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Digitaler Neujahrsempfang: Die Trends 2016

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Digitaler Neujahrsempfang: Die Trends 2016

Welche Trends sind 2016 für euch von Bedeutung? Holt Euch die Tipps von den Tourismuszukunft-Netzwerkpartner in diesem kostenlosen Webinar.

Johannes Böhm: Marke im digitalen Wandel

Michael Faber: Social Media Advertising, WhatsApp, Facebook Content – aber richtig

Catharina Fischer: Das Content-Format der Zukunft: Bewegtbild

Günter Exel: Echtzeitkommunikation und User Generated Content

Kristine Honig-Bock: Blogger Relations

Roland Trebo: Das Internet ist jetzt mobil und Google macht es
schnell

Bastian Hiller: eLearning im Tourismus

Benjamin Gottstein: Destination Brand Digital

Florian Bauhuber: Das Ende der Preisparität & das Zeitalter der
Direktbuchung.

Welche Trends sind 2016 für euch von Bedeutung? Holt Euch die Tipps von den Tourismuszukunft-Netzwerkpartner in diesem kostenlosen Webinar.

Johannes Böhm: Marke im digitalen Wandel

Michael Faber: Social Media Advertising, WhatsApp, Facebook Content – aber richtig

Catharina Fischer: Das Content-Format der Zukunft: Bewegtbild

Günter Exel: Echtzeitkommunikation und User Generated Content

Kristine Honig-Bock: Blogger Relations

Roland Trebo: Das Internet ist jetzt mobil und Google macht es
schnell

Bastian Hiller: eLearning im Tourismus

Benjamin Gottstein: Destination Brand Digital

Florian Bauhuber: Das Ende der Preisparität & das Zeitalter der
Direktbuchung.

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Digitaler Neujahrsempfang: Die Trends 2016

