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Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehen
Die Zeiten ändern sich. Märkte werden transparenter. Ehe man sich ver-
sieht, dümpelt das margenstarke Ersatzteilgeschäft auf konstantem Um-
satz-Niveau. Wenn das schleichend erfolgt, merken dies viele Unterneh-
men erst, wenn es schon recht spät ist.
Das Ersatzteilgeschäft zurück auf die Erfolgsspur bringen
Gerade in der Investitionsgüter-Industrie dominiert das Neugeschäft.
Hohe Umsatzsprünge lenken von schleichenden Entwicklungen ab. Hier-
durch fällt eine Stagnation im Ersatzteilgeschäft oft erst spät auf. Und das,
obwohl ein zielgerichtetes Controlling gute Hilfestellungen bietet.
Wenn Sie feststellen, dass Ihr Ersatzteilgeschäft nicht mehr der gleichen
Dynamik unterliegt, wie das Neugeräte-Geschäft, sollten Sie handeln. Im
folgenden sind einige erprobte Ansätze beschrieben, wie Sie Ihr Ersatzteil-
geschäft reanimieren können.
Als Managementberater mit langjähriger Erfahrung im Ersatzteilmanage-
ment habe ich solche Maßnahmen im Rahmen von Projekten implemen-
tiert.
Die Ursachen für die Stagnation finden
Aktivismus wird Ihnen nicht helfen. Denn meist sind die Zusammenhänge
nicht offensichtlich. Gerade in einem Geschäft mit großer Häufigkeit und
eher kleinem Wert, wie eben dem Ersatzteilgeschäft, verschleiert die
Masse die Ursachen.
Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehen.docx
Seite 2 von 9
Und doch gibt es einen ganz einfachen Ansatz:
Warum sprechen Sie nicht einfach einmal darüber mit Ihren Er-
satzteil-Kunden?
Sprechen, nicht etwa schreiben.
Hierfür müssen Sie nicht unbedingt eine Agentur beauftragen. Sie müssen
Ihre Mitarbeiter auch nicht extra schulen. Schulungen für den Customer
Service helfen natürlich immer. Und doch geht es erst einmal darum, auf
Kunden zuzugehen.
Ich erinnere mich daran, wie ich eine Ersatzteil-Organisation über-
nommen habe, und genau diese Frage im Raum stand. Jeder mei-
ner Mitarbeiter hat den Auftrag erhalten, 3 ihm zugeordnete Kun-
den nach Wahl anzurufen. Das war ungewöhnlich. Schließlich hat-
ten bis zu dem Zeitpunkt immer nur die Kunden angerufen, meist
mit Beschwerden...
Das Ergebnis: alle Mitarbeiter waren stolz darauf, dass Sie "es ge-
schafft haben". Und wir hatten einen ganzen Blumenstrauß an The-
men, wo wir aus Sicht der Kunden einfach nur schlecht waren.
Bei Gesprächen mit Kunden über deren
Kaufverhalten geht es meist um die Klassi-
ker:
• Kunden kaufen Ersatzteile nur bei Be-
darf. Haben Sie eine hohe sofortige Verfüg-
barkeit?
• wie kauft es sich in Ihrem Online-Shop
ein? Finden Kunden dort einfach die benötig-
ten Teile? "Gönnen" Sie Ihren Kunden auch
den Spontankauf, weil Sie tolle Angebote
zum Beispiel für Zubehör offerieren?
• ist Ihr Bezahlvorgang unkompliziert?
(So einfach wie bei Amazon?)
• sind Sie für Rückfragen erreichbar?
Und sind Ihre Mitarbeiter dann nicht nur
kompetent und freundlich, sondern auch zu
Sonderaktionen befugt?
• sind Ihre Originalteile auch wirklich als Ihre Originalteile erkennbar
durch Ihr Branding?
Die Liste ließe sich endlos fortführen. Kunden werden eben anspruchsvol-
ler.
