SlideShare una empresa de Scribd logo
1 de 46
snakeFX*	
Neuar&ger	Fixateur	externe	mit	
„one-step	rapid	fixa&on	technology“	
08.10.15	 1	*Name	nicht	geschützt,	wird	evtl.	noch	geändert
Gliederung	
1.  Execu6ve	Summary	
2.  Produkt	und	Technologie	
3.  Marktanalyse	
4.  Marke6ng	und	Vertrieb	
5.  Organisatorisches	und	Management	
6.  Realisierungsfahrplan	
7.  Risikoanalyse	
8.  Finanzplanung	
08.10.15	 2
08.10.15	 3	
1.	Execu6ve	Summary
Execu6ve	Summary	
08.10.15	 4	
•  nice!innova&ons	GmbH	überführt	den	paten&erten	Fixateur	externe	snakeFX	vom	
Funk&onsmuster	zum	Prototyp.	
•  Nach	erfolgreichem	Prototypenbau	kann	snakeFX	zur	CE-Zulassung	und	zur	Serienreife	
überführt	werden	(mit	strategischem	Partner).		
•  snakeFX	hat	gegenüber	exis&erenden	Lösungen	weitreichende	Vorteile	und	ist	mit	posi&ven	
gesundheitsökonomischen	Effekten	verbunden.	
•  Der	Prozess	bis	zum	Prototyp	wird	auf	9	Monate	geschätzt.		
•  Der	Mindestkapitalbedarf	für	die	erste	Phase	(erfolgreicher	Prototyp)	beträgt	190.000	€.	
•  Der	Gesamtkapitalbedarf	bis	in	den	Markt	beträgt	572.000	€.			
•  Im	dri`en	Geschäasjahr	werden	Gewinne	erwirtschaaet.		
•  Das	Management	der	nice!innova&ons	GmbH	vereinigt	jahrelange	medizinische,	technische	
und	(gesundheits-)	ökonomische	Erfahrung.
08.10.15	 5	
2.	Produkt	und	Technologie
2.	Fixateur	externe	
	
08.10.15	 6	
2.	Produkt	und	Technologie
Medical	need	
•  Zur	Fixierung	von	Knochenbrüchen	bei…	
–  schwerverletzten	Pa&enten	(Polytrauma)…	
–  offenen	Brüchen	(Zerreißung	von	Haut	und	Weichteilen	über	dem	Knochen,	Knochen	liegt	frei	und	ist	
kontaminiert)…	
–  Luxa&on	von	Gelenken	(oa	in	Kombina&on	mit	Gelenksbrüchen)…	
–  in	Krisengebieten…	
…ist	ein	äußerlich	angebrachtes	Haltesystem	notwendig	(Fixateur	externe).	
•  Montage	eines	Fixateur	externe	muss	ohne	Zeitverzögerung	erfolgen	können	
–  Schwerverletzter	muss	dringend	intensivmedizinisch	versorgt	werden,	vorher	muss	der	
Knochenbruch	stabilisiert	sein	
–  offener	Knochenbruch	muss	schnellstmöglich	gereinigt	und	stabilisiert	werden	
–  luxierte	Gelenke	müssen	schnellstmöglich	wieder	eingerenkt	werden	
•  Aktuelle	Fixateur	externe-Systeme	sind	sehr	zeitaufwändig	in	der	Montage	
•  Aktuelle	Fixateur	externe-Systeme	erfordern	„expert	skills“	
•  Aktuelle	Fixateur	externe-Systeme	sind	„single	use	devices“	
08.10.15	 7	
2.	Produkt	und	Technologie
Spezifische	Anforderungen	
Problem	1	„Zusammenbau	und	Montage“:	Die	Verbindung	von	herkömmlichen	Fixateur	externe	
ist	durch	Aullicken	auf	die	Knochen-Pins	sowie	die	Stabilisierung	dieser	mühsam	und	zei&ntensiv	
Bsp.:	Large	Unilateral	External	Fixator	(Synthes)		
08.10.15	 8	
2.	Produkt	und	Technologie
Spezifische	Anforderungen	
Problem	1	„Zusammenbau	und	Montage“:	Die	Verbindung	von	herkömmlichen	Fixateur	externe	
ist	durch	Aullicken	auf	die	Knochen-Pins	sowie	die	Stabilisierung	dieser	mühsam	und	zei&ntensiv	
Bsp.:	Monotube	Triax	External	Fixator	(Stryker)			
08.10.15	 9	
2.	Produkt	und	Technologie
Spezifische	Anforderungen	
Problem	2	„Korrekturen	und	Anpassungen“:	Korrekturen	von	herkömmlichen	Fixateur	externe	
sind	mühsam	und	zei&ntensiv		
Bsp.:	Large	Unilateral	External	Fixator	(Synthes)		
	