  1. 1. DIGITALER NEUJAHRSEMPFANG Die Trends im Jahr 2016 Digitalien, 12.01.2016
  2. 2. 22
  3. 3. 3 NETZWERKUNTERNEHMEN •  10 Experten •  11 Standorte •  Individuelle Schwerpunkte und Kompetenzen •  Neugier & Vertrauen sind zentrale Werte
  4. 4. 44
  5. 5. 55
  6. 6. 6 WIR SIND EIN ENSEMBLE VON ENTHUSIASTEN. GEMEINSAM MIT EUCH/IHNEN GESTALTEN WIR DEN WANDEL IM DIGITALEN ZEITALTER.
  7. 7. 7 GELEBTE DIGITALE TECHNIKEN
  8. 8. DIGITALER NEUJAHRSEMPFANG Die Trends im Jahr 2016 Digitalien, 12.01.2016
  9. 9. JOHANNES BÖHM: MARKE IM DIGITALEN WANDEL
  10. 10. WAS IST MARKE EIGENTLICH? ? ?
  11. 11. 11
  12. 12. MARKE IST „VERMENSCHLICHUNG“ Marken entstehen, wenn Verbraucher Produkten, Unternehmen, Orten, etc. menschliche Eigenschaften und Werte zuschreiben.
  13. 13. WELCHE AUSWIRKUNGEN HAT DIE DIGITALISIERUNG IN DIESEM ZUSAMMENHANG?
  14. 14. 14 FRÜHER… Marketing & PR Produkte Markenbild
  15. 15. 15 HEUTE Kommunikation Produkte Markenbild
  16. 16. 16 WAS PASSIERT HIER? -  Die Kommunikationskanäle werden vielfältiger, verzweigter und öffentlicher. -  Zu viele, vor allem widersprüchliche Informationen können zu Übersichtsverlust, Verunsicherung und Verwirrung beim Kunden führen. -  Markt und Marken werden werden transparenter, Diskrepanzen zwischen Identität und Auftreten immer leichter sichtbar. Authentizität wird deshalb immer bedeutender! Das Web ist mehr eine soziale Erfindung als eine technische. –Tim Berners-Lee
  17. 17. 17 WELCHE CHANCEN ERGEBEN SICH DADURCH? -  Starke Marken können mehr denn je Vertrauen und Orientierung geben. -  Marken können ihre Zielgruppe überall erreichen und ansprechen - mehr Kontaktfläche bedeutet mehr Potential die Marke zu transportieren!
  18. 18. 18 WIE LASSEN SICH DIE CHANCEN NUTZEN? -  Detaillierte Kenntnis der Eigen- und Fremdwahrnehmung à Ziel: Fremd- und Eigenbild in Einklang bringen -  Klares Auftreten -  Fokussierte Zielgruppenansprache -  Lösen vom Denken von Trend zu Trend, hin zur tatsächlich angewandten Strategie -  Authentizität & klare Kundenansprache
  19. 19. LOS GEHT‘S! Wer die Bedürfnisse des Menschen erkennt und richtig handelt, der wird bald ein reicher Mann sein. - Walter B. Walser -
  20. 20. MICHAEL FABER •  Whats App für Marketing & Kundenservice •  Social Media Advertising •  Facebook Content – aber richtig
  21. 21. 2121 Junge Frauen sind bis zu 4 Stunden täglich bei Whats App online Quelle: Media Acticity Guide 2014 / SevenOneMedia
  22. 22. 22 FUNKTIONEN FÜR DIE KOMMUNIKATION Gruppenchat: •  Interne Kommunikation •  Kommunikation von Reisegruppen Einzel-Chat: •  Virtueller Reiseleiter •  Hotelservice •  Kundenservice •  Kundenanfragen Telefonie: •  Telefonie / (Video-Telefonie) Broadcast: •  Newsletter •  Krisenkommunikation Teilenfunktion •  Weblinks über Whats App teilen lassen
  23. 23. 2323
  24. 24. 24 WHATS APP WEBINAR AM 22.1.2016: SO NUTZT DU WHATS APP ALS UNTERNEHMEN Inhalte: •  Warum Whats App? •  Persönliche Nutzung  •  Nutzung als Unternehmen mit über 20 Praxisbeispielen •  Gruppenfunktion •  Kundenservice über Whats App •  Geschäftsmodelle mit Whats App •  Sharing Funktion •  WhatsApp als Newsletter nutzen •  Dienstleistern für Kundenservice & Newsletterversand •  Rechtliches Infos & Anmeldung unter: http://bit.ly/WhatsAppWebinar2016
  25. 25. MICHAEL FABER •  Whats App für Marketing & Kundenservice •  Social Media Advertising •  Facebook Content – aber richtig
  26. 26. 2626 Social Media Werbung •  Kanäle: Facebook, Instagram, Pinterest, Youtube, XING, ... •  Ziele: Reichweite, Interaktion mit Beiträgen, Neue Fans, Leads , Events- Zusage, Website-Visits, Conversions, App- Installationen/ Interaktionen, •  Kosten: ab <1 Cent
  27. 27. 2727 Kostenloses Webinar „Facebook Werbung“ 29. Januar 2016, 13:00-13:45 Uhr Inhalte: •  Ziele von Werbeanzeigen •  Anzeigenformate auf Facebook •  Zielgruppen & Targeting •  B2B-Kampagnen •  Anlegen einer Kampagne •  Angebot zur Werbeschaltung Infos & Anmeldung unter:
  28. 28. MICHAEL FABER •  Whats App für Marketing & Kundenservice •  Social Media Advertising •  Facebook Content – aber richtig