Entscheidend im Kundengespräch ist es, sich nicht zu rechtfertigen, son-
dern Kritik anzunehmen. Schließlich wollen Sie Ihr Ersatzteilgeschäft ja
weiterbringen. Ihre Kunden helfen Ihnen gerade, die richtigen Prioritäten
zu erkennen.
Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehen.docx
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Warum gehen Sie nicht auch auf Ihre Service-Techniker zu?
Ihr Kundendienst ist im täglichen Kontakt mit Ihren Kunden. Damit haben
Sie eine Informations-Quelle zu Kunden-Problemen im eigenen Haus.
Techniker können Ihnen nicht nur sagen, wo es klemmt. Zusätzlich wissen
sie oft, was Ihr Ersatzteilwesen einfach mehr machen kann.
Wenn Ihre Techniker außerdem als Verkäufer für Ihre After Sales Produkte
fungieren, kennen diese auch die Treffsicherheit Ihres Angebots. Manch-
mal geht Werbung an den Kundenbedarfen vorbei. Auch das wollen Sie
wissen.
Ein Hinweis noch:
Fragen Sie die Kundendienst-Mitarbeiter persönlich. Wenn Sie über deren
Vorgesetzte gehen, kommt oft Politik ins Spiel. Oder Rechtfertigungen für
nicht erbrachten Umsatz.
Nicht, dass Serviceleiter nicht auch gute Ideen hätten. Sie sind sicher
noch eine Quelle mehr für Ihre Marktpotenziale. Doch Sie wollen so nah
wie möglich an die Stimme des Kunden.
Werbung
„Welche Marketing-Maßnahmen kann ich anwenden?
Meine Ersatzteil-Kunden könnten viel mehr kaufen“
Ein Marketing-Workshop zu Ihrem Portfolio zeigt Ihnen eine zeit-
liche Priorisierung für eine Umsetzung Ihrer erarbeiteten Maß-
nahmen
Der zweitbeste Ansatz: Mit Kennzahlen arbeiten
Ein erster Punkt scheint gegeben zu sein: Ihr Unternehmen verfolgt den
Umsatz. Für Klarheit ist es allerdings erforderlich, dass Sie oder Ihr Con-
trolling die Ersatzteile separat ausweisen. Damit wird zumindest der Trend
ermittelbar. Gerade bei schleichenden Veränderungen reichen nämlich
nackte Zahlen selten aus. Was also könnte dagegen sprechen, diese Zah-
len in einer einfachen Grafik aufzubereiten? Schließlich sagt ein Bild mehr
als 1000 Worte:
Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehen.docx
Seite 4 von 9
Erst eine solchen Grafik, hier unterlegt mit einer Trendlinie, macht neben
den monatlichen Schwankungen den schleichenden Umsatz-Verlust sicht-
bar.
Wir wissen jetzt, dass das so ist. Doch über die Gründe sagt auch ein Gra-
fik noch nichts. Da macht es Sinn, die Zahlen weiter herunterzubrechen.
Besonders interessant sind dabei die Kunden. Und genau die kann das
Controlling für das Ersatzteilgeschäft meist sehr einfach mitliefern. Vo-
rausgesetzt, die Sparte oder der Geschäftszweig erzielt den Umsatz klar
abgrenzbar. Die Voraussetzungen hierfür sollten Sie durch eine weitsich-
tige Ersatzteilstrategie gelegt haben.
Wir interessieren uns also dafür, wo, oder genauer: bei wem, der Umsatz-
Rückgang zu suchen ist. Dazu vergleichen wir mit der Vergangenheit:
Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehen.docx
Seite 5 von 9
Hier ist zu sehen, dass im letzten Monat einige Märkte deutlich weniger
Umsatz gemacht haben, als im Vorjahr. Bei stark saisonalem Verhalten
verdeutlichen zusätzlich Vergleiche
• letzter Monat gegen gleichen Monat im Vorjahr,
• kumulierter Umsatz seit Geschäftsjahresbeginn gegen Vorjahreszeit-
raum,
welche Kunden vorrangig näher betrachtet werden sollen. Bei einigen die-
ser Kunden kennen wir möglicherweise die Ursache. Das kann ein einzel-
ner Großauftrag in der Vorperiode sein. Oder eine zurückgehende Maschi-
nenpopulation in der zugeordneten Region.
