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Die Digitalisierung schreitet unaufhörlich voran und nach der Industrie („Industrie 4.0“) oder den Medien erreicht sie nun auch die Bildung. Innovative Technologien versprechen völlig neue Möglichkeiten, ein Medienwandel steht vor der Tür: Schulen rüsten sich zu I-Pad-Klassen auf, Hochschulen öffnen mit „Massive Open Online Courses“ (MOOCs) ihre Pforten für Lernwillige aus der gesamten Bevölkerung und in der Weiterbildung spricht man beispielsweise über „Leadership 2.0“.
Big Data und Learner Analytics versprechen eine Personalisierung des Lernens, mit passgenauen abgestimmten Lernpfaden sollen auch vom traditionellen Unterricht abgeschreckte Menschen wieder motiviert werden. Jahrhundertealte pädagogische Formate wie die Vorlesung werden auf den Kopf gestellt und neue Lehr- und Lernkultur propagiert.
Vor diesem Hintergrund analysiert der Vortrag kritisch die aktuellen Entwicklungen im Bereich der digitalen Bildung. Dazu wird die These entwickelt, dass klassische Vorstellungen von Bildung nach wie vor eine große Rolle spielen, jedoch eher wie ein Gespenst aus der Vergangenheit als ein reflektiertes Bewusstsein darüber, was es heißt, Bildung im digitalen Zeitalter zu denken.
(Quelle: http://www.fernuni-hagen.de/universitaet/veranstaltungen/2014-08-12-ver-hfd-wg-deimann-12112014.shtml)
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