2. Biografie
in Aix-en-Provence geboren
Sohn von wohlhabender Familie
(Huthändler und später Bankier)
Studierte zuerst Jura, dann auch
Kunst
Ging nach Paris, wurde dort
nicht an "École des Beaux-Arts"
angenommen
Bildete seine eigene Kunst aus
Meister der modernen
postimpressionistischen Kunst
Zurückgezogener Mensch
Einzelgänger
keine Interessen an
Kunsttrummel
3. Frühwerk
im "Salon des Refusés"
(Salon der
Zurückgewiesenen)
gezeigt
Frühwerk geprägt von
dunklen Farben und
starken Kontrasten
Stillleben, Porträts,
Landschaften und
Gemälde mit
verschiedenen Figuren
Impressionistischer Stil
Paul Cézanne (1839-1936), Pastorale oder Idylle, 1870, Öl auf Leinwand
4. Post - Impressionistischer Stil
Farben haben einen
gestalterischen Eigenwert
Wiedergabe seiner
Sinneseindrücke
nicht naturgetreu
Malerei von der Natur
unabhängiges Existierendes
Kontraste (nicht schwarz-
weiß) von
Farbbewegungen
Kalt - warm Wirkung
Mont Sainte-Victoire, 1904, Philadelphia Museum of Art, Philadelphia
5. Post - Impressionistischer Stil
Erzeugung von
Harmonie mit
komplementären
Farben
Verlauf paralleler
Farben
Natur ist nicht an
Oberfläche, sondern
in der Tiefe.
Farben als Ausdruck
dieses Tiefs
Große Bedeutung der
Farben
Die Mühle an der Couleuvre bei Pontoise, 1881, Nationalgalerie Berlin