2. 2008/09: • Aufkommen der neuen
Möglichkeiten
• Spaltung der Gesellschaft
pro/contra
• spielerische Neugierde einerseits
• große Skepsis und Unverständnis
andererseits
3. 2010/11: • Ein Hype entsteht
• Angst, etwas zu versäumen
• Aktionismus
• Hauptsache irgendwas mit
Facebook
• Medium geht vor Content
• aber auch Ernüchterung
5. 2012 ff: • Social Web wird als Infrastruktur für
strategischen Dialog wahrgenommen.
6. 2012 ff: • Social Web wird als Infrastruktur für
strategischen Dialog wahrgenommen.
• Mobile beginnt langsam.
7. 2012 ff: • Social Web wird als Infrastruktur für
strategischen Dialog wahrgenommen.
• Mobile beginnt langsam.
• Wer heute ,ernten‘ will, muss neue
Wege gehen, um als interessant
wahrgenommen zu werden.
8. 2012 ff: • Social Web wird als Infrastruktur für
strategischen Dialog wahrgenommen.
• Mobile beginnt langsam.
• Wer heute ,ernten‘ will, muss neue
Wege gehen, um als interessant
wahrgenommen zu werden.
• Stichwort: Mehrwert
9. Oberstes Ziel: Dialog!
360 O Publikum
Mitarbeiter, pot. Kunden, Kunden,
Bewerber, Partner, Mitbewerber,
Medien, breite Öffentlichkeit
Authentizität ist die einzig
taugliche Strategie.
13. • Logo, Werbung, Produkt, Corporate Design, ...
Nicht nur. Ein Marke ist viel mehr:
14. • Logo, Werbung, Produkt, Corporate Design, ...
Nicht nur. Ein Marke ist viel mehr:
•Marke = Label und Faible
15. • Logo, Werbung, Produkt, Corporate Design, ...
Nicht nur. Ein Marke ist viel mehr:
•Marke = Label und Faible
Eine Marke lebt von zusätzlichen Geschichten, die auf allen Sinnes-
kanälen erzählt werden. Visuell, akustisch, taktil, usw.
Eine Marke ist eine Weltanschauung, eine Philosophie, ein zentrales
Steuerungsinstrument, das einem Unternehmen Identität verleiht.
(Def. von Eric Marder)
18. „Die meisten Unternehmen behaupten
von sich, sie seien eine Rose.
Sie sehen aber aus wie eine Tulpe.
19. „Die meisten Unternehmen behaupten
von sich, sie seien eine Rose.
Sie sehen aber aus wie eine Tulpe.
Und sie riechen wie ein Maiglöckchen.“
(Zitat: Jan Teunen)
25. Markenführung = Herstellung von Deckungsgleichheit
Inneres Sein
Selbstbild
Haltungen
Werte
Kompetenzen
Kultur
Geschichten
mentale
Landkarten
Verhältnis der
MA zur Marke
Quelle: Institut für Marke und Design
26. Markenführung = Herstellung von Deckungsgleichheit
Inneres Sein Äußerer Schein
Selbstbild
Haltungen
Werte
Kompetenzen
Kultur
Geschichten
mentale
Landkarten
Verhältnis der
MA zur Marke
Quelle: Institut für Marke und Design
27. Markenführung = Herstellung von Deckungsgleichheit
Inneres Sein Äußerer Schein
CD
Selbstbild Produkte
Haltungen
Benefits
Werte
Kompetenzen Botschaften
Kultur Inszenierung
Geschichten
Kampagnen
mentale
Landkarten Fremdbild
Verhältnis der Services
MA zur Marke
Quelle: Institut für Marke und Design
28. Nur authentische Marken überzeugen auf Dauer:
Inneres Sein
Äußerer Schein
Selbstbild CD
Haltungen Produkte
Werte Benefits
Kompetenzen
Botschaften
Kultur
Inszenierung
Geschichten
mentale Kampagnen
Landkarten
Fremdbild
Verhältnis der
MA zur Marke Services
Quelle: Institut für Marke und Design
29. Employer Branding Regel:
Je besser es gelingt, MitarbeiterInnen die gesell-
schaftliche Bedeutung, den ideellen Wert, den SINN
ihrer Arbeit zu vermitteln, desto höher sind Sozial-
prestige und emotionaler Mehrwert aus dem Job.