Was wird schlechter verkauft?
Bei der Beantwortung dieser Frage haben Sie ein Kernproblem, wenn Sie
Ihre Ersatzteile keine Klassifikation besitzen. Bei tausenden an Ersatztei-
len gehen sehr viele im Umsatz nach oben, und sehr viele nach unten.
Wenn Sie hier die Spreu vom Weizen trennen wollen, können Sie auf der
Ebene eines Umsatz-Rankings Teil für Teil durchgehen. Im Beitrag zur
ABC-Analyse können Sie das Vorgehen im Detail nachlesen. Dieses Vorge-
hen ist jedoch zum Start arg fein.
Daher lohnt es sich eher, am Anfang einer möglicherweise langen Reise
wenigstens eine grobe Einteilung zu nutzen. Konzentrieren Sie sich auf die
umsatzstarken Artikel, die Sie zum Beispiel aus der ABC-Analyse kennen.
Wenn Ihr Produktmanagement für Ersatzteile jedem Artikel eine Waren-
gruppe oder eine Nutzungsart zuordnen, können Sie Gruppen von
Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
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Ersatzteilen bilden. Ein konsequentes Stammdaten-Management sorgt da-
für, dass die Daten nicht nur konsistent sind. Auch die Lücken können Sie
so zumindest stark einschränken.
Auf dieser Basis fällt die Prüfung leicht, welche dieser Warengruppen eben
nicht im Umsatz steigen, oder sogar sinken.
Genau damit haben Sie den Grundstein gelegt, um
• mit dem Wissen Ihre Kunden noch einmal zu befragen,
• Ihr eigenes Ersatzteil-Marketing zu prüfen (wissen Ihre Kunden
überhaupt, was Sie verkaufen?),
• Ihren möglicherweise neuen Wettbewerb im Internet zu suchen.
Letzteres empfiehlt sich ohnehin regelmäßig, um gegen Trends der Digita-
lisierung gewappnet uzu sein.
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Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehen.docx
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Werbung
„Wie schöpfe ich mit gut gemachten Ersatzteil-Preisen un-
ser Potenzial aus? Mein Ersatzteil-Umsatz muss doch zu
steigern sein“
Ein Workshop zu Ihren Ersatzteil-Preisen hilft Ihnen dabei, Ihre
ungenutzte Potenziale herauszuarbeiten
Welchen Einfluss haben Ihre Ersatzteil-Preise?
Bei einer Auswertung wie oben beschrieben ist es meist ein Einfaches,
nicht nur den Umsatz zu zeigen, sondern auch den Absatz. Wenn Sie mehr
Stück (=Absatz) verkaufen, und Ihr Umsatz sinkt, spielen Preise oder Ra-
batte eine wichtige Rolle. Gerade im Ersatzteilgeschäft treffen oft alther-
gebrachte Preis-Regularien auf die neuen Möglichkeiten des Internets.
Preistransparenz führt zu einer völlig neuen Preiselastizität. Gleichzeitig
spiegeln Ihre Rabatte sich wider in Ihrem Vertriebskanal. Nur durch eine
intelligente Ersatzteil-Bepreisung können Sie hier in die aktiv steuernde
Rolle kommen. Denn nur mit attraktiven Preisen bei sinnvollen Rabatten
wird es Ihnen gelingen, verlorene Kunden zurückzuholen.
Was kein guter Ansatz ist?
Preise lediglich pauschal zu senken. Denn gerade das Ersatzteilgeschäft
ermöglicht eine ausgesprochene Hochpreisstrategie. Allerdings gehört
hierzu auch eine marktorientierte Preisbildung.
Wie agieren Sie nun mit den bisher gesammelten Erkenntnissen?
Ein früherer Chef pflegte zu sagen: "Wer schreibt, der bleibt". Das gilt
auch hier. Schreiben Sie die Themen auf, jedes Thema in eine eigene Zeile
einer Liste. Oder noch besser: Sie schreiben Sie auf gelbe Klebezettel.
