4. Das Wesentliche ist nicht die
gerade aktuelle Version des
Internets sondern das
Verständnis für den Rahmen,
in dem touristische Produkte
heute kommuniziert werden.
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13. Hotel
XX
X
X
Werbung Marketing
X
X X
X
Blogs Bewertungen Communitys
Ed Wohlfahrt PR & Social Media 2008
14. Glaubwürdigkeit
Erwartungshaltungen...
An die Homepage
• Hier kann ich etwas kaufen (Buchbarkeit)
• Betrieb / Region zeigt sich im schönsten Licht
• „Wir sind die Besten“
• „Wir haben den besten Schnee Kärntens“
• „Ruhige Lage“ „Strandnähe....“
Zugang Erwartungshaltung Glaubwürdigkeit
Monolog erfüllt durchschnittlich
Ed Wohlfahrt PR & Social Media 2008
16. Glaubwürdigkeit
Erwartungshaltungen...
An User-generierte Inhalte
• Hier erfahre ich wie es „wirklich“ ist
• Hier finde ich „das Besondere“
• Hier blicke ich „hinter die Kulissen“
• Hier sind Menschen wie du und ich am Werk
• Hier geht es subjektiv / authentisch zu
Zugang Erwartungshaltung Glaubwürdigkeit
Zuhören / Dialog überfüllt (im besten Fall) hoch bzw. sehr hoch
17.
18. 50 %
Ed Wohlfahrt PR & Social Media 2008 iStockPhoto
19. 45 %
Ed Wohlfahrt PR & Social Media 2008 iStockPhoto
30. Hotel Kristall auf YouTube
Views Dauer
Video 1 7.152 6‘15‘‘
Video 2 1.284 1‘12‘‘
Video 3 808 1‘14‘‘
Video 4 636 0‘43‘‘
Video 5 352 0‘35‘‘
Gesamt 10.232 9‘59‘‘
http://www.kristall.eu/
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31. 102.149 Minuten 28 Sekunden
Aufmerksamkeit
Auseinandersetzung mit einem Hotelbetrieb (!)
http://www.kristall.eu/
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32. Videos monitoren
YouTube Insight
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33. Die Hotelhomepage als Blog
http://krone-neuenburg.de/
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36. 1. Bewusstsein schärfen
Das Social Web geht nicht wieder weg!
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37. ➡Entdecken und experimentieren Sie!
➡Hin und wieder den eigenen Betrieb googeln
➡Welche Inhalte zu meiner Region bieten Qype,
Tupalo, Facebook oder Twitter?
➡Nehmen Sie am Online-Gespräch teil - es kann
keine Agentur für Sie tun
➡Machen Sie Ihre eigenen Erfahrungen im Social
Web!
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38. 2. Aktives Zuhören
Stellen Sie sich vor Ihre Kunden unterhalten
sich und keiner hört ihnen zu!
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42. mittels RSS Reader
Relevante News abonieren /
abonierbar machen
www.google.de/reader/
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43. mittels RSS in Foren
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44. mittels RSS die Blogs
http://blogsearch.google.at/
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45. mittels RSS die Live-
Suchdienste
http://www.technorati.com/
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46. mittels spezieller Tools
die Hotelbewertungen
zB. Beobachtungsassisten
http://holidaycheck.de/
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47. 3. Inhalte schaffen
über die es sich lohnt zu sprechen bzw. sie
mit anderen zu teilen
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48. ➡Inhalte, die für den Gast die Funktion „sozialer
Währung“ haben
➡Inhalte die es ermöglichen, „das Besondere“ zu
erleben oder „mit dabei“ zu sein
➡Inhalte die positive Betroffenheit (Envolvement)
schaffen
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49.
50. 4. Inhalte teilen
anstelle sie auf der eigenen HP zu horten
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56. bereits 32 % der Suchanfragen auf Reisewebseiten
kommen von Map-Anwendungen
Verstärkt Suchanfragen zu Map-Anbietern (zB
Google Map Loipersdorf)
Quelle: Hitwise Pty. Ltd.
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69. Engagement im Web 2.0
• Zielt NICHT auf die Masse sondern auf klar
umrissene Zielgruppen ab
• HilftStange zu verkaufen liebloses Produkt von
der
mir nicht dabei ein
• Erfordert strategisches Nachdenken über die
Assets, die meinen Betrieb von anderen
qualitativ unterscheiden
• Setzt Bereitschaft zum Dialog und damit
verbunden entsprechende Ressourcen voraus
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72. In Japan stiegen 2007 annähernd
gleich viele User über mobile
Endgeräte ins Internet ein wie
über den PC in der Arbeit oder
zu Hause.
Quelle: www.comscore.com/press
78. Smartphones
• 13 % aller Mobiltelefone weltweit sind
heute bereits Smartphones
Marktanteil 2008 Wachstum 07/08
Nokia 38,9% -3,4%
Apple 17,3% +523%
RIM 15,2% +83,5%
Motorola 5,8% +12,4%
Quelle: canalys.com Ltd. 2008
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