Neues Scrum-Teams in der Transformationsphase?
Die Organisation "tickt" noch anders?
Die Chance stehen gut, in diese Falle zu laufen.
Das Trügerische: für ein Quartal oder länger deutet nichts darauf hin ...
2. TEASER
Kennen Sie den?
„Out-of-Story-Error!“
Ab einem bestimmten Zeitpunkt zieht die Performance des
Entwicklungsteams an.
Das lenkt den Blick auf einen weit verbreiteten Missstand mit
dramatischen Auswirkungen. Den Entwicklern fehlt es an Material.
Anforderungen können nicht so schnell formuliert wie sie umgesetzt
werden.
Was tun?
3. AGENDA
Preparing the Stage - 20 min
Share Knowledge - 30 min
Generate Insights - 15 min
Learnings - 15 min
Review (=Feedback) - 10 min
= 90 min
4. BEGRÜSSUNG (PREPARING THE
STAGE)
Einleitung und Vorstellungsrunde
Sammlung der jeweiligen Teilnehmererwartungen
* Warum sind Sie hier?
* Was erwarten Sie von der kommenden Einheit?
* Sie beurteilen Ihre Teilnahme als Erfolg, wenn ___________
Aggregieren („Clustern“) der Erwartungshaltungen
* Sammlung bspw. am Flipchart
Überleitung ins Thema
* Meine persönliche Geschichte hinter dem Phänomen
5. ALEXANDER GERBER
„Ich beobachte und beschreibe, um Wirkung zu erzielen.“
Konkret:
Security Manager in Project
Transformator („agile Coach“)
Vater
Sohn (fast 9), Tochter (6), Sohn (2 ¾)
Jurist
1. Staatsexamen – niemals als Rechtsanwalt o.ä. praktiziert
Die Werkzeuge des Juristen sind Sprache und Logik
Der Werkraum ist der komplexe Sachverhalt
Das Werkstück ist die Entscheidung
6. WAS WISSEN WIR? (SHARE
KNOWLEDGE)
Wie entstehen Anforderungen?
Wie reifen Anforderungen?
Wie führen Bedürfnisse zu Erfolgen?
„Maximize the Work undone!“ by
„Inspect & Adapt“
12. WAS KÖNNEN WIR TUN?
(GENERATE INSIGHTS)
Wie zeigt sich das Phänomen?
Wann zeigt es sich?
Wie entsteht es?
Wie gehen wir damit um?
* Systemanpassung – bspw. durch Staffing
* Komponentenanpassung – bspw. durch Ausbildung und Lernen
Wie vermeiden wir das Auftreten des Phänomens?
* Ursachen kennen
* Indikatoren beobachten
* Muster erkennen
13. AUSBILDUNG UND LERNEN
(LEARNINGS)
Gute Anforderungen sind kein Hexenwerk!
„Nutzen Du bewirken musst!“
Funktionale Anforderungen:
User Story Format schärft den systemischen Blick
„Systems Thinking“
Nicht-Funktionale-Anforderungen (nfA, „Constraints“)
ToC (Theory of Constraints)
Behinderungen im Vorfeld ausräumen
Einschränkungen bewusst setzen und nutzen
Quality Gates
DoR („Definition of Ready“)
DoD („Definition of Done“)
Acceptance Tests, UX, A/B-Testing etc.
15. ZUSAMMENFASSUNG &
BEWERTUNG
(REVIEW = FEEDBACK)
Erwartungshaltung bedient?
Dot-Voting an den Erwartungen, Erkenntnissen und Erfolgskriterien
Im Einzelnen:
Was lassen wir hier?
Fehlannahmen, die widerlegt wurden
Was nehmen wir mit?
Erkenntnisse und Umsetzungsimpulse für das zukünftige Handeln
Was beschäftigt mich noch?
Dinge, die noch nicht abschließend betrachtet wurden
Ausblick
Wie geht es weiter?
Gibt es Kontaktmöglichkeiten nach dem Workshop?
Verabschiedung
16. VIELEN DANK!
… für das Teilhaben an diesem Workshop.
Ohne Eure Beiträge wäre das Ergebnis heute ein anderes.
Mehr davon?
Twitter: @cmdsdude
Blog: http://commodus.org
/out-of-story
Kontakt:
17. MATERIAL
Benötigt wird …
Abstrakt:
o Möglichkeit zur Visualisierung
Konkret (kann auch vom Host mitgebracht werden):
o Flipchart/s
o Whiteboard-Stifte
o Haftnotizen
o EACs (up2U-Protocol Easy Adaption Cards)
o USG Ansichtsexemplar/e
18. ICH BIN ___________ ____________
Meine Rolle, Funktionsbezeichnung o. dergl. ist:
____________________________________________________________________
Bei
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Wir machen:
____________________________________________________________________