Dann bilden Sie Gruppen an Themen, wie
• Digitalisierung,
• Stammdaten,
• Mitarbeiter,
• Lager,
• Verpackung und Distribution,
• Ihre Service-Techniker,
• Preis.
Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
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Solche Übungen eignen sich hervorragend zur Arbeit in einer Gruppe. Sie
können Ihre Mitarbeiter im After Sales zu einem ganz neuen Niveau des
Engagements bringen, wenn Sie Ihre Mitarbeiter und auch Kollegen einbe-
ziehen.
Ein Workshop schweißt die Mannschaft zusammen. Oft haben Ihre eigenen
Mitarbeiter sehr weitreichende Detail-Kenntnisse. Und tolle Ideen, wie
Missstände einfach behoben werden können. Oder, wen man fragen kann.
Schließlich kann es auch noch sein, dass bestimmte Themen nur vorder-
gründig so scheinen, als ob. Ihr Mitarbeiter oder der Kollege aus dem Ser-
vice kennen allerdings eine plausible Antwort.
Es reicht eben nicht, die Unzulänglichkeiten zu kennen. Was wollen Sie er-
reichen? Wie sieht Ihr Ziel zur Behebung der ganzen Kundenklagen aus?
Denken Sie an Ihr Ziel: Wie kommen Sie wieder zu steigenden Ersatzteil-
Umsätzen?
Erstellen Sie eine Roadmap zur Steigerung des Ersatzteilgeschäfts
Ohne weitere Planung wird es nicht gehen. Sie können (mit Ihren Mitar-
beitern) eine qualitative Übersicht erstellen mit der Einordnung nach Auf-
wand und Wirkung. Qualitativ reicht völlig. Sie werden verblüfft sein, wie
einvernehmlich so ein Ergebnis zustande kommen kann. Ein Beispiel dazu
sehen Sie unten. Der Pfeil zeigt die Reihenfolge der Abarbeitung an.
Bevor Sie loslegen, sollten Sie die Engpass-Ressourcen näher betrachten:
Zeit und Geld. Nur wenn klar ist, wo beides herkommt, sollten Sie starten.
Eine Investitionsplanung macht allerdings Arbeit. Doch wo wollten Sie
sonst Zeit investieren, wenn nicht in die Zukunft des Ersatzteil-Business?
Auch der zeitliche Aufwand muss mit vorhandenen Personen darstellbar
sein. Oder mit externen, zum Beispiel KMU-Beratungen, die sich im After
Sales auskennen.
Nur, wenn Zeit und Geld klar sind, können Sie mit einer einigermaßen
ausreichenden Sicherheit in eine Terminplanung gehen.
Wenn Sie mit der Erstellung Ihrer Roadmap für Ihr Ersatzteilgeschäft star-
ten, haben Sie wahrscheinlich eine ganze Flut an Ideen. Von außen drägen
Kunden, von "oben" die Geschäftsleitung.
Andreas E. Noll
Beratung und Projektmanagement
in After Sales und Lagerlogistik
Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehen.docx
Seite 9 von 9
Damit ein so wichtiges Projekt wie die Reanimation des Ersatzteilgeschäfts
gelingt, müssen Sie die Aktivitäten strukturieren. Sonst laufen Sie Gefahr,
dass nach anfänglicher Euphorie viele Ansätze einfach im Tagesgeschäft
stecken bleiben.
Warum gönnen Sie sich dafür nicht einfach einen externen Partner für das
Projektmanagement?