08.10.15	 10	
2.	Produkt	und	Technologie
Spezifische	Anforderungen	
Problem	2	„Korrekturen	und	Anpassungen“:	Korrekturen	von	herkömmlichen	Fixateur	externe	
sind	mühsam	und	zei&ntensiv		
Bsp.:	Monotube	Triax	External	Fixator	(Stryker)	
08.10.15	 11	
2.	Produkt	und	Technologie
Lösung	
Komple[e	Neukonzep6on	eines	Fixateur	externe,	welches	folgende	Voraussetzungen	erfüllt:	
	
•  Montage	durch	einfaches	Aullicken	auf	die	Knochen-Pins	
•  Fixateur	externe	folgt	der	Einrichtung	des	Knochens	(Reposi&on)	
•  Stabilisierung	durch	Anziehen	einer	zentralen	Zugke`e	(„one-step	rapid	fixa&on“)	
•  Es	wird	eine	hygienische	Aupereitungsmöglichkeit	vorbereitet	/	angestrebt,	um	massive	
Kostenersparnisse	zu	realisieren.	
08.10.15	 12	
2.	Produkt	und	Technologie
Lösung	
Schlangenähnliches	Konstrukt.	Jedes	„Glied	der	Schlange“	besteht	aus	zwei	Teilen.	Einer	nach	
außen	gewölbten	Oberseite	und	einer	nach	innen	gewölbten	Unterseite.	
	
	
08.10.15	 13	
2.	Produkt	und	Technologie
Lösung	
Verbindung	der	einzelnen	„Glieder	der	Schlange“	mit	einer	maximalen	Abwinkelung	von	15	Grad	
zueinander.		
	
	
08.10.15	 14	
2.	Produkt	und	Technologie
Lösung	
Die	einzelnen	Glieder	der	schlangenar6gen		Aneinanderreihung	werden	durch	eine	innenliegende	
Spannke[e	miteinander	verbunden.	
08.10.15	 15	
2.	Produkt	und	Technologie
Lösung	
Die	Stabilität	des	Systems	wird	durch	Hafreibung	sowohl	zwischen	den	Teilen	eines	Ke[englieds	als	
auch	zwischen	den	Ke[engliedern	und	den	Pins	erzeugt.		
	
Die	Hafreibung	wird	durch	spezielle	Oberflächenbeschichtungen	erhöht.	
08.10.15	 16	
2.	Produkt	und	Technologie
Spezifische	Anforderungen	
Lösung	Problem	1	„Zusammenbau	und	Montage“	und	Lösung	Problem	2	„Korrekturen	und	
Anpassungen“	
		
08.10.15	 17	
2.	Produkt	und	Technologie
Patentsitua6on	
	
08.10.15	 18	
	
		Der	snakeFX	ist	in	Europa,	Brasilien,	Japan	und	USA	zum	Patent	angemeldet.	
	
Fixatuer	externe PI0914297-5 BR 17.06.2029
Fixatuer	externe EP	2323572
AT	BE	BG	CH	CY	CZ	DE	DK	EE	ES	FI	FR	GB	
GR	HR	HU	IE	IS	IT	LI	LT	LU	LV	MC	MK	MT	
NL	NO	PL	PT	RO	SE	SI	SK	TR
17.06.2029
Fixatuer	externe 2011-513838 JP 17.06.2029
Fixatuer	externe 12/999,422 US 17.06.2029
2.	Produkt	und	Technologie
Nutzen	
Arzte:	
•  Verkürzte	Montagezeit	erzielt	schnellere	Stabilisierung	des	Pa&enten	
•  Einfachere	Handhabung	ermöglicht	medizinischen	Assistenzpersonal	die	Erstversorgung	
•  Signifikante	Reduzierung	der	Personalkosten	an	der	Unfallstelle	
	
Pa6enten:	
•  Schnellere	Akutversorgung	an	der	Unfallstelle	
	
Gesundheitsökonomisch:	
•  Angestrebte	Aupereitungsmöglichkeiten	ermöglichen	„mul&	use“	=>	massiver	Einsparungseffekt	
•  Bei	Beibehaltung	der	pa&entenspezifischen	und	gesundheitsökonomischen	Vorteile	gibt	es	keine	
erhöhten	Herstellungs-/Einkaufskosten	im	Vergleich	zu	Konkurrenzprodukten.	
08.10.15	 19	
Ä	
	
	
	
	
	
2.	Produkt	und	Technologie
Nutzen	
08.10.15	 20	
-
Intervention ist medizinisch
unterlegen und kostspieliger
Intervention ist medizinisch
unterlegen und kostengünstiger
Ergebnis-
differenz
Kosten-
differenz
+
+
-
II I
III IV
Intervention ist medizinisch
überlegen und kostengünstiger
Intervention ist medizinisch
überlegen und kostspieliger
0
snakeFX	
2.	Produkt	und	Technologie
Zulassungsprozess	
	
