Für ein Gramm 6-15 Franken. Safran blüht nur zwei Wochen lang. Sehr arbeitsintensiv. Es gibt auch Fälschungen
Safran-Krokus kann sich nicht selber fortpflanzen. Der Mensch muss dabei helfen. Pflanze ist max. 30 cm hoch Crocus sativus Safran aus dem Persischen. Darin steckt das Wort gelb. Die Blüten sind violett. Die Fäden sind rot. Safran färbt aber intensiv gelb.
Oben links: Risotta alla milanese; oben rechts: paella valenciana, unten links: Lussekatter, unten rechts: Boillabaisse Iran: Reisgerichte Safran schmeckt bitter, herb- scharf Bei normaler Dosierung schmeckt man aber nur den Safrandurft. 0,1 g Safran reichen für ein Risotto für Personen. Mehr wird bitter
Heute bekannteste Funktion: Gewürz Bild aus einer Handschrift aus dem 13. Jh. Gelb mit Safran gemacht. Ph öni zier benutzen es als Heil- und Gew ürz mittel. Vermutlich mit Handel von den Indern. Plinius (Römer) erwäh n t Safran als Färbemittel In Sage von Zeus erwäh n t. Luxusartikel schon in Antike. Auch bei Hochzeiten verwendet. In Griechenland schon vor 3500 Jahren benutzt.
Safran im Iran, in Kaschmir und im Mittelmeerraum (Südfrankreich, Spanien, Marokko, Grechenland, Türkei, Italien. Schon in der R ömer zeit wurde Safran im Mittelmeerraum angebaut. Seit kurzem wieder in Ö s terreich
10 km von Brig Im deutschsprachigenTeil des Wallis einziger Ort in der Schweiz, wo man Safran produziert. im 15. Jh vermutlich von Soldaten nach Hause gebracht. schriftliche Nachweise für die Safranprodukton aus dem 19. Jh. Seit 1979: Safran-Zunft: einheitliche Vermarktung und Kontrolle des Safrans.
Nachfrage 8-9 Kg. Sehr gute Qualität Ca. 90% der Ernte (ca. 180 t) stammt aus dem Iran. Anbaugebiet: 2500m2 Viel Wasser im Fr ühlin g und wenig im Sommer ist ideal. Im Norden an Südhängen ideal