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SELBSTMARKETING




Page  1
MEHR ERFOLG
ALS MARKE ICH




Page  2
GESEHEN
ERINNERT




Page  3
NICHT ÄRGERN
REGELN LERNEN




Page  4
ZIELEVERWIRKLICHEN




Page  5
Die Idee des Selbstmarketing
Als “Marke Ich” Profil bestimmen und Image entwickeln


Drei Markenfragen
 Was ist meine Kernkompetenz?
  Was kann so nur ich?
 Welchen Nutzen haben andere
  von mir?
 Was mache ich anders als
  Leute, die etwas ähnliches
  können wie ich?




Page  6
Besser sein wollen als Andere?
Anders, nicht besser


 Zur Differenz stehen
 Stärken ausspielen
 Wenn alle gleich wären…




Page  7
Mit Charme, ohne Ellenbogen
Die schönste Art, Zähne zu zeigen, ist ein Lächeln


 Konkurrenz belebt das Geschäft
 Eigene Chancen bestmöglich nutzen
 Die bessere Leistung soll gewinnen
 Kooperation unter kompetitiven
  Bedingungen: Win-Win ist möglich




Page  8
Karrierekiller Profillosigkeit
“Da kenn ich einen…”, so werden Jobs vergeben


 Stärken nicht genutzt
 Leistung nicht anerkannt
 Für Erfolge nicht erinnert
 Marketingstrategie
  “im Dutzend billiger”




Page  9
Persönlichkeit zeigen
Ausrichtung auf Zielgruppe heißt nicht völlige Anpassung


 Mission haben
 Werte verkörpern
 Gesicht zeigen
 Streit wert sein
 Nein sagen
 “Me too”-Anbieter ist
  veritable Strategie
  (Coca-Cola, Pepsi)
 Plumpe Imitate
  werden nur belächelt
  (Rolex aus Antalya)

Page  10
Auf dem Markt Position beziehen

    Ver-Marktung
                                              Konkurrent 2
  Finde den Teil des          Konkurrent 1
   Marktes, auf dem Deine
   Kompetenzen gefragt
   sind
  Sprichst Du einen
   großen Teil des Marktes
   an oder fokussierst Du
   Dich auf eine Nische?
  Finde Deine Position: bin
   ich der günstige Anbieter
   oder der beste Anbieter?
                                                             Starke Marke
  Kenne Deine                                                   „Ich“
   Mitbewerber: Mache eine
   Konkurrenzanalyse




Page  11
Mit Profil im Wettbewerb bestehen

    Wettbewerb
  Stärken kennen und gut
   darstellen
  Schwächen gut
   verkaufen
  Alleinstellungsmerkmal:
   was kann so nur ich?
  Realistische
   Arbeitsvorschau:
   zeigen, dass man es
   kann
  Meine Geschichte: Ein
   Wert, für den ich
   stehe, und wie ich mal
   dafür gekämpft habe



Page  12
DER WEG
SICHTBAR WERDEN




Page  13
DAS ZIEL
ENTSCHEIDER




Page  14
SELBERMACHEN




Page  15
Alles auf Start
Typisch zu Beginn des Seminars


 Du kennst Deine Stärken nicht
  (Kernkompetenz)
 Wenn Du sie kennst, kannst Du sie
  nicht in 30 Sekunden darstellen
  (Elevator Pitch)
 Du weißt nicht, wo Dein Platz ist auf
  dem Arbeitsmarkt (Marktanalyse)
 Du kennst Deine Wettbewerber nicht
  gut genug (Konkurrenzanalyse)
 Du weißt keinen, der Dir auf den
  Traumjob helfen will
  (Zielgruppenanalyse)

Page  16
Zwischenfazit Selbstmarketing
Erfolg steht auf zwei Beinen: Sein und Schein




