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Chancengleichheit für
 Frauen und Männer
Plan:

1)   Die Geschichte
2)   Die Ausbildung der Frauen
3)   Arbeit oder Karriere?
4)   Berufstätige Mütter
5)   Betreuungsmöglichkeiten
Die Geschichte

 In den 50er-Jahren dominierte
die Hausfrauen-Ehe:
der Mann hatte das letzte Wort
und die Frau war von ihm abhän-
gig.
 Heute gehen 6 von 10 Müttern
arbeiten.




 Die Männer beteiligen sich an der
Hausarbeit und Betreuung der
Kinder.
Bildung und Ausbildung

 An den Gymnasien gibt es mehr Schülerinnen
  (53%) als Schüler (47%).
 Mädchen und junge Frauen

bekommen im Durchschnitt
bessere Noten und höhere
Abschlüsse.
 52% der Studierenden an

deutschen Universitäten sind weiblich.
Arbeit
  Deutschland weist eine niedrige Erwerbsbeteiligung
   von Frauen auf.
 Frauen werden im Berufsleben

in Deutschland besonders
diskriminiert:
 sie verdienen 23% weniger

  als Männer
 es gibt in Deutschland kaum weibliche Chefs

 nur 27% aller Führungskräfte sind weiblich
Kinder oder Karriere?

   Die Regierung in Deutschland muss den Frauen
    und den Männern eine individuelle Lebensplannung
    ermöglichen und den Raum für die Beschäftigung
    mit Kindern bieten.
Ob berufstätige Frauen die besseren
                 Mütter sind?
   Vorteile:
   Kinder werden nicht verwöhnt
   in finanzieller Hinsicht ist es bequemer, wenn beide Eltern
    arbeiten
   Kinder bekommen mehr
    Freiheit und können sich
    selbst entwickeln
   Frau bekommt die
    Möglichkeit sich selbst zu
    realisieren
   Kinder werden selbständiger
   Nachteile:
   die Mutter schenkt ihrem Kind nicht so viel
    Aufmerksamkeit und hat sogar fast keine Zeit für es
   die Kinder sind sich selbst überlassen
   die Kinder werden vernachlässigt
Betreuungsmöglichkeiten

   Kinderkrippen
   Kinderfrau
   Tagesmutter
   betriebliche Einrichtungen
   Ganztagsschulen
   Horte
   Au-pair
Quellen

   “Vitamin de” Nr.46 2010 S.34
   Lehrbuch “Auf neuen Wegen” S. 22
   “Deutschland” Nr.4 2001

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Chancengleichheit

  • 2. Plan: 1) Die Geschichte 2) Die Ausbildung der Frauen 3) Arbeit oder Karriere? 4) Berufstätige Mütter 5) Betreuungsmöglichkeiten
  • 3. Die Geschichte  In den 50er-Jahren dominierte die Hausfrauen-Ehe: der Mann hatte das letzte Wort und die Frau war von ihm abhän- gig.
  • 4.  Heute gehen 6 von 10 Müttern arbeiten.  Die Männer beteiligen sich an der Hausarbeit und Betreuung der Kinder.
  • 5. Bildung und Ausbildung  An den Gymnasien gibt es mehr Schülerinnen (53%) als Schüler (47%).  Mädchen und junge Frauen bekommen im Durchschnitt bessere Noten und höhere Abschlüsse.  52% der Studierenden an deutschen Universitäten sind weiblich.
  • 6. Arbeit  Deutschland weist eine niedrige Erwerbsbeteiligung von Frauen auf.  Frauen werden im Berufsleben in Deutschland besonders diskriminiert:  sie verdienen 23% weniger als Männer  es gibt in Deutschland kaum weibliche Chefs  nur 27% aller Führungskräfte sind weiblich
  • 7. Kinder oder Karriere?  Die Regierung in Deutschland muss den Frauen und den Männern eine individuelle Lebensplannung ermöglichen und den Raum für die Beschäftigung mit Kindern bieten.
  • 8. Ob berufstätige Frauen die besseren Mütter sind?  Vorteile:  Kinder werden nicht verwöhnt  in finanzieller Hinsicht ist es bequemer, wenn beide Eltern arbeiten  Kinder bekommen mehr Freiheit und können sich selbst entwickeln  Frau bekommt die Möglichkeit sich selbst zu realisieren  Kinder werden selbständiger
  • 9. Nachteile:  die Mutter schenkt ihrem Kind nicht so viel Aufmerksamkeit und hat sogar fast keine Zeit für es  die Kinder sind sich selbst überlassen  die Kinder werden vernachlässigt
  • 10. Betreuungsmöglichkeiten  Kinderkrippen  Kinderfrau  Tagesmutter  betriebliche Einrichtungen  Ganztagsschulen  Horte  Au-pair
  • 11. Quellen  “Vitamin de” Nr.46 2010 S.34  Lehrbuch “Auf neuen Wegen” S. 22  “Deutschland” Nr.4 2001