der einzelnen Entspannungstrainings die Langzeit-HRV-Messung, auf Basis der Lebensfeuer Messung, verwendet.”

2. „Mentale Entspannungstechniken
aus der Sicht der
Herzratenvariabilität“
Autogenes Training – Progressive Muskelentspannung - Fantasiereise
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3. „Gibt es bei mentaler Entspannung
einen spontanen return on investment,
der sich im Vegetativum niederschlägt und sich als
Impuls an der HRV ablesen lässt?“
Entspannung
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Erholung
Regeneration
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4. Ideen zur Untersuchung
 Spontane Auswirkungen von mentalen ET mittels HRV
beobachten
(statt Fragebögen)
 Setting von Gesundheits- und Wellnesshotels
(Entspannungstraining als „indikationsunspezifische Intervention“)
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5. SETTING & PARAMETER
 13 Probanden (11 F, 2 M)
 Alter: 26 – 62 Jahre
 AT und PMR je 2x, FR
 11 Messungen verwertbar (26,5 h)
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Individuelle Tagesdurchschnitte:
Herzrate (bpm)
 Very Low Frequency (VLF)
 Low Frequency (LF)
 High Frequency (HF)
 pNN50(%)
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6. BEURTEILUNG DER PARAMETER
Entspannung (VLF, LF)
+++ … sehr guter Effekt (40 – 60% Rückgang zum
Tagesschnitt)
(nicht Spannungslosigkeit!)
++
… guter Effekt (20 – 40% Rückgang)
+
… Effekt (5 – 20% Rückgang)
-
… kein/geringer Effekt
--
… negativer Effekt (5 – 30% Anstieg)
---
… sehr negativer Effekt (> 30% Anstieg)
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7. BEURTEILUNG DER PARAMETER
Erholung (HF, pNN50) - RSA
+++ … sehr guter Effekt (> 100% Anstieg zum Tagesschnitt)
++
… guter Effekt (50 – 100% Anstieg)
+
… Effekt (5 – 50% Anstieg)
-
… kein/geringer Effekt
--
… negativer Effekt (5 – 30% Rückgang)
---
… sehr negativer Effekt (>30% Rückgang)
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8. Auswertungsblatt
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9. herzrate
Durchschnittliche
Rückgänge:
AT
14 bpm
PMR 9,7 bpm
FR
15 bpm
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10. Autogenes Training
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11. Fantasiereise
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13. Progressive Muskelrelaxation
 Körperliche Entspannung
 Mentale Entspannung
PMR = „Progressives
Muskelspannungswahrnehmungstraining“
(Bodyscan, kinästetischer Sinn)
„PROMUWATRA“
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14. Zusammenfassung
Bestimmender Impuls:
 Autogenes Training:
 Prog. Muskelrelaxation:
 Fantasiereise:
Entspannung
Erholung
Regeneration
 Wenig Einfluss auf Effekte: Dauer der Ausübung
 D. h. Veranlagung ist relevant
 Gefühlt anders als gemessen! („Sensibilisierung“)
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15. BEISPIELE
Erholung
ment. Ansp.
Körperl. Entsp.
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Gleiche Person
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16. Stresszone
Sinn von Entspannung
Panik
Überlastung
Komfortzone
Leistung
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Ruhe
Schlaf
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17. VERHALTEN
vs.
VERHÄLTNI
SSE
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18. Entspannung im Alltag
 Entspannungsfelder gegen „Angina temporis“
 Aufmerksamkeit vs. Zerstreutheit
 Erholungsbedürftigkeit wahrnehmen
 Vaguskräftigung/Sympathikusreduktion
 Reizreduktion
 Transfer zu gesundheitsbewusstem Handeln
(Verbesserung der Gesundheitskompetenzen)
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19. Tu Dir was Gutes,
bevor es Dir schlecht geht,
damit Du mit Dir befreundet bleibst!
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