Diplom-Ingenieur
Andreas E. Noll
Am Hang 12
61476 Kronberg
"Nutze Deine Zeit, sie kommt nie
wieder"-Ivan Blatter
Andreas.Noll@no-stop.de
+49 160 581 97 13

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Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehen

  • 1. Andreas E. Noll Beratung und Projektmanagement in After Sales und Lagerlogistik Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehen Die Zeiten ändern sich. Märkte werden transparenter. Ehe man sich ver- sieht, dümpelt das margenstarke Ersatzteilgeschäft auf konstantem Um- satz-Niveau. Wenn das schleichend erfolgt, merken dies viele Unterneh- men erst, wenn es schon recht spät ist. Das Ersatzteilgeschäft zurück auf die Erfolgsspur bringen Gerade in der Investitionsgüter-Industrie dominiert das Neugeschäft. Hohe Umsatzsprünge lenken von schleichenden Entwicklungen ab. Hier- durch fällt eine Stagnation im Ersatzteilgeschäft oft erst spät auf. Und das, obwohl ein zielgerichtetes Controlling gute Hilfestellungen bietet. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Ersatzteilgeschäft nicht mehr der gleichen Dynamik unterliegt, wie das Neugeräte-Geschäft, sollten Sie handeln. Im folgenden sind einige erprobte Ansätze beschrieben, wie Sie Ihr Ersatzteil- geschäft reanimieren können. Als Managementberater mit langjähriger Erfahrung im Ersatzteilmanage- ment habe ich solche Maßnahmen im Rahmen von Projekten implemen- tiert. Die Ursachen für die Stagnation finden Aktivismus wird Ihnen nicht helfen. Denn meist sind die Zusammenhänge nicht offensichtlich. Gerade in einem Geschäft mit großer Häufigkeit und eher kleinem Wert, wie eben dem Ersatzteilgeschäft, verschleiert die Masse die Ursachen.
  • 2. Andreas E. Noll Beratung und Projektmanagement in After Sales und Lagerlogistik Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehen.docx Seite 2 von 9 Und doch gibt es einen ganz einfachen Ansatz: Warum sprechen Sie nicht einfach einmal darüber mit Ihren Er- satzteil-Kunden? Sprechen, nicht etwa schreiben. Hierfür müssen Sie nicht unbedingt eine Agentur beauftragen. Sie müssen Ihre Mitarbeiter auch nicht extra schulen. Schulungen für den Customer Service helfen natürlich immer. Und doch geht es erst einmal darum, auf Kunden zuzugehen. Ich erinnere mich daran, wie ich eine Ersatzteil-Organisation über- nommen habe, und genau diese Frage im Raum stand. Jeder mei- ner Mitarbeiter hat den Auftrag erhalten, 3 ihm zugeordnete Kun- den nach Wahl anzurufen. Das war ungewöhnlich. Schließlich hat- ten bis zu dem Zeitpunkt immer nur die Kunden angerufen, meist mit Beschwerden... Das Ergebnis: alle Mitarbeiter waren stolz darauf, dass Sie "es ge- schafft haben". Und wir hatten einen ganzen Blumenstrauß an The- men, wo wir aus Sicht der Kunden einfach nur schlecht waren. Bei Gesprächen mit Kunden über deren Kaufverhalten geht es meist um die Klassi- ker: • Kunden kaufen Ersatzteile nur bei Be- darf. Haben Sie eine hohe sofortige Verfüg- barkeit? • wie kauft es sich in Ihrem Online-Shop ein? Finden Kunden dort einfach die benötig- ten Teile? "Gönnen" Sie Ihren Kunden auch den Spontankauf, weil Sie tolle Angebote zum Beispiel für Zubehör offerieren? • ist Ihr Bezahlvorgang unkompliziert? (So einfach wie bei Amazon?) • sind Sie für Rückfragen erreichbar? Und sind Ihre Mitarbeiter dann nicht nur kompetent und freundlich, sondern auch zu Sonderaktionen befugt? • sind Ihre Originalteile auch wirklich als Ihre Originalteile erkennbar durch Ihr Branding? Die Liste ließe sich endlos fortführen. Kunden werden eben anspruchsvol- ler. Entscheidend im Kundengespräch ist es, sich nicht zu rechtfertigen, son- dern Kritik anzunehmen. Schließlich wollen Sie Ihr Ersatzteilgeschäft ja weiterbringen. Ihre Kunden helfen Ihnen gerade, die richtigen Prioritäten zu erkennen.
