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Arbeits T Shirt müssen mehr als unempfindlich sein. Auch nach vielen Waschgängen
sollen Sie noch Farbe und Form erhalten. Individuell werden Arbeits T Shirts durch
einen Aufdruck oder eine Stickerei. Das kann der eigene Name, ein Logo oder der
Firmenname sein. Oder eine Kombi aus allen Elementen.
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Hinter der Abkürzung DTF, die man immer häufiger im Zusammenhang mit
Stoffdrucken sieht, verbergen sich die englischen Worte Direct-to-film (auf Deutsch:
Direktdruck auf Folie). Der DTF-Druck bezeichnet somit ein Druckverfahren, bei dem
das Motiv zunächst auf eine Folie kopiert wird, bevor es auf das Textil bei hohem Druck
und hohen Temperaturen aufgepresst wird.
Der DTF-Druck wird von Spezialisten gelegentlich als revolutionäres Verfahren
bezeichnet, das allen anderen Drucktechnologien überlegen sein wird. Doch:
Welche Verfahren stehen für den Stoffdruck überhaupt zur Verfügung?
Je nachdem, wofür das Textil gebraucht und welche Farben oder Farbverläufe
übertragen werden sollen, stehen verschiedene Veredelungsverfahren zur Auswahl:
Der Siebdruck – das klassische Verfahren für die Veredelung von T-Shirts. Hier wird
das Motiv direkt auf den Stoff gedruckt. Dafür wird die Farbe durch ein feinmaschiges
Sieb auf das Textil gepresst und anschließend in einem Trockenkanal fixiert.
Mehrfarbige Motive können in mehreren Durchgängen angefertigt werden. Der
Siebdruck ist eines der ältesten und bisher beliebtesten Veredelungsverfahren auf dem
Markt, da er vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Auch Farbverläufe und feine
Details können abgebildet werden. Attraktiv ist auch die hohe Waschbeständigkeit.
Der Flexdruck. Hier wird das Motiv zunächst mit einem Schneideplotter aus einer
flexiblen Folie herausgestanzt und im Anschluss auf das Textil aufgepresst. Er eignet
sich vorwiegend für ein- bis dreifarbige Drucke. Das Druckverfahren ist flexibel und
preisgünstig. Farbverläufe oder vielfarbige Motive können jedoch nicht realisiert
werden.
Der Flockdruck. Er ist dem Flexdruck ähnlich. Er eignet sich besonders gut für
Einzelanfertigungen. Logos und Schriftzüge kommen mit dem Flexdruck sehr gut zur
Geltung. Allerdings ist besteht die Farbschicht, die zur Beflockung verwendet wird, aus
Viskosefasern. Sie ist daher in ihrer Beschaffenheit stoffartig und mit einer weichen
Haptik ausgestattet. Beflockte Textilien sind lange haltbar. Auch nach zahlreichen
Wäschen behalten die Farben ihre Intensität. Die meisten Textilien können mit dem
Flockdruck veredelt werden. Allerdings gilt hier: Je größer das Motiv, desto schwerer
der Stoff.
Der Sublimationsdruck. Wärmeempfindliche Tinte wird auf den Stoff aufgebracht und
unter Temperatureinwirkung verdampft. Die Farbpartikel verbinden sich auf diese
Weise mit dem Textil und machen den Druck ausgesprochen beanspruchungs- und
waschbeständig. Auch hinsichtlich der abgebildeten Farben und Details gibt es beim
Sublimationsdruck keine Einschränkungen. Allerdings ist die Anwendung auf helle
Textilien beschränkt, die weit überwiegend aus Polyester bestehen.
Die Wahl des Stoffdruckverfahrens hängt somit stark von dem Einsatzbereich, der
Motivgestaltung und den Preisvorstellungen des Kunden ab. Auch die
Textilbeschaffenheit und die Produktionsmenge spielen eine wesentliche Rolle.
Was ist das Besondere am DTF-Druck?