08.10.15	 21	
	
	
Dauer Invasivität (Re-)Use Klasse
Fixateur	extern langzeitig	(>30d) invasiv re-use IIb regel	5	Absatz	3
Risikoklassifizierung	gemäß	Anhang	IX	MDD	RL	93/42/EWG
•  Aktuell	noch	keine	CE-Zulassung		
•  CE-Zulassung	in	Koopera&on	mit	Partnern	möglich		
•  Risikoklassifizierung	gemäß	Anhang	IX	MDD	RL	93/42/EWG	
•  Risikoklasse	IIb	
2.	Produkt	und	Technologie
Zulassungsprozess	
	
08.10.15	 22	
Kosten Dauer	[Monate] Aufwand	[PM]
1
Einrichtung	QM-
System Einrichtung	QM-System
2 1
2
Risikoanalyse	und	Bestimmung	
einzelner	Risikoprioritätszahlen
0,5 0,5
3 Nutzen-Risikoanalyse 0,5 0,5
4 Bewertung	der	Biokompatibilität 0,5 0,5
5
Technische	Tests	nach	DIN	EN	ISO	
21535	(Hüftgelenkersatz)	und	DIN	
EN	14630	(allgemeine	
Anforderungen	an	"nichtaktive	
chirurgische	Implantate"
6
Technische	Tests	nach	ASTM	F1541:	
Standard	Specification	and	Test	
Methods	for	External	Skeletal	
Fixation	Devices.	
2 1
7 Klinische	Studie
8
Einholung	Genehmigung	
>Ethikkommission	und	BfArM
9 Auswertung	klinische	Studie
10 Erstellung	klinischer	Dokumentation
11 Klinische	Bewertung
2 2
12 Zulassung Prüfung	durch	Benannte	Stelle 4 1
11,5 6,5Summe
entfällt
Sicherheit	(technische	Dokumentation)Wirksamkeit	(klinische	Dokumantation)
Fixateur	externe
Prozessschritt
entfällt
2.	Produkt	und	Technologie
Zulassungsprozess		
(laufender	Aufwand	nach	Inverkehrbringen)	
08.10.15	 23	
Marktüberwachung
Registrierung	und	Überwachung,	
Etablierung	Kontaktstelle	für	
Complaints	und	Rückfragen
mind.	jährliches	Audit	durch	
Benannte	Stelle
Re-Zertifizierung	des	Produkts	
spätestens	alle	5	Jahre	durch	
Benannte	Stelle
jährliches	Wiederholungsaudit
Zertifizierungsaudits	spätestens	alle	
5	Jahre	durch	Benannte	Stelle
entfällt
laufende	Kosten	und	Aufwand	
nach	Zertifizierung
Re-Audits
2.	Produkt	und	Technologie
08.10.15	 24	
3.	Marktanalyse
Marktvolumen	
	
08.10.15	 25	
•  2013	ergab	sich	ein	globales	Umsatzvolumen	für	orthopädische	Fixierung	von	6,1	Mrd.	US	
Dollar.	
•  Experten	erwarten	ein	durchschni`liches,	jährliches	Marktwachstum	von	7,2	%	bis	Ende	2020,	
so	dass	das	globale	Markvolumen	mit	9,3	Mrd.	US	Dollar	abgeschätzt	wird	(Quelle:	„Orthopedic	
Trauma	Fixa&on	Devices	Market	-	Global	Forecast,	Share,	Size,	Growth	and	Industry	Analysis	
2014	–	2020“	von	Transparency	Market	Research).	
•  Andere	Marktstudien	bestä&gen	diesen	Trend,	bspw.	das	Beratungsunternehmen	„Global	
Data“,	welches	von	einem	globalen	Marktvolumen	von	5,415	Mrd.	US	Dollar	(2012)	und	einer	
globalen,	jährlichen	Wachstumsrate	von	6,76	%	ausgeht.				
•  Weltweite	Wachstumstreiber	sind	insbesondere	der	demografische	Wandel,	die	zunehmende	
Anzahl	von	Verkehrsteilnehmern	(verbunden	mit	steigenden	Unfallzahlen,	insbesondere	in	den	
BRICS-Staaten),	die	zunehmende	Anzahl	an	ak&ven	Sportlern	und	der	steigende	Bedarf	an	
hochwer&gen	orthopädischen	Versorgungseinrichtungen.		
•  Größte	Märkte	sind	USA,	Japan,	China	und	Europa.	
•  Die	höchsten	Wachstumsraten	werden	in	Asien	verzeichnet.	
•  Führender	Anbieter	ist	DePuy	Synthes;	weitere	führende	Anbieter	sind	Stryker,	Zimmer,	Smith	
&	Nephews,	Orthofix	und	Biomet.				
3.	Marktanalyse
We[bewerb	
08.10.15	 26	
3.	Marktanalyse	
•  Hoffmann	2/3	External	Fixa&on	System	(Stryker)	
•  Monotube	Triax	External	Fixa&on	System	(Stryker)	
•  Large/Medium/Small	External	Fixator	(DePuy	Synthes)	
•  Jet-X	External	Fixa&on	System	(Smith&Nephew)	
•  Modular	Rail	System	(Smith&Nephew)	
•  XTRAFIX	External	Fixa&on	System	(Zimmer,	ehem.	ExtraOrtho)	
snakeFX	mit	„one-step	rapid	fixa6on	technology“	hat	USPs	gegenüber	We[bewerb…	
Pa$entenspezifisch,	gesundheitsökonomisch:	
•  Verkürzte	Montagezeit	erzielt	schnellere	Stabilisierung	des	Pa&enten	
•  Einfachere	Handhabung	ermöglicht	medizinischen	Assistenzpersonal	die	Erstversorgung	
•  Signifikante	Reduzierung	der	Personalkosten	an	der	Unfallstelle	
•  Angestrebte	Aupereitungsmöglichkeiten	ermöglichen	„mul&	use“	=>	massiver	Einsparungseffekt	
	