  Leistung objektive Grundlage der                       Fakten sind nichts ohne
   Marke Ich                                    „Verkaufe“, Wahrnehmung prägt die
  Stärken-Schwächen-Profil durch                                      Wirklichkeit
   SWOT Analyse                            Alleinstellungsmerkmal herausstellen:
                                                            was kann so nur ich?
Page  17
Erstes Problem: Ich gehe in der Masse unter




Page  18
Lösung: Profil zeigen, wahrgenommen werden




Page  19
Fitnessstudios für die Persönlichkeit
Status wird ständig neu verhandelt

                   Meetings
                  Funktion des Moderators anstreben, der Sitzungen strukturiert
                  Macht hat, wer die Begriffe etabliert, mit dem Andere über das Thema reden
                  Profiliere Dich mit Vorschlägen für mehr Effizienz von Sitzungen


                   Präsentationen
                  Sei kein Redner. Sei ein Experte, der reden kann.
                  Klare These, nachvollziehbare Argumente, Vorschläge zum Handeln:
                   “Meinungsstark, faktensicher, lösungsorientiert – so reden Führungskräfte.”


                   Verhandlungen
                  Konflikten nicht ausweichen, von der Paprika zur Peperoni
                  Konflikte lösen als Partner, nicht als Gegner: “Hart in der Sache, weich zu den
                   Menschen”




Page  20
Networking für Networking-Hasser
Extrovertierte besuchen Parties, Introvertierte führen Einzelgespräche

    Erfolgsprinzipien für Netzwerke
  Aufbauen, bevor man sie braucht
  Nicht kleinlich
   aufrechnen, Großzügigkeit zieht
   Wohlwollen an
  Um Gefallen bitten stärkt Kontakt


  Small Talk beginnen mit Gruß-Name-
   Aufhänger und einer Frage: „Wie
   finden Sie die Vorstellung?“
  Small Talk beenden nach 4 bis 8 Min.
   mit einem Dank: „Danke für das
   Gespräch, jetzt weiß ich endlich, wo
   ich einen guten Zahnarzt finde.“
  Über Gemeinsamkeit sprechen

Page  21
Hübsche Verpackung

Keine zweite Chance für den ersten Eindruck

    Non-verbale Signale
  Objektrhetorik: Kleidung und Accessoires
  Auftreten: Etikette kennen
  Mehrabian: 55-38-7 visual, vocal, verbal

    Wissenschaft
  Primacy: Der erste Eindruck entscheidet
  Recency: Der letzte Eindruck bleibt
  Pygmalion: Selbsterfüllende Prophezeiung

    Elevator Pitch
  30 Sekunden-Fahrstuhlrede für die
   Eigenwerbung
  Ziel: Der Hochstatus gibt Visitenkarte


Page  22
Zweites Problem: Viele können, was ich kann




Page  23
Lösung: eine Marke sein in Alleinstellung




Page  24
Selbstmarketing braucht eine Strategie
Ziel, Plan, Taktik

                                  Ziel

                                 Wo will ich hin?
                                 Wen muss ich
                                  ansprechen?


                                  Plan
                                 Vorgehen mit System
                                 Vorbereitet auf den jeweils
                                  nächsten Schritt


                                  Taktik

                                 Flexibel und spontan bei
                                  der Umsetzung des Plans
                                 Lerneffekte begrüßen



Page  25
Social Media

Xing „Gelbe Seiten“ für Fach- und Führungskräfte


Das Branchenfernsprechbuch                   Facebook hilft
des Internetzeitalters sind                  beruflich
Xing:     Deutschland                        wenig, kann aber
LinkedIn: international                      schaden: unseriöser
                                             Auftritt


                                             Twitter Infobörse zu
                                             Themen wie #Euro
                                             von Personen wie
                                             @Regsprecher

Mini-Netzauftritt für Fachkräfte
und Selbstständige. Profil wird              RSS Feed liefert im
in Firmen oft interpretiert als              Abo alle News zu
“sucht was Neues“.                           einem Thema im
                                             Internet

Page  26
To Do-Liste

Einen Anfang machen beim Selbstmarketing

    Wochenplan

    Xing-Profil anlegen

    Nächste Sitzung Thema vorschlagen und präsentieren

    Mit Kollegen aus anderem Bereich zum Essen verabreden

    Fachliche Fortbildung buchen, wo Leute sind wie Du

    Elevator Pitch: Das bin ich, das mache ich, da will ich hin




Page  27
Viel Erfolg!




