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Mag. Helmut Miernicki
16.11.2020
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6
www.virtuelleshaus.at
 Branchenübergreifende, strukturierte Online-Plattform mit dem Ziel,
Unternehmen, ForscherInnen, ExpertInnen und die Bevölkerung in
unser Projekt zu integrieren
 Plattform bietet ein breites Leistungsspektrum und
serviciert vorrangig Klein- und Mittelunternehmen
 Informations-Drehscheibe für Erklärung, Projekte, Ausbildung,
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 Seit Jänner 2019 auf www.virtuelleshaus.at online
Das virtuelle Haus: Die Info-Drehscheibe
8
 Bis Dezember 2020 erhält das virtuelle Haus einen neuen Anstrich
 Projekte, Ausbildung, Förderungen und Interaktionsmöglichkeiten werden
innovativ ausgebaut und rücken auf der neuen Webseite stärker in den Fokus
Das virtuelle Haus: Umbau bis Dezember
9
 Jedes Jahr vergibt die EU-Kommission den RegioStars Award an herausragende
EU-kofinanzierte Projekte.
 Aus über 200 Projekten kommen die fünf innovativsten regionalen Projekte pro
Kategorie in die Endauswahl.
 Heuer ist das Niederösterreichische „Haus der Digitalisierung“ in die Endauswahl
gekommen und zählt damit zu den fünf besten Europäischen Projekten in der
Kategorie „Industrieller Wandel für ein intelligentes Europa“.
RegioStars Award 2020
10
Das reale Haus
Reales Haus
der
Digitalisierung
 Mit dem Bau des realen Haus der Digitalisierung in Tulln bis 2023 wird das bestehende
Digitalisierungsnetzwerk sichtbar und angreifbar gemacht
 Ziel: Entwicklung zum zentralen Anlaufpunkt für Digitalisierung in Niederösterreich
Das reale Haus: Die Herzkammer des Projekts
13
 Das reale Haus der
Digitalisierung ist die
Herzkammer unseres Projektes
 Es soll digitale und reale Welt
miteinander verbinden und die
Digitalisierung erlebbar machen
Auf 4.200 m2
Gesamtfläche entsteht,
in Kooperation zwischen
ecoplus und der
Fachhochschul-
Immobiliengesellschaft,
ein architektonisches
Highlight am Campus
Tulln Technopol, das
auch die Erweiterung
der FH Wiener Neustadt
beheimatet.
Das reale Haus: Die Bau-Fakten
14
Die Hauptnutzungen des Gebäudes umfassen:
 einen Eingangsbereich inkl. Infopoint
 einen Showroom- & Veranstaltungsbereich
 einen Fachhochschulbereich
 einen Gastro-Bereich mit Gastgarten
 Büroeinheiten und Inkubator-Flächen
 Im Rahmen des Projekts wird ein Parkdeck
auf einem Nachbargrundstück errichtet
Das reale Haus: Die Bau-Fakten
15
 Mehrwert / Nutzen der Digitalisierung für Menschen und Unternehmen in den
unterschiedlichsten Lebensbereichen in den Vordergrund stellen – das gilt für
jeden einzelnen von uns und auch für unsere Klein- und Mittelunternehmen
 Jährlich wird ein Ausstellungsthema und dessen Inszenierung mit Kuratoren
erarbeitet: Innerhalb dieses Ausstellungsthemas gibt es die Möglichkeit jährlich
mehrere wechselnde Schwerpunkte innerhalb des Ausstellungsthemas zu
integrieren
 Das Ausstellungsthema und die einzelnen Schwerpunkte inkludieren Projekte
und Themen unserer Netzwerk-Knoten St. Pölten, Krems, Wieselburg, Tulln,
Klosterneuburg und Wr. Neustadt
Das reale Haus: Das erwartet die Besucher
16
 Das Ausstellungsthema und die einzelnen Schwerpunkte werden von
innovativen Veranstaltungsformaten flankiert: Vom Senioren-Digitalisierungs-
Café über KMU-Matchmaking bis zur Gala-Abendveranstaltung
 Wow-Effekt durch ein atemraubendes Zusammenspiel von Österreichs
größtem 360-Grad-LED-Screen auf 400m² im Showroom, der Architektur,
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was digital möglich ist und „zum Nachdenken“ anregen
Das reale Haus: Das erwartet die Besucher
17
 FH Wr. Neustadt mit dem berufsbegleitenden Studium „Bio Data Science“ –
Studiengang schlägt die Brücke von der Biotechnologie zur Digitalisierung
 Mit der Erweiterung im Haus der Digitalisierung kann die FH diesen Schwerpunkt