Betriebswirtscha<lich:	
•  Bei	Beibehaltung	der	pa&entenspezifischen	und	gesundheitsökonomischen	Vorteile	gibt	es	keine	
erhöhten	Herstellungskosten	im	Vergleich	zu	Konkurrenzprodukten.
Zielgruppen	(auf	Basis	OPS-Codes)	
	
08.10.15	 27	
	
	
3.	Marktanalyse	
5-790.d- Geschlossene	Reposition	einer	Fraktur	oder	Epiphysenlösung	mit
Osteosynthese:	Durch	Fixateur	externe	mit	interner	Osteosynthese:
5-790.6- Geschlossene	Reposition	einer	Fraktur	oder	Epiphysenlösung	mit
Osteosynthese:	Durch	Fixateur	externe:	Klavikula
5-79a.6- Geschlossene	Reposition	einer	Gelenkluxation	mit	Osteosynthese:
Durch	Fixateur	externe
5-79a.7- Geschlossene	Reposition	einer	Gelenkluxation	mit	Osteosynthese:
Durch	Fixateur	externe	mit	interner	Osteosynthese
5-79b.7- Offene	Reposition	einer	Gelenkluxation:	Durch	Fixateur	externe	mit
interner	Osteosynthese
5-787.9- Entfernung	von	Osteosynthesematerial:	Fixateur	externe
5-793.6- Offene	Reposition	einer	einfachen	Fraktur	im	Gelenkbereich	eines
langen	Röhrenknochens:	Durch	Fixateur	externe
5-793.7- Offene	Reposition	einer	einfachen	Fraktur	im	Gelenkbereich	eines
langen	Röhrenknochens:	Durch	Fixateur	externe	mit	interner
Zielgruppen	(auf	Basis	OPS-Codes)	
	
08.10.15	 28	
	
	
3.	Marktanalyse	
5-794.5- Offene	Reposition	einer	Mehrfragment-Fraktur	im	Gelenkbereich
eines	langen	Röhrenknochens:	Durch	Fixateur	externe
5-794.6- Offene	Reposition	einer	Mehrfragment-Fraktur	im	Gelenkbereich
eines	langen	Röhrenknochens:	Durch	Fixateur	externe	mit	interner
Osteosynthese
5-795.4- Offene	Reposition	einer	einfachen	Fraktur	an	kleinen	Knochen:
Durch	Fixateur	externe
5-795.5- Offene	Reposition	einer	einfachen	Fraktur	an	kleinen	Knochen:
Durch	Fixateur	externe	mit	interner	Osteosynthese
5-796.3- Offene	Reposition	einer	Mehrfragment-Fraktur	an	kleinen	Knochen:
Durch	Fixateur	externe
5-796.4- Offene	Reposition	einer	Mehrfragment-Fraktur	an	kleinen	Knochen:
Durch	Fixateur	externe	mit	interner	Osteosynthese
5-791.8- Offene	Reposition	einer	einfachen	Fraktur	im	Schaftbereich	eines
langen	Röhrenknochens:	Durch	Fixateur	externe
5-791.d- Offene	Reposition	einer	einfachen	Fraktur	im	Schaftbereich	eines
langen	Röhrenknochens:	Durch	Fixateur	externe	mit	interner
Osteosynthese
5-792.8- Offene	Reposition	einer	Mehrfragment-Fraktur	im	Schaftbereich
Zielgruppen	(auf	Basis	OPS-Codes)	
	
08.10.15	 29	
	
	
3.	Marktanalyse	
5-791.8- Offene	Reposition	einer	einfachen	Fraktur	im	Schaftbereich	eines
langen	Röhrenknochens:	Durch	Fixateur	externe
5-791.d- Offene	Reposition	einer	einfachen	Fraktur	im	Schaftbereich	eines
langen	Röhrenknochens:	Durch	Fixateur	externe	mit	interner
Osteosynthese
5-792.8- Offene	Reposition	einer	Mehrfragment-Fraktur	im	Schaftbereich
eines	langen	Röhrenknochens:	Durch	Fixateur	externe
5-797.4- Offene	Reposition	einer	Fraktur	an	Talus	und	Kalkaneus:	Durch
Fixateur	externe
5-797.5- Offene	Reposition	einer	Fraktur	an	Talus	und	Kalkaneus:	Durch
Fixateur	externe	mit	interner	Osteosynthese
5-798.6 Offene	Reposition	einer	Beckenrand-	und	Beckenringfraktur:	Durch
Fixateur	externe
5-799.8↔ Offene	Reposition	einer	Azetabulum-	und	Hüftkopffraktur	mit
Osteosynthese:	Transfixation	eines	Hüftgelenkes	mit	Fixateur
externe
08.10.15	 30	
4.	Marke6ng	und	Vertrieb
Produktpoli6k	
	