DTF-Drucke eignen sich zum Veredeln aller Textilien, ganz gleich, ob es sich hierbei um
Baumwolle, Mischgewebe, Elasthan oder Nylon handelt. Die DTF-Transfers zeichnen
sich durch eine ausgesprochene Waschbeständigkeit, hohe Deckkraft und Farbigkeit
aus. Dabei lohnen sich DTF-Drucke auch schon bei kleinen Auflagen. Besonders
interessant: Auch Farbverläufe inklusive der Farbe Weiß und feine Details können ohne
Probleme sowohl auf hellen als auch auf dunklen Textilien aufgebracht werden. DTF-
Drucke sind somit echte Alleskönner unter den Druckverfahren.
Wie funktioniert der DTF-Druck?
Digital Transfer Druck ist ein Verfahren, das speziell zum Drucken von Fotos und
Mustern mit Vollfarbtönen oder in Farbverläufen konzipiert wurde. Zunächst wird ein
Motiv in vier Farben (Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz – den gleichen Farben, die
auch der Farbdrucker im Büro verwendet) auf eine Trägerfolie gedruckt. Parallel dazu
wird weiße Tinte aufgetragen. Unmittelbar nach dem Druck wird ein pulverförmiger
Schmelzkleber aufgestäubt und unter Wärmeeinwirkung in ein Gel verwandelt. Dieser
Kleber lässt später die Farben auf unterschiedlichsten Fasern haften. Die Folie mit den
druckfertigen Motiven kann nun vom Kunden platzsparend gelagert und später
weiterverwendet werden:
Hierzu wird lediglich eine Transferpresse benötigt, mit der die Textilien unter Druck-
und Hitzeeinwirkung bedruckt werden. Die Transferfolie wird auf den Stoff aufgelegt
und das Motiv auf das Textil aufgepresst. Hierdurch verbindet sich die Farbe mit den
Fasern. Nachdem die Trägerfolie abgezogen wurde, kann das bedruckte Textil ohne
Trocknungszeit sofort verwendet werden.
Welche Textilien lassen sich mit dem Digitaldruck veredeln?
Mit dem DTF-Druck lassen sich nahezu alle Textilien veredeln. Selbst für dehnfähige
Stoffe ist das Textildruckverfahren kein Problem, da der DTF-Druck ausgesprochen
reißfest ist. Deshalb kommt das Druckverfahren sowohl in der Freizeit- und
Sportbekleidung als auch in der Veredelung von Berufskleidung gern zum Einsatz. Auch
für textile Werbeträger wird das Verfahren oft genutzt.
Was sind die Vorteile des Druckverfahrens DTF?
Für den DTF-Textildruck sind nur geringe Investitionen erforderlich. Kunden, die die
fertige Transferfolie bei einem Dienstleister bestellen, benötigen lediglich eine
Transferpresse, um die Motive auf die Textilien zu übertragen. Anbieter von DTF-
Drucken, die die Transferfolien selbst bedrucken, benötigen zusätzlich einen DTF-
Drucker, der nur unwesentlich größer als ein A3-Drucker ist, die speziell für diese
Druckart erforderliche Tinte zum Bedrucken der Folien, das Schmelzklebergranulat und
die Transferfolien als vorformatierte Bögen oder fortlaufende Rolle.
Nach der Datenaufbereitung aus dem Foto oder dem zur Verfügung gestellten Muster in
eine Vektordatei nimmt die Herstellung der fertigen Transferfolie nur wenige Minuten
in Anspruch. Es können Einzelmotive gedruckt werden oder hohe Stückzahlen für die
spätere Verwendung – der Aufwand unterscheidet sich kaum. Somit spielt die
Auflagenzahl nur eine relativ untergeordnete Rolle. Es können Jacken, T-Shirts,
Sweatshirts, Werbetextilien, Funktions-, Sport- und Berufskleidung aller Art veredelt
werden. Wichtig ist nur, dass das Textil die Wärmeeinwirkung beim Aufpressen des
Motivs toleriert.
Unser Qualitätsversprechen: So attraktiv sind unsere DTF-Drucke
Reißfest und waschbeständig, mit brillanten Farben und feinen Details. Unsere DTF-
Drucke „Made in Germany“ können sich sehen lassen. Sie erhalten von uns hochwertige
Transferfolien mit ihrem Wunschmotiv, die sie bequem in Ihrer Zeit verarbeiten
können. Stöbern Sie ein wenig auf unserer Seite und machen Sie sich selbst ein Bild von
unseren fertigen Produkten.