verstärken und die Standortqualität für die Studierenden maßgeblich verbessern
 Außerdem im realen Haus der Digitalisierung zu finden: Service-Institutionen,
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 Von diesem Service und den Möglichkeiten des wachsenden Digitalisierungs-
Netzwerkes Niederösterreich sollen alle Unternehmen profitieren – und zwar direkt
im Haus der Digitalisierung, aber auch an ihren Unternehmensstandorten
Institutionen im Haus der Digitalisierung
18
Drei Schwerpunktthemen, die wir sukzessive in Umsetzung bringen wollen:
1. Innovationen von morgen schon heute in Tulln
 Innovationen und Inspirationen im Haus der Digitalisierung erleben und in der Stadt umsetzen
 Tulln als „Proving Ground“ für in Folge skalierbare Projekte
2. Verkehrskonzepte von morgen schon heute in Tulln
 Smarter Mix aus unterschiedlichen Mobilitätsangeboten, um die „Last Mile“-Abdeckung vom
Bahnhof Tullnerfeld zum Campus zu optimieren und die Anbindung an Wien in 30 Minuten zu
ermöglichen
3. Innovation und Digitalisierung als Standortthema in der Betriebsansiedlung
 Möglichkeiten der Betriebsansiedlung soll im Schulterschluss mit den beteiligten Partnern im
Nahbereich des Campus erweitert werden
Kooperation mit der Stadt Tulln
19
Reales Haus: Die nächsten Meilensteine
20
Baubescheid wird
nach der Entwurfs-
phase und
Ausschreibungs-
vorbereitung noch
2020 erwartet
2020 Q2 2021
Erwarteter
Baubeginn
Technische
Übergabe der
Bauwerke
2023
Tel. + 43 2742 9000 - 19600
Niederösterreich-Ring 2, Haus A
3100 St. Pölten
virtuelleshaus@ecoplus.at
www.virtuelleshaus.at
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Werner Panhauser (Helvetia Versicherungen AG)
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Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)
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Dipl.-Ing. Bob Velkov (Huawei Technologies Austria GmbH)
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Dipl.-Ing. Werner Plessl (Hewlett Packard Enterprise)
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Dipl.-Ing. Marc Haarmeier (Prime Force Group Int. AG)
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Mag.a Verena Becker, BSc. (Wirtschaftskammer Österreich/BSIC)
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Doris Ingerisch (Axians ICT Austria GmbH)
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Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)
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Fr. Vanessa Kluge, BA (Kontron AIS GmbH)
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Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
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Praxistage 2024 im virtuellen Landhaus, St. Pölten
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Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)
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Mag. Helmut Miernicki (ecoplus Niederösterreichs Wirtschaftsagentur)

  • 2. Einrichtung einer ressortübergreifenden Geschäftsstelle für Digitalisierung im Land Niederösterreich, um alle Digitalisierungs- maßnahmen zu koordinieren Der digitale Wandel in Niederösterreich 2 2017 2017 2018 Beauftragung der ecoplus mit der Entwicklung und Umsetzung des Programms Haus der Digitalisierung Niederösterreich entwickelt eine eigene Digitalisierungs- strategie Start des Leuchtturmprojekts Haus der Digitalisierung 2018
  • 4. Haus der Digitalisierung: Die Entstehung 4 2018 wurde ein intelligentes digitales Netzwerk etabliert. Dieses lebende Netzwerk ist der Motor des Projektes. 2019 wurde das virtuelle Haus der Digitalisierung als branchen- übergreifende, strukturierte online Informations-Drehscheibe des Projektes eingerichtet. Das reale Haus der Digitalisierung ist das letzte Puzzleteil in diesem Prozess und wird die Herzkammer des Gesamtprojektes.
