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Know your warm up

  1. KNOW YOUR WARM-UP .NET Usergroup Bern
  2. The speaker  PatrickWeibel  Since over 10 years Software engineer  Software architect at Mathys & Scheitlin AG  Education: Primar- und Realschullehrer, dipl. Ing. FH in Informatik, MAS-IT  Blog: blog.eweibel.net  Twitter: @pweibel
  3. The company  Mathys & Scheitlin AG  www.m-s.ch  Mehr als 60 Mitarbeiter  Entwickelt Web-Lösungen für Sozialversicherungen  Technologien: .NET 4.0, ASP.NET,TableModule- Approach, MSTest  Tools:VisualStudio 2010, ReSharper, SQL Server 2008  Sucht: Senior .NET Developer
  4. The idea
  5. The context
  6. The problem
  7. A solution
  8. The warm-up  UnitTesting at the beginning ->TDD  1Verwaltungsfenster (inkl. Menueintrag)  5 Prozesse (einfache bis anspruchsvolle)  2 Reports (in Prozesse integriert)  Ausbildungsdokument für neuen Mitarbeiter  Ausbildungskonzept-Dokument für Betreuer
  9. The coaching
  10. The demo
  11. The conclusion  Mehrere Entwickler durch das warm-up erfolgreich produktiv  Positives Feedback von neuen Mitarbeitern sowie vonVorgesetzten  Anwendung kann später auch für eigene Experimente oder explorativesTesten verwendet werden
  12. Any questions?

Notas del editor

  1. Berlin Oktober 2011 Spieler wärmen sich ein Üben Schuss, Technik, Pass, Absprachen werden gemacht Timeboxed (30 min) Spielstand 4:2 Buffalo Sabres – LA Kings
  2. Proprietäres Framework basierend auf ASP.NET WebForms und DataSets Komponentenorientierte Architektur Workflow, Reports, Verwaltungsfenster etc. Betreuer für neue Mitarbeiter
  3. Erarbeitete Lösungen begreifen und reproduzieren können Lange Einarbeitungszeit Steile Lernkurve Learning by doing ist ein Unternehmensrisiko und behindert den Fortschritt des Teams 1 bad develper needs 1 good developer, so the midrange developers are the productive ones Qualität sinkt durch neue Mitarbeiter merkbar Gärtli-Denken bevorzugt -> Neue Mitarbeiter machen einfache Aufgaben -> später evtl. anspruchvolleres
  4. Ich bin ausgebildeter Primar- und Reallehrer Arbeitete eine Ausbildungsapplikation aus Neuer Mitarbeiter lernt an praktischer geschützter Umgebung die Technologie und Vorgaben und kann Probleme nachvollziehen und verstehen Erarbeitete Ausbildungskonzept (didaktische Hinweise bzw. strukturiereter Aufbau der Anwendung) Ausbildungsapplikation hat eine sehr ähnliche Domäne wie die effektiven Anwendungen (Versicherungswesen)
  5. 1 Verwaltungsfenster (inkl. Menueintrag) 5 Prozesse (einfache bis anspruchsvolle) 2 Dokumente (in Prozesse integriert) Formularnavigator Anspruchsvollere Konzepte des Frameworks werden auch angesprochen Unit Testing wird am Anfang eingeführt -> TDD
  6. Betreuer existiert weiterhin Hilft bzw. begleitet neuen Mitarbeiter mit Anwendung Reviewt die einzelnen Schritte (Dialoge, Prozesse) Gibt Feedback an mich, was man an der Anwendung und am Konzept verbessern kann Aber: Review durch mich wahrscheinlich noch notwendig, so dass sich keine Anti-Pattern einschleichen… (swiss army knife)
  7. WICHTIG: Erwähnen, dass es Beispielsdaten sind Setup bzw. Architektur Verwaltungsfenster Prozess
  8. Bis jetzt war dieses Ausbildungsverfahren ein Erfolg (mehrere Entwickler erfolgreich produktiv) Positives Feedback Eigene „Spielwiese“ für die neuen Mitarbeiter Anwendung kann später auch für eigene Experimente oder exploratives Testen verwendet werden
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