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Modul 3: Werte & Unternehmenskultur 
Strategisches HRM 
Herbstsemester 2014 
Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg 
University of Freiburg/Switzerland 
robert.zaugg@swissonline.ch
Inhalt 
§ Ausgangslage – Vom Nutzen der Kultur 
§ Unternehmenskultur – Ein komplexes Konstrukt 
§ Unternehmenskulturanalyse 
§ Vor- und Nachteile einer starken Unternehmenskultur 
§ Kann die Unternehmenskultur gezielt beeinflusst werden? – 
Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg 
© 2014 
Evolution, Revolution und der Dritte Weg 
§ Werte 
§ Praxisbeispiel 
Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 2
Was die Führungskräfte und HR-Fachpersonen weltweit beschäftigt: 
Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg 
© 2014 
«Hot» Topics 
Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 
3 
BCG/WFPMA 2012
Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg 
© 2014 
Die „weichen“ Themen sind die „harten Themen“ 
Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 
4 
Künftige Bedeutung von harten und weichen Themen: 
Quelle: BCG 2009
Vom Nutzen der Unternehmenskultur (1/2) 
§ unterstützt die Umsetzung der Strategie („structure follows 
§ steuert das Verhalten. 
§ prägt das Arbeitsklima. 
§ dient als Orientierungshilfe bei Entscheidungen. 
§ motiviert, falls sie konsequent angewandt und umgesetzt 
§ spricht Bewerbende auf dem Arbeitsmarkt an/oder nicht. 
Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg 
© 2014 
Die Unternehmenskultur 
strategy follows culture“). 
werden. 
Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 5
Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg 
© 2014 
Vom Nutzen der Unternehmenskultur (2/2) 
Wenn du ein Schiff bauen willst, so 
trommle nicht Männer zusammen, um 
Holz zu beschaffen, Werkzeuge 
vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben 
und die Arbeit einzuteilen, sondern 
lehre die Männer die Sehnsucht nach 
dem weiten, endlosen Meer! 
Antoine de Saint-Exupery 
Citadelle 
Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 
6
Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg 
© 2014 
Kulturbegriffe 
Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 7
Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg 
© 2014 
Kulturebenen 
Quelle: Schein 1984: 4 (modifiziert) 
Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 8
Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg 
© 2014 
Unternehmenskulturanalyse/-entwicklung 
Dokumenten-analyse 
Unternehmens-kultur 
Fragebogen 
Sitzungs-beobachtung 
Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 
Verhaltens-beobachtung 
Einzelgespräch 
Firmenrundgang etc. 
9
Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg 
© 2014 
Dimensionen der Unternehmenskultur 
1. Kundenorientierung 
2. Mitarbeiterorientierung 
3. Resultat- und Leistungsorientierung 
4. Innovationsorientierung 
5. Kostenorientierung 
6. Identifikations- und Loyalitätsorientierung 
7. Technologieorientierung 
8. Kooperations- und Vernetzungsorientierung 
9. Mehrwert- und Ergebnisorientierung 
10. Kommunikationsorientierung 
Quelle: Pümpin/Kobi/Wüthrich 1985: 28 sowie Stadelmann 2004: 7 f. 
Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 
10
Merkmale von Unternehmenskultur 
§ Durch die Geschichte des Unternehmens und seine Umwelt geprägt. 
§ Ergebnis des Zusammenspiels der Handlungen vieler Personen. 
§ Unternehmenskultur ist individuell. 
§ Unternehmenskultur ist erlern- und erfahrbar. 
§ Unternehmenskultur hat eine vorwiegend implizite Natur. 
§ Unternehmenskultur manifestiert sich in Symbolen. 
§ Werte und Normen der Unternehmenskultur werden von einer Mehrzahl 
Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg 
© 2014 
der Unternehmensangehörigen getragen. 
§ Die Unternehmenskultur weist affektive Bezüge auf. 
Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 11
§ Handlungsorientierung durch Komplexitätsreduktion 
§ Effizientes Kommunikationsnetz 
§ Rasche Informationsverarbeitung und Entscheidungsfindung 
§ Beschleunigte Implementierung von Projekten und Plänen 
§ Geringer Kontrollaufwand 
§ Hohe Motivation und Loyalität 
§ Stabilität und Zuverlässigkeit 
Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg 
© 2014 
Vorzüge eine starken Unternehmenskultur 
Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 12
Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg 
© 2014 
Nachteile eine starken Unternehmenskultur 
§ Tendenz zur Abschottung 
§ Blockierung neuer Orientierungen 
§ Implementierungsbarrieren 
§ Fixierung auf traditionelle Erfolgsmotive 
§ Kollektive Vermeidungshaltung („Groupthink“) 
§ Missverstandenes „Kultur-Denken“ 
§ Mangel an Flexibilität 
Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 13
Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg 
© 2014 
„It is not the strongest 
of the species that 
survives, nor the 
most intelligent; it is 
the one that is the 
most adaptable to 
change.“ 
Charles Darwin 
Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 
14 
Why change?
Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg 
© 2014 
Metapher I: Die Organisation als Zwiebel 
Funktionale Prozesse 
(Strukturen & Systeme) 
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Explizite Kultur 
(soziale Prozesse & 
Kommunikation) 
Implizite Kultur 
(Wertvorstellungen) 
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Identität 
15
Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg 
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Metapher II: Der organisationale Eisberg 
Sichtbar 
Schriftliche Geschäftspolitik 
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Hierarchie und Dienstweg 
Aufgaben und Kompetenzen 
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Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg 
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Welchen Wert haben Werte? 
§ Werte und Führungsgrundsätze unterstützen die Umsetzung 
§ Werte und Führungsgrundsätze steuern das Verhalten. 
§ Werte und Führungsgrundsätze prägen das 
§ Werte und Führungsgrundsätze dienen als Orientierungshilfe 
§ Werte und Führungsgrundsätze motivieren, falls sie konsequent 
Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg 
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SHRM Werte & Kultur

  • 1. Modul 3: Werte & Unternehmenskultur Strategisches HRM Herbstsemester 2014 Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg University of Freiburg/Switzerland robert.zaugg@swissonline.ch
  • 2. Inhalt § Ausgangslage – Vom Nutzen der Kultur § Unternehmenskultur – Ein komplexes Konstrukt § Unternehmenskulturanalyse § Vor- und Nachteile einer starken Unternehmenskultur § Kann die Unternehmenskultur gezielt beeinflusst werden? – Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 Evolution, Revolution und der Dritte Weg § Werte § Praxisbeispiel Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 2
  • 3. Was die Führungskräfte und HR-Fachpersonen weltweit beschäftigt: Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 «Hot» Topics Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 3 BCG/WFPMA 2012
  • 4. Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 Die „weichen“ Themen sind die „harten Themen“ Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 4 Künftige Bedeutung von harten und weichen Themen: Quelle: BCG 2009
  • 5. Vom Nutzen der Unternehmenskultur (1/2) § unterstützt die Umsetzung der Strategie („structure follows § steuert das Verhalten. § prägt das Arbeitsklima. § dient als Orientierungshilfe bei Entscheidungen. § motiviert, falls sie konsequent angewandt und umgesetzt § spricht Bewerbende auf dem Arbeitsmarkt an/oder nicht. Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 Die Unternehmenskultur strategy follows culture“). werden. Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 5
  • 6. Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 Vom Nutzen der Unternehmenskultur (2/2) Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer! Antoine de Saint-Exupery Citadelle Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 6
  • 7. Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 Kulturbegriffe Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 7