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Selbstmarketing Einführung

  • 2. MEHR ERFOLG ALS MARKE ICH Page  2
  • 6. Die Idee des Selbstmarketing Als “Marke Ich” Profil bestimmen und Image entwickeln Drei Markenfragen  Was ist meine Kernkompetenz? Was kann so nur ich?  Welchen Nutzen haben andere von mir?  Was mache ich anders als Leute, die etwas ähnliches können wie ich? Page  6
  • 7. Besser sein wollen als Andere? Anders, nicht besser  Zur Differenz stehen  Stärken ausspielen  Wenn alle gleich wären… Page  7
  • 8. Mit Charme, ohne Ellenbogen Die schönste Art, Zähne zu zeigen, ist ein Lächeln  Konkurrenz belebt das Geschäft  Eigene Chancen bestmöglich nutzen  Die bessere Leistung soll gewinnen  Kooperation unter kompetitiven Bedingungen: Win-Win ist möglich Page  8
  • 9. Karrierekiller Profillosigkeit “Da kenn ich einen…”, so werden Jobs vergeben  Stärken nicht genutzt  Leistung nicht anerkannt  Für Erfolge nicht erinnert  Marketingstrategie “im Dutzend billiger” Page  9
  • 10. Persönlichkeit zeigen Ausrichtung auf Zielgruppe heißt nicht völlige Anpassung  Mission haben  Werte verkörpern  Gesicht zeigen  Streit wert sein  Nein sagen  “Me too”-Anbieter ist veritable Strategie (Coca-Cola, Pepsi)  Plumpe Imitate werden nur belächelt (Rolex aus Antalya) Page  10
  • 11. Auf dem Markt Position beziehen Ver-Marktung Konkurrent 2  Finde den Teil des Konkurrent 1 Marktes, auf dem Deine Kompetenzen gefragt sind  Sprichst Du einen großen Teil des Marktes an oder fokussierst Du Dich auf eine Nische?  Finde Deine Position: bin ich der günstige Anbieter oder der beste Anbieter? Starke Marke  Kenne Deine „Ich“ Mitbewerber: Mache eine Konkurrenzanalyse Page  11
  • 12. Mit Profil im Wettbewerb bestehen Wettbewerb  Stärken kennen und gut darstellen  Schwächen gut verkaufen  Alleinstellungsmerkmal: was kann so nur ich?  Realistische Arbeitsvorschau: zeigen, dass man es kann  Meine Geschichte: Ein Wert, für den ich stehe, und wie ich mal dafür gekämpft habe Page  12
  • 16. Alles auf Start Typisch zu Beginn des Seminars  Du kennst Deine Stärken nicht (Kernkompetenz)  Wenn Du sie kennst, kannst Du sie nicht in 30 Sekunden darstellen (Elevator Pitch)  Du weißt nicht, wo Dein Platz ist auf dem Arbeitsmarkt (Marktanalyse)  Du kennst Deine Wettbewerber nicht gut genug (Konkurrenzanalyse)  Du weißt keinen, der Dir auf den Traumjob helfen will (Zielgruppenanalyse) Page  16
  • 17. Zwischenfazit Selbstmarketing Erfolg steht auf zwei Beinen: Sein und Schein  Leistung objektive Grundlage der  Fakten sind nichts ohne Marke Ich „Verkaufe“, Wahrnehmung prägt die  Stärken-Schwächen-Profil durch Wirklichkeit SWOT Analyse  Alleinstellungsmerkmal herausstellen: was kann so nur ich? Page  17
  • 18. Erstes Problem: Ich gehe in der Masse unter Page  18
  • 19. Lösung: Profil zeigen, wahrgenommen werden Page  19