08.10.15	 31	
	
	
4.	Marke&ng	und	Vertrieb	
•  Die	erste	Genera&on	von	snakeFX	kann	innerhalb	von	24	Monaten	zur	Serienreife	und	Zulassung	
geführt	werden.	
•  Die	Produktpale`e	soll	nach	erfolgreicher	klinischer	Testung	weiter	ausgebaut	werden.	
•  Für	snakeFX	werden	auf	Basis	des	Anwenderfeedbacks	weitere	Produktgenera&onen	angestrebt.
Preispoli6k	
	
08.10.15	 32	
	
	
4.	Marke&ng	und	Vertrieb	
•  Für	das	Pricing	wurden	umfassende	Analysen	der	We`bewerber	vollzogen.	
•  Der	mi`lere	Systempreis	der	We`bewerbersysteme	liegt	im	deutschen	Gesundheitssystem	bei	3.800	€.	
•  Verkaufspreise	variieren	auf	Grund	der	Abnahmemenge	und	Zielregion	innerhalb	von	Deutschland.	
•  snakeFX	wird	mit	einem	durchschni`lichen	Systempreis	von	jeweils	3.800	€	kalkuliert.
08.10.15	 33	
5.	Organisa6onsstruktur	und	
Management
08.10.15	 34	
5.	Organisa&onsstruktur	und	
Management	
Firmenstruktur	
nice!innova6ons	GmbH	
Dr.	med.	Heiko	Durst	
74,9	%	
Medical	Valley	GmbH	
15,1	%	
Jörg	Trinkwalter	
CEO	
Heiko	Durst	
CMO	/	CTO	
Ma[hias	Hiegl	
CFO	
Julien	Denis	
Reg.	Affairs	
Produktentwicklung	
Qualitätssicherung	
Controlling	
Finanzen	
Business	Development	
Marke&ng	und	Vertrieb	
Personal	
Jörg	Trinkwalter	
10	%
08.10.15	 35	
5.	Organisa&onsstruktur	und	
Management	
Gesellschafer	/	Management	
Gesellschafer:	
•  Dr.	med	Heiko	Durst	(74,9	%):	Ideengeber,	medizinisch-klinische	Entwicklung	
•  Jörg	Trinkwalter	(10	%):	Geschäasführer	
•  Medical	Valley	GmbH	(15,1	%):	Über	die	Medical	Valley	GmbH	werden	wich&ge	strategische	
Partner	und	Netzwerkkontakte	eingebracht.	Insbesondere	die	Themen	Management,	
Projektmanagement,	Finanzierung	,	Vertrieb-	und	Marke&ng	sowie	Fördermi`elakquise.
08.10.15	 36	
6.	Realisierungsfahrplan
08.10.15	 37	
6.	Realisierungsfahrplan	
Projektplanung
08.10.15	 38	
6.	Realisierungsfahrplan	
Entwicklungsstadium	
snakeFX	mit	„one-step	rapid	fixa6on	technology“	
•  	Machbarkeitsstudie	„Geometrie“	erfolgreich	abgeschlossen:	Durch	die	spezielle	Geometrie	
unserer	Segmente	verbleibt	der	snakeFX	in	genau	der	eingestellten	Form	beim	Anziehen	der	
zentralen	Zugke`e	(keine	Deforma&on).	
•  Machbarkeitsstudie	„Stabilität“	ausstehend	=>	Anschließend	Prototyping
08.10.15	 39	
6.	Realisierungsfahrplan	
Personalplanung	
•  Durch	Synergien	mit	Medical	Valley	werden	Personalkosten	in	der	Gesellschaa	rela&v	gering	
gehalten	(Geschäasbesorgungsvertrag	mit	klarer	Aufgabenbeschreibung	und	Zielerreichung	
wird	abgeschlossen).	
•  Der	Geschäasbesorgungsvertrag	mit	Medical	Valley	steigt	von	85	T€	(2015/2016),	auf	160	T€	
(2016/2017)	und	dann	skaliert	er	in	Abhängigkeit	des	Vertriebsaufwandes	und	weiteren	
Produktentwicklungen	auf	200	T€	bzw.	250	T€.
08.10.15	 40	
7.	Risikoanalyse
08.10.15	 41	
7.	Risikoanalyse	
SWOT	
Stärken:	
•  Schneller,	preiswerter	Prozess	zur	
Zulassung		und	Serienreife	
•  Erfahrenes	Managemen`eam	von	Ärzten,	
Ingenieuren	und	BWL/
Gesundheitsökonomen	
•  Produkt	mit	großem,	weltweiten	Bedarf	
•  Sehr	guter	Patentschutz	
	