  • 3. Andreas E. Noll Beratung und Projektmanagement in After Sales und Lagerlogistik Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehen.docx Seite 3 von 9 Warum gehen Sie nicht auch auf Ihre Service-Techniker zu? Ihr Kundendienst ist im täglichen Kontakt mit Ihren Kunden. Damit haben Sie eine Informations-Quelle zu Kunden-Problemen im eigenen Haus. Techniker können Ihnen nicht nur sagen, wo es klemmt. Zusätzlich wissen sie oft, was Ihr Ersatzteilwesen einfach mehr machen kann. Wenn Ihre Techniker außerdem als Verkäufer für Ihre After Sales Produkte fungieren, kennen diese auch die Treffsicherheit Ihres Angebots. Manch- mal geht Werbung an den Kundenbedarfen vorbei. Auch das wollen Sie wissen. Ein Hinweis noch: Fragen Sie die Kundendienst-Mitarbeiter persönlich. Wenn Sie über deren Vorgesetzte gehen, kommt oft Politik ins Spiel. Oder Rechtfertigungen für nicht erbrachten Umsatz. Nicht, dass Serviceleiter nicht auch gute Ideen hätten. Sie sind sicher noch eine Quelle mehr für Ihre Marktpotenziale. Doch Sie wollen so nah wie möglich an die Stimme des Kunden. Werbung „Welche Marketing-Maßnahmen kann ich anwenden? Meine Ersatzteil-Kunden könnten viel mehr kaufen“ Ein Marketing-Workshop zu Ihrem Portfolio zeigt Ihnen eine zeit- liche Priorisierung für eine Umsetzung Ihrer erarbeiteten Maß- nahmen Der zweitbeste Ansatz: Mit Kennzahlen arbeiten Ein erster Punkt scheint gegeben zu sein: Ihr Unternehmen verfolgt den Umsatz. Für Klarheit ist es allerdings erforderlich, dass Sie oder Ihr Con- trolling die Ersatzteile separat ausweisen. Damit wird zumindest der Trend ermittelbar. Gerade bei schleichenden Veränderungen reichen nämlich nackte Zahlen selten aus. Was also könnte dagegen sprechen, diese Zah- len in einer einfachen Grafik aufzubereiten? Schließlich sagt ein Bild mehr als 1000 Worte:
  • 4. Andreas E. Noll Beratung und Projektmanagement in After Sales und Lagerlogistik Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehen.docx Seite 4 von 9 Erst eine solchen Grafik, hier unterlegt mit einer Trendlinie, macht neben den monatlichen Schwankungen den schleichenden Umsatz-Verlust sicht- bar. Wir wissen jetzt, dass das so ist. Doch über die Gründe sagt auch ein Gra- fik noch nichts. Da macht es Sinn, die Zahlen weiter herunterzubrechen. Besonders interessant sind dabei die Kunden. Und genau die kann das Controlling für das Ersatzteilgeschäft meist sehr einfach mitliefern. Vo- rausgesetzt, die Sparte oder der Geschäftszweig erzielt den Umsatz klar abgrenzbar. Die Voraussetzungen hierfür sollten Sie durch eine weitsich- tige Ersatzteilstrategie gelegt haben. Wir interessieren uns also dafür, wo, oder genauer: bei wem, der Umsatz- Rückgang zu suchen ist. Dazu vergleichen wir mit der Vergangenheit:
  • 5. Andreas E. Noll Beratung und Projektmanagement in After Sales und Lagerlogistik Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehen.docx Seite 5 von 9 Hier ist zu sehen, dass im letzten Monat einige Märkte deutlich weniger Umsatz gemacht haben, als im Vorjahr. Bei stark saisonalem Verhalten verdeutlichen zusätzlich Vergleiche • letzter Monat gegen gleichen Monat im Vorjahr, • kumulierter Umsatz seit Geschäftsjahresbeginn gegen Vorjahreszeit- raum, welche Kunden vorrangig näher betrachtet werden sollen. Bei einigen die- ser Kunden kennen wir möglicherweise die Ursache. Das kann ein einzel- ner Großauftrag in der Vorperiode sein. Oder eine zurückgehende Maschi- nenpopulation in der zugeordneten Region. Was