  • 6.  Intelligentes Netzwerk mit digitalen Knotenpunkten und Verknüpfungen bestehender Zentren  Knoten in St. Pölten, Krems, Wieselburg, Tulln, Klosterneuburg und Wr. Neustadt bündeln VertreterInnen aus Wirtschaft, Verwaltung sowie Forschung und Lehre in einem institutionen- übergreifenden und niederösterreichweit- umfassenden Kompetenznetzwerk  Netzwerk nutzt vorhandenes Know-How und setzt auf grenzüberschreitende Vernetzung und internationale Kooperationen, um Entwicklungen im Bereich Digitalisierung rechtzeitig zu erkennen Das Netzwerk: Der Motor des Projekts 6
  • 8.  Branchenübergreifende, strukturierte Online-Plattform mit dem Ziel, Unternehmen, ForscherInnen, ExpertInnen und die Bevölkerung in unser Projekt zu integrieren  Plattform bietet ein breites Leistungsspektrum und serviciert vorrangig Klein- und Mittelunternehmen  Informations-Drehscheibe für Erklärung, Projekte, Ausbildung, Förderungen, News, Networking und Austausch  Seit Jänner 2019 auf www.virtuelleshaus.at online Das virtuelle Haus: Die Info-Drehscheibe 8
  • 9.  Bis Dezember 2020 erhält das virtuelle Haus einen neuen Anstrich  Projekte, Ausbildung, Förderungen und Interaktionsmöglichkeiten werden innovativ ausgebaut und rücken auf der neuen Webseite stärker in den Fokus Das virtuelle Haus: Umbau bis Dezember 9
  • 10.  Jedes Jahr vergibt die EU-Kommission den RegioStars Award an herausragende EU-kofinanzierte Projekte.  Aus über 200 Projekten kommen die fünf innovativsten regionalen Projekte pro Kategorie in die Endauswahl.  Heuer ist das Niederösterreichische „Haus der Digitalisierung“ in die Endauswahl gekommen und zählt damit zu den fünf besten Europäischen Projekten in der Kategorie „Industrieller Wandel für ein intelligentes Europa“. RegioStars Award 2020 10
  • 13.  Mit dem Bau des realen Haus der Digitalisierung in Tulln bis 2023 wird das bestehende Digitalisierungsnetzwerk sichtbar und angreifbar gemacht  Ziel: Entwicklung zum zentralen Anlaufpunkt für Digitalisierung in Niederösterreich Das reale Haus: Die Herzkammer des Projekts 13  Das reale Haus der Digitalisierung ist die Herzkammer unseres Projektes  Es soll digitale und reale Welt miteinander verbinden und die Digitalisierung erlebbar machen
  • 14. Auf 4.200 m2 Gesamtfläche entsteht, in Kooperation zwischen ecoplus und der Fachhochschul- Immobiliengesellschaft, ein architektonisches Highlight am Campus Tulln Technopol, das auch die Erweiterung der FH Wiener Neustadt beheimatet. Das reale Haus: Die Bau-Fakten 14
  • 15. Die Hauptnutzungen des Gebäudes umfassen:  einen Eingangsbereich inkl. Infopoint  einen Showroom- & Veranstaltungsbereich  einen Fachhochschulbereich  einen Gastro-Bereich mit Gastgarten  Büroeinheiten und Inkubator-Flächen  Im Rahmen des Projekts wird ein Parkdeck auf einem Nachbargrundstück errichtet Das reale Haus: Die Bau-Fakten 15
