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Social Media Strategien für KHGs

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  4. 4. Vorstellrunde • Name • Hochschulort • Aufgabe innerhalb der KHG • Heute schon Facebook gecheckt?
  5. 5. Worum geht es heute? SEHEN Wer kommuniziert im Social Web? Und warum? URTEILEN Um was geht es uns in der Hochschulpastoral bei Social Media eigentlich wirklich? Was sind die Ziele? HANDELN Strategiemodelle und –entwicklung
  6. 6. Unser flexibler Zeitplan 10.00 – 12.30 SEHEN: Input & Diskussion Kurze Pause URTEILEN: Pastorale Einordnung, Ziele 12.30 – 13.30 Mittagessen 13.30 – 15.00 HANDELN: Strategieentwicklung 15.00 – 15.30 Kaffeepause 15.30 – 18.00 Strategie-Eckpunkte und Feedback
  7. 7. Arbeitsinfrastruktur Etherpad für die kollaborative Mitschrift http://www.medienpad.de/p/khg Slides sind danach auf http://de.slideshare.net/andreame1971 Die daheimgebliebenen KollegInnen freuen sich über Infos auf Facebook und Twitter!
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  9. 9. Das Social Web
  10. 10. Im Social Web kommunizieren Menschen, nicht Institutionen. Im Kern geht es um persönliche Kommunikation.
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  12. 12. Nutzungspraktiken des Social Web Jan Schmidt Informations- management Wie orientiere ich mich in der Welt? Beziehungs- management Wo stehe ich in der Welt? Identitäts- management Wer bin ich?
  13. 13. Marc Zuckerberg Facebook hilft, mit Leuten in Kontakt zu bleiben, die wir auch im echten Leben kennen. Mehr nicht. Wer glaubt, dass jeder Facebook- Kontakt ein Freund ist, der weiss nicht was Freundschaft bedeutet.
  14. 14. strong ties | weak ties
  15. 15. 90-9-1 oder 70-20-10 oder ?
  16. 16. Sinusstudien als Sehhilfe der Pastoral
  17. 17. Piotr Czerski, Wir, die Netzkinder Wir benutzen das Internet nicht, wir leben darin und damit.
  18. 18. SEHEN in der KHG: Umfeldanalyse Gibt es Organisations- und Kommunikationsziele? Zielgruppen und Stakeholder? Welche Medien nutzt die KHG derzeit? Wer ist für die Betreuung der Medien verantwortlich? Wieviel Ressourcen werden für die jew. Medien verwendet? Welche „praktischen Tools“ werden in der KHG genutzt? Eigenes NutzerInnenverhalten? >> Notizen machen & dann der Gruppe vorstellen
  19. 19. URTEILEN
  20. 20. Es braucht engagierte Menschen, die sowieso ihr Charisma in dieser Form der Kommunikation haben. „Digital Natives“ kann man nicht machen, nur suchen.
  21. 21. Digital Outsiders Digital Immigrants Digital Natives Digital Gap Ver- bindung online- offline Netz- inkultur- ation
  22. 22. Netzinkulturation: Wechselseitiger Austausch zwischen Digital Natives und christlicher Botschaft auf Augenhöhe
  23. 23. Inkulturation auf der Agora Paulus hätte gebloggt?
  24. 24. Nicht die Kirche (oder die KHG) verkünden wir, sondern Jesus Christus
  25. 25. Explizite und implizite Verkündigung
  26. 26. Oft spielt sich die “wichtige” religiöse Kommunikation hinter dem Vorhang ab: in Direct Messages, im Chat, in geschlossenen Gruppen …
  27. 27. Mut zur Nische und zur Lücke
  28. 28. Das, was offline gut funktioniert, klappt meist auch gut im Social Web
  29. 29. Postmoderne: Suche nach Spiritualität
  30. 30. Postmoderne: Suche nach Sicherheit
  31. 31. Ehrenamtliches Engagement in der KHG
  32. 32. Pizzatime!
  33. 33. URTEILEN in der KHG Was sind die Ziele für die Internetkommunikation? Gemeinsam im Etherpad. Aber es kann auch lokale Unterschiede geben.
  34. 34. HANDELN
  35. 35. Informieren Amüsieren Kommunizieren Engagieren Social Web x 4
  36. 36. Elemente einer Social Media Strategie für die KHG • Ziele: Quantitativ und qualitativ • WER (Zielgruppe, MultiplikatorInnen) • WAS (Inhalte) • WO (Kanäle und Devices) • WANN (Zeitplan und Kairos) • WIE (lean back / lean forward) • Monitoring/Evaluierung/Anpassung
  37. 37. Bestehene Kontakte, neue Studierende, andere Stakeholder? WER
  38. 38. WER Ehrenamtliche MultiplikatorInnen?
  39. 39. WAS Welche Inhalte? Beziehung zu den Offline-Aktivitäten?
  40. 40. WO Welche Kanäle und wie spielen diese zusammen?
  41. 41. Website KGH Blog von drei engagierten Studierenden Facebook-Page der KHG Facebook-Profile der MitarbeiterInnen und Ehrenamtlichen YouTube, Soundcloud, Flickr als Multimedia- Lager expemplarischund reduziert
  42. 42. WO Welches Endgerät?
  43. 43. WANN Mittelfristiger Redaktionsplan? Postingzeitpunkte?
  44. 44. WANN Kairos!
  45. 45. WIE Situation des Medienkontakts?
  46. 46. Do it! • Ziele: Quantitativ und qualitativ • WER (Zielgruppe, MultiplikatorInnen) • WAS (Inhalte) • WO (Kanäle und Devices) • WANN (Zeitplan und Kairos) • WIE (lean back / lean forward) • Monitoring/Evaluierung/Anpassung
  47. 47. Feedback •Wie wars? •Was war gut? •Was hat gefehlt? •Was war nicht so gut? •Wie vernetzen wir uns weiter? Facebook-Gruppe, …
  48. 48. Credits • Petersplatz: Petersplatz: NBC News • Brille: Flickr CC by-nc-nd Severin Sadjina • Lions / Ants: CC by Helge Fahrnberger • Musikhören: CC by-sa Ed Yourdon • iPad: CC by flickingerbrad • Zünder: CC by-nc-nd Ipk90901 • Akropolis: CC by-nc-nd Loic Pinseel • Frau: CC by nd1mbee • Jesus-Handy: CC by-sa LivingOS • Vorhang: CC by-nc-sa Bildbunt • 2 Mädchen: CC by-sa Mr. Theklan • Thumbs up: CC by .reid • iPad: CC by Newtown graffiti • Lücke: CC by-nc-nd westpark • Eisberg: Intersection Consulting • Pizza: CC by-sa Sebastian Mary • Hörsaal: CC by-nc-sa daniel-weber • Kreuz: CC by-sa bogenfreund • Logos: CC by-sa luc legay • Uhr: CC by-nd h.koppdelaney • Wiese: CC by-sa Tanel Teemusk • Schattenspiel: CC by-nc cx33000 • Betende Studierende: KHG Regensburg Literatur, Studien: • Jan Schmidt, Das neue Netz • Sinus-Studien MDG-Milieuhandbuch, DIVSI, …) • Sinus/Engagement: Hannes Jaehnert • 4 Quadranten-Modell: Lena Doppl • Contentmodell: CC by-nd Mirko Lange • Strategieelemente @hofrat

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