wird schlechter verkauft? Bei der Beantwortung dieser Frage haben Sie ein Kernproblem, wenn Sie Ihre Ersatzteile keine Klassifikation besitzen. Bei tausenden an Ersatztei- len gehen sehr viele im Umsatz nach oben, und sehr viele nach unten. Wenn Sie hier die Spreu vom Weizen trennen wollen, können Sie auf der Ebene eines Umsatz-Rankings Teil für Teil durchgehen. Im Beitrag zur ABC-Analyse können Sie das Vorgehen im Detail nachlesen. Dieses Vorge- hen ist jedoch zum Start arg fein. Daher lohnt es sich eher, am Anfang einer möglicherweise langen Reise wenigstens eine grobe Einteilung zu nutzen. Konzentrieren Sie sich auf die umsatzstarken Artikel, die Sie zum Beispiel aus der ABC-Analyse kennen. Wenn Ihr Produktmanagement für Ersatzteile jedem Artikel eine Waren- gruppe oder eine Nutzungsart zuordnen, können Sie Gruppen von
  • 6. Andreas E. Noll Beratung und Projektmanagement in After Sales und Lagerlogistik Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehen.docx Seite 6 von 9 Ersatzteilen bilden. Ein konsequentes Stammdaten-Management sorgt da- für, dass die Daten nicht nur konsistent sind. Auch die Lücken können Sie so zumindest stark einschränken. Auf dieser Basis fällt die Prüfung leicht, welche dieser Warengruppen eben nicht im Umsatz steigen, oder sogar sinken. Genau damit haben Sie den Grundstein gelegt, um • mit dem Wissen Ihre Kunden noch einmal zu befragen, • Ihr eigenes Ersatzteil-Marketing zu prüfen (wissen Ihre Kunden überhaupt, was Sie verkaufen?), • Ihren möglicherweise neuen Wettbewerb im Internet zu suchen. Letzteres empfiehlt sich ohnehin regelmäßig, um gegen Trends der Digita- lisierung gewappnet uzu sein.
  • 7. Andreas E. Noll Beratung und Projektmanagement in After Sales und Lagerlogistik Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehen.docx Seite 7 von 9 Werbung „Wie schöpfe ich mit gut gemachten Ersatzteil-Preisen un- ser Potenzial aus? Mein Ersatzteil-Umsatz muss doch zu steigern sein“ Ein Workshop zu Ihren Ersatzteil-Preisen hilft Ihnen dabei, Ihre ungenutzte Potenziale herauszuarbeiten Welchen Einfluss haben Ihre Ersatzteil-Preise? Bei einer Auswertung wie oben beschrieben ist es meist ein Einfaches, nicht nur den Umsatz zu zeigen, sondern auch den Absatz. Wenn Sie mehr Stück (=Absatz) verkaufen, und Ihr Umsatz sinkt, spielen Preise oder Ra- batte eine wichtige Rolle. Gerade im Ersatzteilgeschäft treffen oft alther- gebrachte Preis-Regularien auf die neuen Möglichkeiten des Internets. Preistransparenz führt zu einer völlig neuen Preiselastizität. Gleichzeitig spiegeln Ihre Rabatte sich wider in Ihrem Vertriebskanal. Nur durch eine intelligente Ersatzteil-Bepreisung können Sie hier in die aktiv steuernde Rolle kommen. Denn nur mit attraktiven Preisen bei sinnvollen Rabatten wird es Ihnen gelingen, verlorene Kunden zurückzuholen. Was kein guter Ansatz ist? Preise lediglich pauschal zu senken. Denn gerade das Ersatzteilgeschäft ermöglicht eine ausgesprochene Hochpreisstrategie. Allerdings gehört hierzu auch eine marktorientierte Preisbildung. Wie agieren Sie nun mit den bisher gesammelten Erkenntnissen? Ein früherer Chef pflegte zu sagen: "Wer schreibt, der bleibt". Das gilt auch hier. Schreiben Sie die Themen auf, jedes Thema in eine eigene Zeile einer Liste. Oder noch besser: Sie schreiben Sie auf gelbe Klebezettel. Dann bilden Sie Gruppen an Themen, wie • Digitalisierung, • Stammdaten, • Mitarbeiter, • Lager, • Verpackung und Distribution, • Ihre Service-Techniker, • Preis.