Ergebnis: Loyalität, Authentizität, Empfehlung
30. Experiment
Wharton School of Economics: Call Center soll Spenden für Stipendien
sammeln. 3 Gruppen von Fund-Raisern werden unterschiedlich gebrieft.
31. Experiment
Wharton School of Economics: Call Center soll Spenden für Stipendien
sammeln. 3 Gruppen von Fund-Raisern werden unterschiedlich gebrieft.
Was bringt Wofür ist Keine
es mir? es gut? Informationen
32. Experiment
Wharton School of Economics: Call Center soll Spenden für Stipendien
sammeln. 3 Gruppen von Fund-Raisern werden unterschiedlich gebrieft.
Was bringt Wofür ist Keine
es mir? es gut? Informationen
Wer wurde
Sieger?
33. Experiment
Wharton School of Economics: Call Center soll Spenden für Stipendien
sammeln. 3 Gruppen von Fund-Raisern werden unterschiedlich gebrieft.
Was bringt Wofür ist Keine
es mir? es gut? Informationen
Wer wurde
Sieger?
34. Experiment
Wharton School of Economics: Call Center soll Spenden für Stipendien
sammeln. 3 Gruppen von Fund-Raisern werden unterschiedlich gebrieft.
Was bringt Wofür ist Keine
es mir? es gut? Informationen
Wer wurde
Sieger?
Ergebnis?
35. Experiment
Wharton School of Economics: Call Center soll Spenden für Stipendien
sammeln. 3 Gruppen von Fund-Raisern werden unterschiedlich gebrieft.
Was bringt Wofür ist Keine
es mir? es gut? Informationen
Wer wurde
Sieger?
Ergebnis? 100%
36. Experiment
Wharton School of Economics: Call Center soll Spenden für Stipendien
sammeln. 3 Gruppen von Fund-Raisern werden unterschiedlich gebrieft.
Was bringt Wofür ist Keine
es mir? es gut? Informationen
Wer wurde
Sieger?
Ergebnis? 100% 100%
37. Experiment
Wharton School of Economics: Call Center soll Spenden für Stipendien
sammeln. 3 Gruppen von Fund-Raisern werden unterschiedlich gebrieft.
Was bringt Wofür ist Keine
es mir? es gut? Informationen
Wer wurde
Sieger?
Ergebnis? 100% 243% 100%
(siehe dazu auch Förster & Kreuz)
38. Social Web verändert...
Ab sofort entscheiden nicht mehr die
Unternehmen, in welchem Markt sie tätig
sein möchten, sondern die Kunden, welche
Idee sie zum Erfolg bringen wollen.
39. Social Web verändert...
n nicht m ehr die Unter-
Ab so fort ent scheide
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Ab sofort en, welche Mnicht mehr
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A ufgabe s e sich g rne
Idee sie zum Erfolg bringen wollen.
40.
41. Das Social Media NAVI
Gemeinsam durch das Social Web Straßennetz
Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
42. Vorarbeit
• Interviews mit allen Unternehmen
Klärung von Zielen, Wünschen und Vorstellungen
• Finden von Gemeinsamkeiten
• Erfassen der unterschiedlichen Anforderungen
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44. Aussagen
• „Wir wollen es schaffen, dass die Kunden mit uns sprechen“
• „Wir wollen schnell bekannter werden.“
• „Die Kunden sollen alles Relevante über uns im Netz finden und
dann von uns erzählen.“
• „Social Media soll der Schlüsselfaktor für unseren Erfolg werden.“
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45. Aussagen
• „Wir möchten weiterempfohlen werden.“
• „Wir möchten den Kunden fragen stellen.“
• „Wir möchten unser Profil schärfen.“
• „Wir möchten Fachpersonal über Social Media ansprechen.“
• „Wir möchten Bewusstsein für unsere Branche schaffen.“
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46. Unser Zugang
zu Social Media
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47. Unser Zugang
• Social Media ist kein Sprint, sondern ein Dauerlauf.