Übrigens: Wir bedrucken in kleineren Auflagenstärken auch selbst. Sollten Sie also über
keine eigene Transferpresse verfügen, möchten aber die Vorteile der Textilveredelung
per DTF-Druck selbst wahrnehmen, so wenden Sie sich gern ebenfalls an uns.
Wir beraten Sie gern.
DTF-Druck…Was ist das eigentlich?
Hinter der Abkürzung DTF, die man immer häufiger im Zusammenhang mit
Stoffdrucken sieht, verbergen sich die englischen Worte Direct-to-film (auf Deutsch:
Direktdruck auf Folie). Der DTF-Druck bezeichnet somit ein Druckverfahren, bei dem
das Motiv zunächst auf eine Folie kopiert wird, bevor es auf das Textil bei hohem Druck
und hohen Temperaturen aufgepresst wird.
Der DTF-Druck wird von Spezialisten gelegentlich als revolutionäres Verfahren
bezeichnet, das allen anderen Drucktechnologien überlegen sein wird. Doch:
Welche Verfahren stehen für den Stoffdruck überhaupt zur Verfügung?
Je nachdem, wofür das Textil gebraucht und welche Farben oder Farbverläufe
übertragen werden sollen, stehen verschiedene Veredelungsverfahren zur Auswahl:
Der Siebdruck – das klassische Verfahren für die Veredelung von T-Shirts. Hier wird
das Motiv direkt auf den Stoff gedruckt. Dafür wird die Farbe durch ein feinmaschiges
Sieb auf das Textil gepresst und anschließend in einem Trockenkanal fixiert.
Mehrfarbige Motive können in mehreren Durchgängen angefertigt werden. Der
Siebdruck ist eines der ältesten und bisher beliebtesten Veredelungsverfahren auf dem
Markt, da er vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Auch Farbverläufe und feine
Details können abgebildet werden. Attraktiv ist auch die hohe Waschbeständigkeit.
Der Flexdruck. Hier wird das Motiv zunächst mit einem Schneideplotter aus einer
flexiblen Folie herausgestanzt und im Anschluss auf das Textil aufgepresst. Er eignet
sich vorwiegend für ein- bis dreifarbige Drucke. Das Druckverfahren ist flexibel und
preisgünstig. Farbverläufe oder vielfarbige Motive können jedoch nicht realisiert
werden.
Der Flockdruck. Er ist dem Flexdruck ähnlich. Er eignet sich besonders gut für
Einzelanfertigungen. Logos und Schriftzüge kommen mit dem Flexdruck sehr gut zur
Geltung. Allerdings ist besteht die Farbschicht, die zur Beflockung verwendet wird, aus
Viskosefasern. Sie ist daher in ihrer Beschaffenheit stoffartig und mit einer weichen
Haptik ausgestattet. Beflockte Textilien sind lange haltbar. Auch nach zahlreichen
Wäschen behalten die Farben ihre Intensität. Die meisten Textilien können mit dem
Flockdruck veredelt werden. Allerdings gilt hier: Je größer das Motiv, desto schwerer
der Stoff.
Der Sublimationsdruck. Wärmeempfindliche Tinte wird auf den Stoff aufgebracht und
unter Temperatureinwirkung verdampft. Die Farbpartikel verbinden sich auf diese
Weise mit dem Textil und machen den Druck ausgesprochen beanspruchungs- und
waschbeständig. Auch hinsichtlich der abgebildeten Farben und Details gibt es beim
Sublimationsdruck keine Einschränkungen. Allerdings ist die Anwendung auf helle
Textilien beschränkt, die weit überwiegend aus Polyester bestehen.
Die Wahl des Stoffdruckverfahrens hängt somit stark von dem Einsatzbereich, der
Motivgestaltung und den Preisvorstellungen des Kunden ab. Auch die
Textilbeschaffenheit und die Produktionsmenge spielen eine wesentliche Rolle.