  • 20. Fitnessstudios für die Persönlichkeit Status wird ständig neu verhandelt Meetings  Funktion des Moderators anstreben, der Sitzungen strukturiert  Macht hat, wer die Begriffe etabliert, mit dem Andere über das Thema reden  Profiliere Dich mit Vorschlägen für mehr Effizienz von Sitzungen Präsentationen  Sei kein Redner. Sei ein Experte, der reden kann.  Klare These, nachvollziehbare Argumente, Vorschläge zum Handeln: “Meinungsstark, faktensicher, lösungsorientiert – so reden Führungskräfte.” Verhandlungen  Konflikten nicht ausweichen, von der Paprika zur Peperoni  Konflikte lösen als Partner, nicht als Gegner: “Hart in der Sache, weich zu den Menschen” Page  20
  • 21. Networking für Networking-Hasser Extrovertierte besuchen Parties, Introvertierte führen Einzelgespräche Erfolgsprinzipien für Netzwerke  Aufbauen, bevor man sie braucht  Nicht kleinlich aufrechnen, Großzügigkeit zieht Wohlwollen an  Um Gefallen bitten stärkt Kontakt  Small Talk beginnen mit Gruß-Name- Aufhänger und einer Frage: „Wie finden Sie die Vorstellung?“  Small Talk beenden nach 4 bis 8 Min. mit einem Dank: „Danke für das Gespräch, jetzt weiß ich endlich, wo ich einen guten Zahnarzt finde.“  Über Gemeinsamkeit sprechen Page  21
  • 22. Hübsche Verpackung Keine zweite Chance für den ersten Eindruck Non-verbale Signale  Objektrhetorik: Kleidung und Accessoires  Auftreten: Etikette kennen  Mehrabian: 55-38-7 visual, vocal, verbal Wissenschaft  Primacy: Der erste Eindruck entscheidet  Recency: Der letzte Eindruck bleibt  Pygmalion: Selbsterfüllende Prophezeiung Elevator Pitch  30 Sekunden-Fahrstuhlrede für die Eigenwerbung  Ziel: Der Hochstatus gibt Visitenkarte Page  22
  • 23. Zweites Problem: Viele können, was ich kann Page  23
  • 24. Lösung: eine Marke sein in Alleinstellung Page  24
  • 25. Selbstmarketing braucht eine Strategie Ziel, Plan, Taktik Ziel  Wo will ich hin?  Wen muss ich ansprechen? Plan  Vorgehen mit System  Vorbereitet auf den jeweils nächsten Schritt Taktik  Flexibel und spontan bei der Umsetzung des Plans  Lerneffekte begrüßen Page  25
  • 26. Social Media Xing „Gelbe Seiten“ für Fach- und Führungskräfte Das Branchenfernsprechbuch Facebook hilft des Internetzeitalters sind beruflich Xing: Deutschland wenig, kann aber LinkedIn: international schaden: unseriöser Auftritt Twitter Infobörse zu Themen wie #Euro von Personen wie @Regsprecher Mini-Netzauftritt für Fachkräfte und Selbstständige. Profil wird RSS Feed liefert im in Firmen oft interpretiert als Abo alle News zu “sucht was Neues“. einem Thema im Internet Page  26
  • 27. To Do-Liste Einen Anfang machen beim Selbstmarketing Wochenplan Xing-Profil anlegen Nächste Sitzung Thema vorschlagen und präsentieren Mit Kollegen aus anderem Bereich zum Essen verabreden Fachliche Fortbildung buchen, wo Leute sind wie Du Elevator Pitch: Das bin ich, das mache ich, da will ich hin Page  27