Geduld, Konsistenz und Konsequenz bringt Erfolg.
• Sie müssen in die Lage gebracht werden die richtigen Fragen
stellen zu können.
• Die „Marke“ ist das Zentrum aller Aktivitäten.
• Social Media ersetzt die Unternehmens-Website nicht, diese wird von
Social Media unterstützt.
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48. Unser Zugang
• Wir möchten mit Ihnen arbeiten und mit Ihnen lernen.
• Social Media ≠Gehirnchirurgie
• Die Personen die mit Social Media arbeiten sollen das gerne tun
und gerne Geschichten über Ihr Unternehmen erzählen.
• Gemeinsames Lernen braucht Grundvertrauen innerhalb der Gruppe
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49. Gemeinsame Ziele
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50. gemeinsame Ziele
• Social Media verstehen
• die wichtigsten Plattformen kennen
• Einstieg in Social Media schaffen
• Mitarbeiter briefen (Social Media Guidelines)
• Möglichkeiten von Social Media kennen lernen
• Die richtige „Sprache“ wählen können
• potentielle Lehrlinge ansprechen
• eigene Geschichten spannend erzählen
• Eine Strategie verfolgen können
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52. Austria Bau
• Bekanntheit der Gesellschafter am Arbeitsmarkt steigern
• Lehrlingsangebote bekannt machen
• Fachkräfte & Lehrlinge ansprechen
• Bewusstsein für die Vielfältigkeit des Berufs „Maurer“ schaffen
• Gesellschafter im Thema Social Media beraten können
• Nachfragedruck auf Gesellschafter unterstützen
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53. Greiner Group
• Lehrlinge ansprechen -
bestehende Aktivitäten unterstützen und ausbauen
• Arbeitgebermarke über den unmittelbaren lokalen Markt
hinaus bekannt machen
• Inhalte anhand der Unternehmenswerte festlegen
• Mitarbeiter an der Entwicklung teilhaben lassen
• Aufbau zentraler Ressourcen
• Krisenkommunikation
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54. Intersport Asen
• begeisterte, eigeninitiativ getriebene (Sport)Community aufbauen
• Kompetenz und Menschlichkeit transportieren
• Mitarbeiter als Mittler der Marke gewinnen
• Begeisterung ausstrahlen
• Mitarbeiter als Kunden gewinnen/halten
• „Coachingzone“
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55. „Ideas grow by
being shared.“
Charles Leadbeater
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60. Zeitaufwand -
Monate
Schätzung PHASE 1
1
PHASE 2
2
3
4
PHASE 3
5
6
* 1/2 Tag Workshop
7 1/2 Tag Vorbereitung
8
9 PHASE 4
10
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61. Herausforderungen und Learnings
•Kulturunterschiede in den einzelnen Unternehmen
•Entscheidungswege unterschiedlich
•externe Beratung mit straffen Deadlines verbinden
•Ressourcen müssen unbedingt geschaffen werden
(Umverteilung oder neu schaffen)
•klare Vorgaben und Commitment führen zu Erfolg
•Anpassungen im Projektprozess
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62. 8
Wo sollen wir einsteigen?
1
Wie gehen wirs an?
Macht unser
R EN KO Vorhaben Sinn?
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Was können wir
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besser machen?
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Was ist
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konkret zu tun?
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Wie erfolgreich UM
sind wir?
5 4
Wie setzen wirs um?
Wie werden wir von unseren
Dialog-Gruppen wahrgenommen ?