	
Schwächen:	
•  Interna&onales	Vertriebsnetz	muss	erst	
etabliert	werden	
Chancen:	
•  Gute	Exit-Möglichkeiten	durch	Verkauf	an	
strategischen	Investor	(Vorgespräche	
bereits	gestartet)	
•  Strategische	Partner	bringen	gute	
interna&onale	Kontakte	ein,	insbesondere	
in	den	Wachstumsmarkt	China		
Risiken:	
•  Machbarkeitsstudie	verzögert	sich	
•  Zulassungsprozesse
08.10.15	 42	
8.	Finanzplanung
08.10.15	 43	
8.	Finanzplanung	
Cash-Flow-Prognose
08.10.15	 44	
8.	Finanzplanung	
Annahmen	
•  Start	der	Betrachtung	ist	Dezember	2015	
•  Nach	24	Monaten	können	erste	Umsätze	generiert	werden	(Dezember	2017)	(verschiebt	sich	
entsprechend	bei	Verzögerung	/	späterem	Beginn	der	Finanzierung).	
•  Durch	Synergien	mit	Medical	Valley	werden	Personalkosten	in	der	Gesellschaa	rela&v	gering	
gehalten	(Geschäasbesorgungsvertrag	mit	klarer	Aufgabenbeschreibung	und	Zielerreichung	
wird	abgeschlossen).	
•  Einnahmen	richten	sich	nach	den	verkauaen	Stückzahlen;	zu	Grunde	gelegte	
Verkaufsmengen	sind	500	(2017/2018),	1000	(2018/2019),	5000	(2019/2020)	
•  Die	Stückzahlen	wurden	konserva&v	auf	Basis	der	Marktabschätzung	Deutschland	
vorgenommen.	
•  HINWEIS:	Die	in	der	Cash-Flow-Prognose	dargestellten	Überschüsse	reduzieren	sich	noch	
deutlich.	Da	die	Machbarkeitsstudie	noch	nicht	vorliegt,	können	Produk6onskosten	nicht	
bes6mmt	werden.	Realis6sches	Szenario	ist	die	Einführung	des	Produktes	in	den	Markt	mit	
einem	strategischen	Partner	(Lizenznehmer).	Geht	man	von	im	Markt	üblichen	
Lizenzgebühren	aus,	ergeben	sich	Einnahmen	(kein	Gewinn,	ohne	Ausgabenbetrachtung)	
im	Geschäfsjahr	3	von	190.000	€,	im	Geschäfsjahr	4	von	380.000	€	und	im	Geschäfsjahr								
5	von	1.900.000	€.
08.10.15	 45	
8.	Finanzplanung	
Kapitalbedarf	
•  Auf	Basis	dieser	Annahmen	wird	ein	Kapitalbedarf	von	mindestens	190.000	€	angenommen,	
um	über	die	Machbarkeitsstudie	den	Prototyp	zu	generieren.	
•  Für	die	Überführung	des	Prototypen	zur	CE-Zulassung	und	Serienreife	(ca.	18	Monate	nach	
Abschluss	Prototyp)	wird	eine	zweite	Finanzierungsrunde	geplant.	
•  Der	Gesamtkapitalbedarf	bis	in	den	Markt	beträgt	572.000	€.					
•  Im	dri`en	Geschäasjahr	werden	Gewinne	erwirtschaaet.
Kontakt:	
nice!innova&ons	GmbH	
Henkestraße	91	
91052	Erlangen	
trinkwalter@medical-valley-solu&ons.de	
M:	0160/94861948	
46	08.10.15

Más contenido relacionado

Similar a Business Plan snakeFX

Progea - Company Profile - Deutsch
Progea - Company Profile - DeutschProgea - Company Profile - Deutsch
Progea - Company Profile - DeutschPROGEA s.r.l.
 
BioApply Polymers r8-deutsch
BioApply Polymers r8-deutschBioApply Polymers r8-deutsch
BioApply Polymers r8-deutschbioapply101
 
OSDC 2011 | opsi - Open Source Management für Windows Server & Clients by Ero...
OSDC 2011 | opsi - Open Source Management für Windows Server & Clients by Ero...OSDC 2011 | opsi - Open Source Management für Windows Server & Clients by Ero...
OSDC 2011 | opsi - Open Source Management für Windows Server & Clients by Ero...NETWAYS
 
Intersys - Integration mit Spirateam (Zurich 2017)
Intersys - Integration mit Spirateam (Zurich 2017)Intersys - Integration mit Spirateam (Zurich 2017)
Intersys - Integration mit Spirateam (Zurich 2017)Adam Sandman
 
