Was, wann, wo? Strategien der Medienhäuser Welche Inhalte werden in welcher Form über welches Endgerät distribuiert und zu welchem Zeitpunkt soll das geschehen? Am Morgen die Zeitung, auf dem Weg zur Arbeit das Smartphone, im Büro der Desktop und am Abend das Tablet? Auch für Medienhäuser rückt die “Customer Journey” ins Zentrum strategischer Planung. Multiscreen-Strategien der Publisher.

1. Was,
wann,
wo?
Strategien
der
Medienhäuser
Input
:
Dr.
Andy
Kaltenbrunner

2. …
und
für
wen
überhaupt?
© Intel Free Press

3. Online-­‐Befragung
von
767
Österreichern
im
Alter
von
15
bis
59
Jahren
(2013/14)

4. Veränderung
der
Reichweiten
int.
Tageszeitungen
PRINT
2009/2013
Quelle:
journalism.co.uk,
image
courtesy
of
L.
Kilman/
WAN-­‐IFRA

5. Quelle:
hSp://
krotky.at
Digital
subsidiär?

6. Quell
Quelle:
Kaltenbrunner,
Andy;
Karmasin,
MaShias;
Kraus,
Daniela
(2013):
Der
Journalisten-­‐
Report
IV.
Medienmanagement
in
Österreich.
Facultas.
Wien.

7. Die
Newsroom-­‐Strategie
als
Indikator…
Bergens
Tidene,
Bergen/Norwegen
The
Guardian,
London

8. …
für
Österreichs
Gelassenheit
Der
Standard,
Wien
BBC,
London

9. Was,
wann
wo?
1. Die
redak_onelle,
technische
und
krea_ve
Infrastruktur
für
plaaormübergreifendes
Storytelling
ist
in
Österreichs
legacy
media
noch
wenig
entwickelt.
(Wos
brauch
ma
des
und
wer
soll´s
machen?)
2. Aufmerksamkeitszyklen
des
Publikums
für
verschiedene
Inhalte
und
Formate
werden
in
den
Zeitschienen
im
Redak_onsalltag
wenig
berücksich_gt.
(Wann
ist
endlich
Redak9onsschluss,
hört
des
denn
nie
auf?!)
3. Die
Interak_on
auf
Augenhöhe
und
(digital)
vor
Ort
mit
einem
gleichberech_gten
Publikum
gelingt
noch
sehr
selten.
(Wo
kummert
ma
do
hin,
wenn
jeder
überall
und
am
liebsten
gra9s…?)

10. Reden
wir
darüber?
Andy
Kaltenbrunner
Medienhaus
Wien
–
Forschung
und
Weiterbildung
GmbH
Alser
Straße
22
1090
Wien
⌂
www.mhw.at
(
01/
406
32
32
*
andy.kaltenbrunner@mhw.at