1. Wissensmanagement in der Praxis
Simon Dückert, 10.07.2014 am
Lehrstuhl für Konstruktionstechnik der Universität Erlangen-Nürnberg
2. Vorstellung
Studium Elektrotechnik an
der FAU Erlangen-Nbg
Fraunhofer Institut für
Integrierte Schaltungen
Gründung Cogneon (2001)
Heute Berater und Coach
für Wissensmanagement
und Lernende
Organisationen
@simondueckert
blog.cogneon.de
Simon Dückert@Xing
facebook.com/cogneon
slideshare.net/cogneon (Folien!)
2
3. Cogneon Akademie
Büro, Lern- und
Veranstaltungsort,
Coworking Space in
Nürnberg
Flexibles Büro der Zukunft
(Cafe, Colearning Space,
Bibliothek, Media Lab,
Einzelbüros)
3
6. Zeit
~10000 v.Chr. 1800 2000
Megatrend Wissensgesellschaft6
Agrar-
gesellschaft
Industrie-
gesellschaft
Wissens-
gesellschaft
Quelle: nach Zukunftsinstitut. 2010. Eigene Darstellung.
7. Was kennzeichnet die Wissensgesellschaft?7
In einer Wissensgesellschaft werden bestehende Regeln und
Normen durch Lernprozesse kontinuierlich in Frage gestellt.
Quelle: Heidenreich, M.: Merkmale der Wissensgesellschaft.
Dienstleistungen? Internet?
Innovation?
Globalisierung?
Vernetzung?
Schneller Wandel? Wissenschaft?
Informationen?
9. Wissen als Erfolgsfaktor9
Quelle: nach Pawlowsky, P. et. al.: Wissen als Wettbewerbsvorteil in KMU. 2006. Eigene Darstellung.
Schnellere Entwicklung neuer Angebote
Maßgeschneiderte Einzellösungen
Zielgerichteter Umgang mit Wissen
Besseres Image oder Reputation
Besonderes Know-how
Kürzere Lieferzeiten als die Konkurrenz
Höhere Qualität
Zusätzliche Angebote wie Service, Training
Höhere Produktvielfalt
Innovative Produkte
Günstigere Preise als der Haupt-Wettbewerb
Patente, Rechte und geschützte Muster
15. Handlungsfelder nach Art des Wissenstransfers15
Quellen: Eppler, M., Reinhardt, R.: Wissenskommunikation, eigene Darstellung.
Unmittelbare Interaktion
face-to-face, Gespräche,
Workshops, Schulungen
Personalisierungsstrategie
Medienbasierte Interaktion
virtuell, E-Mail, Chat,
Dokumente, e-Learning
Kodifizierungsstrategie
16. Unsere Sicht auf WM-Handlungsfelder
WM ist strategisch und
operativ
WM gestaltet den
Transfer bestehenden
UND die Generierung
neuen Wissens
(Innovation)
WM ist für die Schaffung
wissensfreundlicher
Rahmenbedingungen
verantwortlich
WM kann organisations-
weit, aber auch auf
Ebene von Abteilungen
und Individuen
angewendet werden
16
Wissensstrategie
Wissens-
generierung
Wissens-
transfer
Wissensinfrastruktur
Organisation
Bereiche/Abteilungen
Individuen
26. 26
TIPP: Management 2.0 Lerntag am 11.07.2014 mit dem
Fallbeispiel Communities of Practice bei Schaeffler. Infos und
Anmeldung unter http://www.cogneon.de/lerntag
27. Vielen Dank!
Unsere Materialien zu öffentlichen Auftritten finden Sie unter facebook.com/cogneon
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