  • 8. Andreas E. Noll Beratung und Projektmanagement in After Sales und Lagerlogistik Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehen.docx Seite 8 von 9 Solche Übungen eignen sich hervorragend zur Arbeit in einer Gruppe. Sie können Ihre Mitarbeiter im After Sales zu einem ganz neuen Niveau des Engagements bringen, wenn Sie Ihre Mitarbeiter und auch Kollegen einbe- ziehen. Ein Workshop schweißt die Mannschaft zusammen. Oft haben Ihre eigenen Mitarbeiter sehr weitreichende Detail-Kenntnisse. Und tolle Ideen, wie Missstände einfach behoben werden können. Oder, wen man fragen kann. Schließlich kann es auch noch sein, dass bestimmte Themen nur vorder- gründig so scheinen, als ob. Ihr Mitarbeiter oder der Kollege aus dem Ser- vice kennen allerdings eine plausible Antwort. Es reicht eben nicht, die Unzulänglichkeiten zu kennen. Was wollen Sie er- reichen? Wie sieht Ihr Ziel zur Behebung der ganzen Kundenklagen aus? Denken Sie an Ihr Ziel: Wie kommen Sie wieder zu steigenden Ersatzteil- Umsätzen? Erstellen Sie eine Roadmap zur Steigerung des Ersatzteilgeschäfts Ohne weitere Planung wird es nicht gehen. Sie können (mit Ihren Mitar- beitern) eine qualitative Übersicht erstellen mit der Einordnung nach Auf- wand und Wirkung. Qualitativ reicht völlig. Sie werden verblüfft sein, wie einvernehmlich so ein Ergebnis zustande kommen kann. Ein Beispiel dazu sehen Sie unten. Der Pfeil zeigt die Reihenfolge der Abarbeitung an. Bevor Sie loslegen, sollten Sie die Engpass-Ressourcen näher betrachten: Zeit und Geld. Nur wenn klar ist, wo beides herkommt, sollten Sie starten. Eine Investitionsplanung macht allerdings Arbeit. Doch wo wollten Sie sonst Zeit investieren, wenn nicht in die Zukunft des Ersatzteil-Business? Auch der zeitliche Aufwand muss mit vorhandenen Personen darstellbar sein. Oder mit externen, zum Beispiel KMU-Beratungen, die sich im After Sales auskennen. Nur, wenn Zeit und Geld klar sind, können Sie mit einer einigermaßen ausreichenden Sicherheit in eine Terminplanung gehen. Wenn Sie mit der Erstellung Ihrer Roadmap für Ihr Ersatzteilgeschäft star- ten, haben Sie wahrscheinlich eine ganze Flut an Ideen. Von außen drägen Kunden, von "oben" die Geschäftsleitung.
  • 9. Andreas E. Noll Beratung und Projektmanagement in After Sales und Lagerlogistik Aktiv gegen Stagnation im Ersatzteilgeschäft vorgehen.docx Seite 9 von 9 Damit ein so wichtiges Projekt wie die Reanimation des Ersatzteilgeschäfts gelingt, müssen Sie die Aktivitäten strukturieren. Sonst laufen Sie Gefahr, dass nach anfänglicher Euphorie viele Ansätze einfach im Tagesgeschäft stecken bleiben. Warum gönnen Sie sich dafür nicht einfach einen externen Partner für das Projektmanagement? Diplom-Ingenieur Andreas E. Noll Am Hang 12 61476 Kronberg "Nutze Deine Zeit, sie kommt nie wieder"-Ivan Blatter Andreas.Noll@no-stop.de +49 160 581 97 13