  29. 29. CATHARINA FISCHER: Das Content-Format der Zukunft: Bewegtbild
  30. 30. VERÄNDERTER MEDIENKONSUM– UND NUTZUNG ÄNDERT CONTENT-FORMATE Quelle: http://www.icrealtime.com/
  31. 31. AUF WELCHEN SOCIAL WEBSITES WERDEN VIDEOS GEFUNDEN?
  32. 32. 3 WESENTLICHE ERFOLGSFAKTOREN • Nicht aufzählen, sondern erzählen. • Denken Sie in Serien. • Produzieren Sie für ein mobiles Erlebnis.
  33. 33. 33 GÜNTER EXEL: ECHTZEITKOMMUNIKATION & USER GENERATED CONTENT
  34. 34. 34 NOW! ECHTZEIT- KOMMUNIKATION 2016 Trend 1: Echtzeit- kommunikation gewinnt durch Livestreaming an Bedeutung
  35. 35. 35 TOURISTIK- CAMP #TCYF15 Livereportage vom Touristikcamp 2015 in Wien #TCYF15 •  Livereportage auf der Website (Twitter Echtzeit-Postings) •  Social Wall (Seejay) •  Nachbericht (Storify)
  36. 36. 36 LIVESTREAMING MIT PERISCOPE Livestreaming via Periscope: Echtzeit-Video, per App an Follower oder öffentlich gestreamt
  37. 37. 37 LIVESTREAMING MIT PERISCOPE Livestreaming via Periscope: •  Reiseimpressionen von Bloggern •  Pressekonferenz #popintoberlin •  DZT-Livereportage von der Wiener Ferienmesse, 14.-17.1.
  38. 38. 38 LIVESTREAMING MIT FACEBOOK LIVE Facebook Live/Mentions: Pressekonferenz Van der Bellen (Sonntag) •  Hohe Sichtbarkeit •  Benachrichtigung auf Facebook •  Sichtbarkeit länger als 24 Stunden
  39. 39. 39 LIVESTREAMING-TRENDS FÜR 2016 •  Livestreaming bei Events: Dokumentation von Live-Events, komplexen Themen, Sichtbarkeit von Partnern •  Auswahl des Kanals: – Periscope: simpel & sexy, Interaktionen, Viralität über Twitter Benachrichtigungen; Upload auf YouTube – Facebook Live: Reichweite, Targeting, Benachrichtigung; Verfügbarkeit > 24 Stunden; Rollout ungewiss – wenn möglich Zertifizierung von Pages für Facebook Live! •  Technische Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen!
  40. 40. 40 USER GENERATED CONTENT 2016 Trend 2: User Generated Content prägt das Bild von Destinationen und Marken – und wird via Social Wall auf Website und vor Ort sichtbar.
  41. 41. 41 TAGBOARD #popintoberlin Pop-up Store von visitBerlin mit Tagboard: •  Social Wall für Posts in Echtzeit •  Moderation, Filter, Embed •  Als einzige Social Wall Facebook- Suchresultate!
  42. 42. 42 SEEJAY Social Walls von Rhomberg Reisen für jede Destination: •  Beliebig viele Social Walls und Elemente •  Basisvariante kostenlos www.j.mp/seejay2016 •  Custom Plans mit Livestream ab € 49,90 • 
  43. 43. 43 INDIVIDUELLE LÖSUNGEN Post Reisen Sommer Triathlon: •  Upload auf post-reisen.de •  Postings mit Voting-Funktion
  44. 44. 44 USER GENERATED CONTENT •  Steile Kurve im Hype Cycle: viele Anwendungsbereiche, viele neue technische Lösungen (Visualisierung) •  Trend: automatische Selektion kostenpflichtig! •  Erst die Strategie – dann Umsetzung! Entscheidungen bei der Tool-Auswahl: •  Hashtag für Soziale Netzwerke vs.manueller Upload •  Echtzeit-Content (Twitter/Instagram) vs. Reichweite (Facebook) •  Standard-Produkt vs. individuell programmierte Lösung
  45. 45. KRISTINE HONIG-BOCK: BLOGGER RELATIONS
  46. 46. DIE ZEIT DER SCHONFRIST IST VORBEI.
  47. 47. EINE PASSENDE AUSWAHL IST ABSOLUT NOTWENDIG.
  48. 48. SICH IN DIE WELT DER BLOGGER BEGEBEN IST PFLICHT.
  49. 49. OHNE GEGENSEITIGE UNTER- STÜTZUNG GEHT NICHTS MEHR.
  50. 50. LET‘S GO! ABER RICHTIG.
  51. 51. 51 ROLAND TREBO: DAS INTERNET IST MOBIL und Google macht es schnell
  52. 52. 52 DAS INTERNET IST MOBIL
  53. 53. 53 FACEBOOK WIRD „MOBILE FIRST“
  54. 54. 54 FACEBOOK ALS STARTPUNKT
  55. 55. 55 FACEBOOK MIT „INSTANT ARTICLES“
  56. 56. 56 GOOGLE‘S LÖSUNGSANSATZ
  57. 57. 57 GOOGLE AMP •  2015 stand die Mobilfreundlichkeit der Internetseiten im Fokus (Darstellung). •  40% der Nutzer springen ab, wenn das Laden einer mobilen Seite mehr als 3 Sekunden dauert. •  2016 wird die Geschwindigkeit in den Mittelpunkt rücken. Google deklariert AMP für 2016 als „Big Topic“. •  AMP Framework schafft eine zusätzliche, verschlankte Version der Inhalte und reduziert die Ladezeiten damit auf wenige Zehntel Sekunden.
  58. 58. 58 WIE FUNKTIONIERT AMP