  • 16.  Mehrwert / Nutzen der Digitalisierung für Menschen und Unternehmen in den unterschiedlichsten Lebensbereichen in den Vordergrund stellen – das gilt für jeden einzelnen von uns und auch für unsere Klein- und Mittelunternehmen  Jährlich wird ein Ausstellungsthema und dessen Inszenierung mit Kuratoren erarbeitet: Innerhalb dieses Ausstellungsthemas gibt es die Möglichkeit jährlich mehrere wechselnde Schwerpunkte innerhalb des Ausstellungsthemas zu integrieren  Das Ausstellungsthema und die einzelnen Schwerpunkte inkludieren Projekte und Themen unserer Netzwerk-Knoten St. Pölten, Krems, Wieselburg, Tulln, Klosterneuburg und Wr. Neustadt Das reale Haus: Das erwartet die Besucher 16
  • 17.  Das Ausstellungsthema und die einzelnen Schwerpunkte werden von innovativen Veranstaltungsformaten flankiert: Vom Senioren-Digitalisierungs- Café über KMU-Matchmaking bis zur Gala-Abendveranstaltung  Wow-Effekt durch ein atemraubendes Zusammenspiel von Österreichs größtem 360-Grad-LED-Screen auf 400m² im Showroom, der Architektur, Lichtinszenierung und innovativen Exponaten  Exponate sind mobil; der Showroom kann rasch zum Expo- oder Veranstaltungsraum umgebaut werden  Showroom soll die Menschen ins Staunen versetzen und zeigen, was digital möglich ist und „zum Nachdenken“ anregen Das reale Haus: Das erwartet die Besucher 17
  • 18.  FH Wr. Neustadt mit dem berufsbegleitenden Studium „Bio Data Science“ – Studiengang schlägt die Brücke von der Biotechnologie zur Digitalisierung  Mit der Erweiterung im Haus der Digitalisierung kann die FH diesen Schwerpunkt verstärken und die Standortqualität für die Studierenden maßgeblich verbessern  Außerdem im realen Haus der Digitalisierung zu finden: Service-Institutionen, die KMUs bei ihrer Transformation in Richtung Digitalisierung begleiten  Von diesem Service und den Möglichkeiten des wachsenden Digitalisierungs- Netzwerkes Niederösterreich sollen alle Unternehmen profitieren – und zwar direkt im Haus der Digitalisierung, aber auch an ihren Unternehmensstandorten Institutionen im Haus der Digitalisierung 18
  • 19. Drei Schwerpunktthemen, die wir sukzessive in Umsetzung bringen wollen: 1. Innovationen von morgen schon heute in Tulln  Innovationen und Inspirationen im Haus der Digitalisierung erleben und in der Stadt umsetzen  Tulln als „Proving Ground“ für in Folge skalierbare Projekte 2. Verkehrskonzepte von morgen schon heute in Tulln  Smarter Mix aus unterschiedlichen Mobilitätsangeboten, um die „Last Mile“-Abdeckung vom Bahnhof Tullnerfeld zum Campus zu optimieren und die Anbindung an Wien in 30 Minuten zu ermöglichen 3. Innovation und Digitalisierung als Standortthema in der Betriebsansiedlung  Möglichkeiten der Betriebsansiedlung soll im Schulterschluss mit den beteiligten Partnern im Nahbereich des Campus erweitert werden Kooperation mit der Stadt Tulln 19
  • 20. Reales Haus: Die nächsten Meilensteine 20 Baubescheid wird nach der Entwurfs- phase und Ausschreibungs- vorbereitung noch 2020 erwartet 2020 Q2 2021 Erwarteter Baubeginn Technische Übergabe der Bauwerke 2023
  • 21. Tel. + 43 2742 9000 - 19600 Niederösterreich-Ring 2, Haus A 3100 St. Pölten virtuelleshaus@ecoplus.at www.virtuelleshaus.at www.facebook.com/virtuelleshaus www.instagram.com/virtuelleshaus at.linkedin.com/showcase/virtuelleshaus twitter.com/virtuelleshaus ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH

Notas del editor

  1. In einem ersten Schritt wurde das Netzwerk aufgebaut.
  2. In einem zweite Schritt wurde das virtuelle Haus umgesetzt.