  • 8. Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 Kulturebenen Quelle: Schein 1984: 4 (modifiziert) Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 8
  • 9. Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 Unternehmenskulturanalyse/-entwicklung Dokumenten-analyse Unternehmens-kultur Fragebogen Sitzungs-beobachtung Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur Verhaltens-beobachtung Einzelgespräch Firmenrundgang etc. 9
  • 10. Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 Dimensionen der Unternehmenskultur 1. Kundenorientierung 2. Mitarbeiterorientierung 3. Resultat- und Leistungsorientierung 4. Innovationsorientierung 5. Kostenorientierung 6. Identifikations- und Loyalitätsorientierung 7. Technologieorientierung 8. Kooperations- und Vernetzungsorientierung 9. Mehrwert- und Ergebnisorientierung 10. Kommunikationsorientierung Quelle: Pümpin/Kobi/Wüthrich 1985: 28 sowie Stadelmann 2004: 7 f. Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 10
  • 11. Merkmale von Unternehmenskultur § Durch die Geschichte des Unternehmens und seine Umwelt geprägt. § Ergebnis des Zusammenspiels der Handlungen vieler Personen. § Unternehmenskultur ist individuell. § Unternehmenskultur ist erlern- und erfahrbar. § Unternehmenskultur hat eine vorwiegend implizite Natur. § Unternehmenskultur manifestiert sich in Symbolen. § Werte und Normen der Unternehmenskultur werden von einer Mehrzahl Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 der Unternehmensangehörigen getragen. § Die Unternehmenskultur weist affektive Bezüge auf. Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 11
  • 12. § Handlungsorientierung durch Komplexitätsreduktion § Effizientes Kommunikationsnetz § Rasche Informationsverarbeitung und Entscheidungsfindung § Beschleunigte Implementierung von Projekten und Plänen § Geringer Kontrollaufwand § Hohe Motivation und Loyalität § Stabilität und Zuverlässigkeit Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 Vorzüge eine starken Unternehmenskultur Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 12
  • 13. Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 Nachteile eine starken Unternehmenskultur § Tendenz zur Abschottung § Blockierung neuer Orientierungen § Implementierungsbarrieren § Fixierung auf traditionelle Erfolgsmotive § Kollektive Vermeidungshaltung („Groupthink“) § Missverstandenes „Kultur-Denken“ § Mangel an Flexibilität Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 13
  • 14. Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 „It is not the strongest of the species that survives, nor the most intelligent; it is the one that is the most adaptable to change.“ Charles Darwin Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 14 Why change?
  • 15. Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 Metapher I: Die Organisation als Zwiebel Funktionale Prozesse (Strukturen & Systeme) Zweck und Ziele (Strategien & politische Prozesse) Explizite Kultur (soziale Prozesse & Kommunikation) Implizite Kultur (Wertvorstellungen) Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur Identität 15
  • 16. Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 Metapher II: Der organisationale Eisberg Sichtbar Schriftliche Geschäftspolitik Leitbild Organigramme Hierarchie und Dienstweg Aufgaben und Kompetenzen Unsichtbar Machtprozesse Beziehungen Wertvorstellungen Gefühle Gruppennormen & Spielregeln Weltbilder Werte & Tabus Kultur Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 16
  • 17. Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 Verlauf eines Kulturwandels Quelle: Dyer 1985: 211 (übersetzt) Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 17
  • 18. Welchen Wert haben Werte? § Werte und Führungsgrundsätze unterstützen die Umsetzung § Werte und Führungsgrundsätze steuern das Verhalten. § Werte und Führungsgrundsätze prägen das § Werte und Führungsgrundsätze dienen als Orientierungshilfe § Werte und Führungsgrundsätze motivieren, falls sie konsequent Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 der Unternehmensstrategie. Unternehmensklima. bei Entscheidungen. angewandt und umgesetzt werden. Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 18
  • 19. Praxisbeispiel: Werteplakat und Werteprozess (1/2) Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 19
  • 20. Praxisbeispiel: Werteplakat und Werteprozess (2/2) Univ.-Prof. Dr. Robert J. Zaugg © 2014 Strategisches HRM: Werte & Unternehmenskultur 20