  59. 59. 59 ZUSAMMENFASSUNG •  AMP derzeit für „Published Content“ interessant (News, Blogs), nicht aber für interaktive Inhalte •  Die Entwicklung der Internet-Nutzung nicht verschlafen („go mobile or others will leave you behind!“) •  Inhalte optimiert für Mobile bereitstellen (besonders in Hinblick auf die Social Media Kanäle) •  AMP berücksichtigen und wo sinnvoll bereitstellen
  60. 60. 60 BASTIAN HILLER: ELEARNING IM TOURISMUS „The Force Awakens “
  61. 61. 6161 Wir wollen das Beste für unsere Vermieter und Mitarbeiter…
  62. 62. 6262 Wir schreiben tolle Guidelines…
  63. 63. 6363 Wir organisieren die besten Trainer…
  64. 64. 6464 WARUM KLASSISCHE SCHULUNGS- KONZEPTE VERSAGEN: PUNKTUELL BEGRENZT VERORTET FEHLENDES MONITORING
  65. 65. 65 „WE NEED TO BRING LEARNING TO THE PEOPLE, NOT PEOPLE TO LEARNING…“ ELLIOTT MASIE
  66. 66. 6666 „GERADE KLEINE UND MITTLERE BETRIEBE ERHALTEN DURCH DEN EINSATZ DIGITALER SCHULUNGSMETHODEN DIE MÖGLICHKEIT, QUALITÄT UND MARKETING SIGNIFIKANT ZU VERBESSERN!“
  67. 67. 6767 VORTEILE VON ELEARNING SYSTEMEN: AKTUELL FLEXIBEL KOSTENGÜNSTIG NACHPRÜFBAR
  68. 68. 6868 Unser Ziel: Die Nutzer sollen sich freiwillig mit den Themen beschäftigen!
  69. 69. 6969 ERFOLGSFAKTOREN: SPANNENDE INHALTE MEDIALE FORM SOCIAL ENGAGEMENT INCENTIVIERUNG
  70. 70. BENJAMIN GOTTSTEIN: DESTINATION BRAND DIGITAL Studienreihe Destination Brand goes digital
  71. 71. DESTINATION BRAND DIGITAL Themenkompetenz deutscher Reiseziele
  72. 72. 72 THEMENKOMPETENZ DEUTSCHER REISEZIELE
  73. 73. DESTINATION BRAND DIGITAL Online-Kommunikation über deutsche Destinationen
  74. 74. 74 THEMENKOMPETENZ DEUTSCHER REISEZIELE
  75. 75. 75
  76. 76. FLORIAN BAUHUBER: DAS ENDE DER PREISPARITÄT und das Zeitalter der Direktbuchung
  77. 77. WANDEL DURCH EXTERNE IMPULSE MENSCHTECHNIK SOZIOTECHNISCHE KONSTELLATION EXTERNER EINFLUSSFAKTOR
  78. 78. WEIHNACHTSGESCHENK FÜR HOTELS IN DEUTSCHLAND
  79. 79. UNTERNEHMERISCHE FREIHEIT DER PREISGESTALTUNG
  80. 80. 80 GÜNSTIGERE PREISE AUF HOTELWEBSEITEN MÖGLICH…
  81. 81. 81 GÜNSTIGERE PREISE AUF HOTELWEBSEITEN MÖGLICH…
  82. 82. DIREKTBUCHUNG WIRD WIEDER INTERESSANTER
  83. 83. FREIHEIT BIRGT NICHT NUR CHANCEN SONDERN AUCH MARKT- VERÄNDERUNGEN…
  84. 84. 84 ÜBERGREIFENDE KONSEQUENZEN 1. Alle Vertriebskanäle können mit unterschiedlichen Preisen versorgt werden – keine Einschränkungen mehr. 2. Unsicherheit beim Kunden nimmt zu -> gesteigertes Informationsbedürfnis an allen Touchpoints 3. Preisvergleiche und Metasuchen (Trivago, Kayak aber auch Google Hotelpreis-Ads) werden relevanter. 4. (Neue) Dienstleister werden relevanter (z.B. Triptease; Liverate) bzw. werden entstehen. 5. Mehr Freiheit bedeutet auch ein höherer Grad an Komplexität -> mehr Know-How bei touristischen Akteuren notwendig.
  85. 85. 85 KONKRETE HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN •  Nutzung der neuen Freiheiten. •  Information aller relevanten Akteure über die neuen Freiheiten inkl. aller Konsequenzen (Tagungen, Schulungen, Newsletter, etc.) •  Schaffung von Preistransparenz an allen Touchpoints (Metasuchen, Preisvergleiche, etc.) •  Überdenken der eigenen Rolle – bin ich überhaupt fähig den Wandel zu bewältigen?
  86. 86. WANDEL ERFOLGREICH MANAGEN…
  87. 87. 87 „WENN DER WIND DES WANDELS WEHT, BAUEN DIE EINEN MAUERN, DIE ANDEREN WINDMÜHLEN“ Chinesisches Sprichwort
  88. 88. HERZLICHEN DANK Mehr Infos unter: www.tourismuszukunft.de
  89. 89. 89 •  Marke im digitalen Wandel (Johannes Böhm) •  Destination Brand Digital (Benjamin Gottstein) •  Social Media Advertising – reif für die Masse (Michael Faber) •  WhatsApp für Marketing & Kundenservice (Michael Faber) •  Facebook Content - aber richtig (Michael Faber) •  Das Content-Format der Zukunft: Bewegtbild (Catharina Fischer) •  Echtzeitkommunikation & User Generated Content (Günter Exel) •  Blogger Relations – die Schonfrist ist vorbei (Kristine Honig-Bock) •  Das Internet ist jetzt mobil & Google macht es schnell (Roland Trebo) •  eLearning im Tourismus (Bastian Hiller) •  Das Ende der Preisparität & das Zeitalter der Direktbuchung (Florian Bauhuber) DIE TRENDS 2016
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