Was ist das Besondere am DTF-Druck?
DTF-Drucke eignen sich zum Veredeln aller Textilien, ganz gleich, ob es sich hierbei um
Baumwolle, Mischgewebe, Elasthan oder Nylon handelt. Die DTF-Transfers zeichnen
sich durch eine ausgesprochene Waschbeständigkeit, hohe Deckkraft und Farbigkeit
aus. Dabei lohnen sich DTF-Drucke auch schon bei kleinen Auflagen. Besonders
interessant: Auch Farbverläufe inklusive der Farbe Weiß und feine Details können ohne
Probleme sowohl auf hellen als auch auf dunklen Textilien aufgebracht werden. DTF-
Drucke sind somit echte Alleskönner unter den Druckverfahren.
Wie funktioniert der DTF-Druck?
Digital Transfer Druck ist ein Verfahren, das speziell zum Drucken von Fotos und
Mustern mit Vollfarbtönen oder in Farbverläufen konzipiert wurde. Zunächst wird ein
Motiv in vier Farben (Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz – den gleichen Farben, die
auch der Farbdrucker im Büro verwendet) auf eine Trägerfolie gedruckt. Parallel dazu
wird weiße Tinte aufgetragen. Unmittelbar nach dem Druck wird ein pulverförmiger
Schmelzkleber aufgestäubt und unter Wärmeeinwirkung in ein Gel verwandelt. Dieser
Kleber lässt später die Farben auf unterschiedlichsten Fasern haften. Die Folie mit den
druckfertigen Motiven kann nun vom Kunden platzsparend gelagert und später
weiterverwendet werden:
Hierzu wird lediglich eine Transferpresse benötigt, mit der die Textilien unter Druck-
und Hitzeeinwirkung bedruckt werden. Die Transferfolie wird auf den Stoff aufgelegt
und das Motiv auf das Textil aufgepresst. Hierdurch verbindet sich die Farbe mit den
Fasern. Nachdem die Trägerfolie abgezogen wurde, kann das bedruckte Textil ohne
Trocknungszeit sofort verwendet werden.
Welche Textilien lassen sich mit dem Digitaldruck veredeln?
Mit dem DTF-Druck lassen sich nahezu alle Textilien veredeln. Selbst für dehnfähige
Stoffe ist das Textildruckverfahren kein Problem, da der DTF-Druck ausgesprochen
reißfest ist. Deshalb kommt das Druckverfahren sowohl in der Freizeit- und
Sportbekleidung als auch in der Veredelung von Berufskleidung gern zum Einsatz. Auch
für textile Werbeträger wird das Verfahren oft genutzt.
Was sind die Vorteile des Druckverfahrens DTF?
Für den DTF-Textildruck sind nur geringe Investitionen erforderlich. Kunden, die die
fertige Transferfolie bei einem Dienstleister bestellen, benötigen lediglich eine
Transferpresse, um die Motive auf die Textilien zu übertragen. Anbieter von DTF-
Drucken, die die Transferfolien selbst bedrucken, benötigen zusätzlich einen DTF-
Drucker, der nur unwesentlich größer als ein A3-Drucker ist, die speziell für diese
Druckart erforderliche Tinte zum Bedrucken der Folien, das Schmelzklebergranulat und
die Transferfolien als vorformatierte Bögen oder fortlaufende Rolle.
Nach der Datenaufbereitung aus dem Foto oder dem zur Verfügung gestellten Muster in
eine Vektordatei nimmt die Herstellung der fertigen Transferfolie nur wenige Minuten
in Anspruch. Es können Einzelmotive gedruckt werden oder hohe Stückzahlen für die
spätere Verwendung – der Aufwand unterscheidet sich kaum. Somit spielt die
Auflagenzahl nur eine relativ untergeordnete Rolle. Es können Jacken, T-Shirts,
Sweatshirts, Werbetextilien, Funktions-, Sport- und Berufskleidung aller Art veredelt
werden. Wichtig ist nur, dass das Textil die Wärmeeinwirkung beim Aufpressen des
Motivs toleriert.
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