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Der geplante Aktionstag am 
1 
g p g 
Niederrhein
2 
Der Wirtschaftsminister NRW, Herr Garrelt Duin, hat die 
Schirmherrschaft für den Aktionstag übernommen.
Ziel: 
Den Wert des stationären Einzelhandels für das Gemeinwohl 
herausstellen! 
Wie soll der Aktionstag aussehen? 
5/6. Sept. Offensive Pressearbeit 
5/6. Sept. Aktionstag in den Geschäften (Plakate aufhängen, Tüten 
mit Flyer verteilen, weitere Sonderaktionen…) 
3 
3. Sept. Fachveranstaltung u.a. mit Minster Duin und 
Präsident Schmidt zu dem Thema
Design 
Faculty of Design 
Hochschule Niederrhein 
University of Applied Sciences
Warum?
Eher eine Trotzreaktion.
Ganz im Gegenteil.
Zum Denken & Handeln auffordern anstatt  
(nur) in den Handel zu locken!
Das ist der sog. „Consumer-Insight“: * 
Befragt man Konsumenten nach ihrem 
Kaufverhalten, müssen sich viele eingestehen, 
bisher wenig darüber nachgedacht zu haben, 
was es für eine Kommune bedeutet, wenn zu 
wenig in Geschäften vor Ort eingekauft wird. 
*Insight (engl.) = Einblick, Einsicht, Erkenntnis
Und dieses Ziel gilt es zu erreichen: 
Beim Konsumenten ein Bewusstsein dafür 
schaffen, dass er mit seiner Kaufentscheidung 
erheblich zum Wohlergehen seiner 
unmittelbaren Umgebung (und damit seiner 
eigenen Lebensqualität) beiträgt.
Ein besseres Beispiel aus Amerika:
Shop Small On Small Business Saturday! 
Mit dem Aktionstag wird die Aufmerksamkeit auch auf die kleinen, vor 
allem lokalen (Fach-)Geschäfte und Läden gelenkt, die beim Preiskampf 
der großen Ketten kaum mithalten können.
Ein Ravensburger Buchhändler* startete 2012 
eine Kampagne nach dem US-Vorbild. 
*Michael Riethmüller (RavensBuch) // www.buylocal.de
Die Argumente sind richtig.
Die Tonalität/Ansprache ist falsch. 
„Wir Einzelhändler müssen dem Bürger klar machen!“ 
„Verödung der Innenstädte“. 
„Anonyme Internetversender“. 
„Statt monotonen, von großen Filialen bestimmten Innenstädten“. 
„Geld das die Filialen großer Ketten einnehmen oder das bei 
internationalen Internetanbietern ausgegeben wird, ist für die 
Stadt meist verloren.“ 
„Immergleiche Filialisten entziehen dem ortsansässigen 
Einzelhandel die nötigen Umsätze.“
Und! Warum das hier?
Konsumerlebnisse sind heute wichtiger  
als Konsumgüter.
Von der Theorie zur Praxis.
In einem Wort, es geht um:
Es geht um: Heimat.
Um welche Heimat geht es?
Die Farben des Niederrheins: 
gelb 
blau 
grün 
weiß
Himmel 
Land 
Fluss 
blau 
grün 
blau
Sonne 
gelb 
Himmel 
Land 
Fluss 
blau 
grün 
blau
Wolken 
weiss 
Sonne 
gelb 
Himmel 
Land 
Fluss 
blau 
grün 
blau
Wer macht was? 
IHK stellt Plakate und Flyer zur Verfügung. 
Weitere Partner stellen Papiertüten zur Verfügung. 
IHK stellt Unterstützung durch die Kommune sicher. 
IHK versucht RP Medienpartner zu gewinnen 
4 
als gewinnen. 
IHK holt Testimonials der Bürgermeister für die Presse ein. 
IHK koordiniert zentral die Pressearbeit an dem Tag. 
Und der Handel? 
… muss mitmachen! 