Keynote: "Prozessmanagement im Spannungsfeld von Kontinuität und disruptivem ...
Keynote: "Prozessmanagement im Spannungsfeld von Kontinuität und disruptivem ...Keynote: "Prozessmanagement im Spannungsfeld von Kontinuität und disruptivem ...
Keynote: "Prozessmanagement im Spannungsfeld von Kontinuität und disruptivem ...Ayelt Komus
 
theGuard! und SMART SUPPORT / BPM Veranstaltung Berlin 2009 10 15 - Praxis Te...
theGuard! und SMART SUPPORT / BPM Veranstaltung Berlin 2009 10 15 - Praxis Te...theGuard! und SMART SUPPORT / BPM Veranstaltung Berlin 2009 10 15 - Praxis Te...
theGuard! und SMART SUPPORT / BPM Veranstaltung Berlin 2009 10 15 - Praxis Te...NETFOX AG
 
Update TYPO3 V4.5 > 6.2 LTS
Update TYPO3 V4.5 > 6.2 LTSUpdate TYPO3 V4.5 > 6.2 LTS
Update TYPO3 V4.5 > 6.2 LTSCS2 AG
 
JOPP_company brochure_09-2015
JOPP_company brochure_09-2015JOPP_company brochure_09-2015
JOPP_company brochure_09-2015Frank Schmitt
 
Einführung SAP EWM und SAP MFS mit S/4HANA bei der Takeda Pharmaceutical Comp...
Einführung SAP EWM und SAP MFS mit S/4HANA bei der Takeda Pharmaceutical Comp...Einführung SAP EWM und SAP MFS mit S/4HANA bei der Takeda Pharmaceutical Comp...
Einführung SAP EWM und SAP MFS mit S/4HANA bei der Takeda Pharmaceutical Comp...SERKEM GmbH
 
OSMC 2009 | Erfahrungen bei der Migration einer kommerziellen Monitoringsuite...
OSMC 2009 | Erfahrungen bei der Migration einer kommerziellen Monitoringsuite...OSMC 2009 | Erfahrungen bei der Migration einer kommerziellen Monitoringsuite...
OSMC 2009 | Erfahrungen bei der Migration einer kommerziellen Monitoringsuite...NETWAYS
 
Die 7 Irrtümer bei der Einführung von Requirements Engineering
Die 7 Irrtümer bei der Einführung von Requirements EngineeringDie 7 Irrtümer bei der Einführung von Requirements Engineering
Die 7 Irrtümer bei der Einführung von Requirements EngineeringHOOD Group
 
Instandhaltungssoftware Systemauswahl
Instandhaltungssoftware SystemauswahlInstandhaltungssoftware Systemauswahl
Instandhaltungssoftware SystemauswahlIAS MEXIS GmbH
 
Whitepaper QF-Test: GUI Testautomatisierung macht Spaß
Whitepaper QF-Test: GUI Testautomatisierung macht SpaßWhitepaper QF-Test: GUI Testautomatisierung macht Spaß
Whitepaper QF-Test: GUI Testautomatisierung macht SpaßClaudia Baur
 
Case Study Vaillant: Multi-Projektmanagement mit MS Project und SAP integration
Case Study Vaillant: Multi-Projektmanagement mit MS Project und SAP integrationCase Study Vaillant: Multi-Projektmanagement mit MS Project und SAP integration
Case Study Vaillant: Multi-Projektmanagement mit MS Project und SAP integrationTPG The Project Group
 
5 Fakten über den F75P: Embedded Computer für sicherheitskritische Anwendungen
5 Fakten über den F75P: Embedded Computer für sicherheitskritische Anwendungen5 Fakten über den F75P: Embedded Computer für sicherheitskritische Anwendungen
5 Fakten über den F75P: Embedded Computer für sicherheitskritische AnwendungenMEN Mikro Elektronik GmbH
 
Portale 2.0 mit Liferay
Portale 2.0 mit LiferayPortale 2.0 mit Liferay
Portale 2.0 mit Liferayinovex GmbH
 
Scrum days 2016_scrum_bei_festo_frank-m.hoyer_nadine.kärcher
Scrum days 2016_scrum_bei_festo_frank-m.hoyer_nadine.kärcherScrum days 2016_scrum_bei_festo_frank-m.hoyer_nadine.kärcher
Scrum days 2016_scrum_bei_festo_frank-m.hoyer_nadine.kärcherJuergen Hohnhold
 

Similar a Business Plan snakeFX (20)

Progea - Company Profile - Deutsch
Progea - Company Profile - DeutschProgea - Company Profile - Deutsch
Progea - Company Profile - Deutsch
 
BioApply Polymers r8-deutsch
BioApply Polymers r8-deutschBioApply Polymers r8-deutsch
BioApply Polymers r8-deutsch
 
Effimat Brochüre 18022015
Effimat Brochüre 18022015Effimat Brochüre 18022015
Effimat Brochüre 18022015
 
OSDC 2011 | opsi - Open Source Management für Windows Server & Clients by Ero...
OSDC 2011 | opsi - Open Source Management für Windows Server & Clients by Ero...OSDC 2011 | opsi - Open Source Management für Windows Server & Clients by Ero...
OSDC 2011 | opsi - Open Source Management für Windows Server & Clients by Ero...
 
