Vortrag von Natalie Masche und Andrea Kamphuis, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), auf der re:publica 2015.
Kurzbeschreibung: Alle klinischen Studien müssen ans Licht, um den Nutzen und Schaden medizinischer Maßnahmen abwägen zu können – das findet auch das Europaparlament. Aber gute Argumente und beharrliche Gremienarbeit reichen nicht immer, um diese Transparenz durchzusetzen. Wissenschaftliche Institutionen müssen lernen, auch mal in die Rolle von Aktivisten zu schlüpfen und mit eingängigen Bildern, Witz und Biss für ihre Ziele einzutreten. Die Reputation muss darunter nicht leiden – im Gegenteil!
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