… sollte überlegen, Sonderaktionen anzubieten.

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#Heimatshoppen

  • 1. Der geplante Aktionstag am 1 g p g Niederrhein
  • 2. 2 Der Wirtschaftsminister NRW, Herr Garrelt Duin, hat die Schirmherrschaft für den Aktionstag übernommen.
  • 3. Ziel: Den Wert des stationären Einzelhandels für das Gemeinwohl herausstellen! Wie soll der Aktionstag aussehen? 5/6. Sept. Offensive Pressearbeit 5/6. Sept. Aktionstag in den Geschäften (Plakate aufhängen, Tüten mit Flyer verteilen, weitere Sonderaktionen…) 3 3. Sept. Fachveranstaltung u.a. mit Minster Duin und Präsident Schmidt zu dem Thema
  • 4. Design Faculty of Design Hochschule Niederrhein University of Applied Sciences
  • 6.
  • 7.
  • 8.
  • 11. Zum Denken & Handeln auffordern anstatt (nur) in den Handel zu locken!
  • 12. Das ist der sog. „Consumer-Insight“: * Befragt man Konsumenten nach ihrem Kaufverhalten, müssen sich viele eingestehen, bisher wenig darüber nachgedacht zu haben, was es für eine Kommune bedeutet, wenn zu wenig in Geschäften vor Ort eingekauft wird. *Insight (engl.) = Einblick, Einsicht, Erkenntnis
  • 13. Und dieses Ziel gilt es zu erreichen: Beim Konsumenten ein Bewusstsein dafür schaffen, dass er mit seiner Kaufentscheidung erheblich zum Wohlergehen seiner unmittelbaren Umgebung (und damit seiner eigenen Lebensqualität) beiträgt.
  • 14. Ein besseres Beispiel aus Amerika:
  • 15. Shop Small On Small Business Saturday! Mit dem Aktionstag wird die Aufmerksamkeit auch auf die kleinen, vor allem lokalen (Fach-)Geschäfte und Läden gelenkt, die beim Preiskampf der großen Ketten kaum mithalten können.
  • 16. Ein Ravensburger Buchhändler* startete 2012 eine Kampagne nach dem US-Vorbild. *Michael Riethmüller (RavensBuch) // www.buylocal.de
  • 17. Die Argumente sind richtig.
  • 18. Die Tonalität/Ansprache ist falsch. „Wir Einzelhändler müssen dem Bürger klar machen!“ „Verödung der Innenstädte“. „Anonyme Internetversender“. „Statt monotonen, von großen Filialen bestimmten Innenstädten“. „Geld das die Filialen großer Ketten einnehmen oder das bei internationalen Internetanbietern ausgegeben wird, ist für die Stadt meist verloren.“ „Immergleiche Filialisten entziehen dem ortsansässigen Einzelhandel die nötigen Umsätze.“
  • 19. Und! Warum das hier?
  • 20. Konsumerlebnisse sind heute wichtiger als Konsumgüter.
  • 21. Von der Theorie zur Praxis.
  • 22. In einem Wort, es geht um:
  • 23. Es geht um: Heimat.
  • 24. Um welche Heimat geht es?
  • 25. Die Farben des Niederrheins: gelb blau grün weiß
  • 26. Himmel Land Fluss blau grün blau
  • 27. Sonne gelb Himmel Land Fluss blau grün blau
  • 28. Wolken weiss Sonne gelb Himmel Land Fluss blau grün blau
  • 29.
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  • 44.
  • 45. Wer macht was? IHK stellt Plakate und Flyer zur Verfügung. Weitere Partner stellen Papiertüten zur Verfügung. IHK stellt Unterstützung durch die Kommune sicher. IHK versucht RP Medienpartner zu gewinnen 4 als gewinnen. IHK holt Testimonials der Bürgermeister für die Presse ein. IHK koordiniert zentral die Pressearbeit an dem Tag. Und der Handel? … muss mitmachen! … sollte überlegen, Sonderaktionen anzubieten.