Intersys - Integration mit Spirateam (Zurich 2017)
Intersys - Integration mit Spirateam (Zurich 2017)Intersys - Integration mit Spirateam (Zurich 2017)
Intersys - Integration mit Spirateam (Zurich 2017)
 
Predictive Maintenance
Predictive MaintenancePredictive Maintenance
Predictive Maintenance
 
Keynote: "Prozessmanagement im Spannungsfeld von Kontinuität und disruptivem ...
Keynote: "Prozessmanagement im Spannungsfeld von Kontinuität und disruptivem ...Keynote: "Prozessmanagement im Spannungsfeld von Kontinuität und disruptivem ...
Keynote: "Prozessmanagement im Spannungsfeld von Kontinuität und disruptivem ...
 
theGuard! und SMART SUPPORT / BPM Veranstaltung Berlin 2009 10 15 - Praxis Te...
theGuard! und SMART SUPPORT / BPM Veranstaltung Berlin 2009 10 15 - Praxis Te...theGuard! und SMART SUPPORT / BPM Veranstaltung Berlin 2009 10 15 - Praxis Te...
theGuard! und SMART SUPPORT / BPM Veranstaltung Berlin 2009 10 15 - Praxis Te...
 
Update TYPO3 V4.5 > 6.2 LTS
Update TYPO3 V4.5 > 6.2 LTSUpdate TYPO3 V4.5 > 6.2 LTS
Update TYPO3 V4.5 > 6.2 LTS
 
JOPP_company brochure_09-2015
JOPP_company brochure_09-2015JOPP_company brochure_09-2015
JOPP_company brochure_09-2015
 
Einführung SAP EWM und SAP MFS mit S/4HANA bei der Takeda Pharmaceutical Comp...
Einführung SAP EWM und SAP MFS mit S/4HANA bei der Takeda Pharmaceutical Comp...Einführung SAP EWM und SAP MFS mit S/4HANA bei der Takeda Pharmaceutical Comp...
Einführung SAP EWM und SAP MFS mit S/4HANA bei der Takeda Pharmaceutical Comp...
 
OSMC 2009 | Erfahrungen bei der Migration einer kommerziellen Monitoringsuite...
OSMC 2009 | Erfahrungen bei der Migration einer kommerziellen Monitoringsuite...OSMC 2009 | Erfahrungen bei der Migration einer kommerziellen Monitoringsuite...
OSMC 2009 | Erfahrungen bei der Migration einer kommerziellen Monitoringsuite...
 
Die 7 Irrtümer bei der Einführung von Requirements Engineering
Die 7 Irrtümer bei der Einführung von Requirements EngineeringDie 7 Irrtümer bei der Einführung von Requirements Engineering
Die 7 Irrtümer bei der Einführung von Requirements Engineering
 
Instandhaltungssoftware Systemauswahl
Instandhaltungssoftware SystemauswahlInstandhaltungssoftware Systemauswahl
Instandhaltungssoftware Systemauswahl
 
Whitepaper QF-Test: GUI Testautomatisierung macht Spaß
Whitepaper QF-Test: GUI Testautomatisierung macht SpaßWhitepaper QF-Test: GUI Testautomatisierung macht Spaß
Whitepaper QF-Test: GUI Testautomatisierung macht Spaß
 
Instandhaltungsmanager 2018
Instandhaltungsmanager 2018Instandhaltungsmanager 2018
Instandhaltungsmanager 2018
 
Case Study Vaillant: Multi-Projektmanagement mit MS Project und SAP integration
Case Study Vaillant: Multi-Projektmanagement mit MS Project und SAP integrationCase Study Vaillant: Multi-Projektmanagement mit MS Project und SAP integration
Case Study Vaillant: Multi-Projektmanagement mit MS Project und SAP integration
 
5 Fakten über den F75P: Embedded Computer für sicherheitskritische Anwendungen
5 Fakten über den F75P: Embedded Computer für sicherheitskritische Anwendungen5 Fakten über den F75P: Embedded Computer für sicherheitskritische Anwendungen
5 Fakten über den F75P: Embedded Computer für sicherheitskritische Anwendungen
 
Portale 2.0 mit Liferay
Portale 2.0 mit LiferayPortale 2.0 mit Liferay
Portale 2.0 mit Liferay
 
Scrum days 2016_scrum_bei_festo_frank-m.hoyer_nadine.kärcher
Scrum days 2016_scrum_bei_festo_frank-m.hoyer_nadine.kärcherScrum days 2016_scrum_bei_festo_frank-m.hoyer_nadine.kärcher
Scrum days 2016_scrum_bei_festo_frank-m.hoyer_nadine.kärcher
 

Business Plan snakeFX