2. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Agenda
Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 2
1. Unternehmensvorstellung
2. Marktanalyse
3. Das Produkt
4. SWOT-Analyse
5. Marketing
a. Ziele und Strategien
b. Marketing-Mix
6. Finanzierung
4. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
4
Überblick
Die
KnOwl
GmbH
ist
ein
deutsches
Start-‐up
im
Bereich
Business
e-‐Learning
Webbasierte
PlaBorm
für
die
einfache
Erstellung
und
Verbreitung
von
unternehmensspezifischen
Lerninhalten
GeschäLsführender
GesellschaLer:
Wolfgang
Henrich
Gründung
der
GmbH:
02.
Januar
2014
Firmensitz:
Karlsruhe
-‐
Existenzgründerzentrum
„Perfekt
Futur“
Eigenkapital:
280.000
Euro
5. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 5
Am
Anfang
war....
... die Idee
Um
in
Zeiten
des
steigenden
Fachkrä(emangels
die
eigene
WeZbewerbsfähigkeit
zu
sichern,
wird
die
Rolle
der
berufsbegleitenden
Weiterbildung
in
Unternehmen
eine
verstärkte
Rolle
spielen
um
das
Know-‐how
und
die
Kompetenzen
der
eigenen
Mitarbeiter
weiterzuentwickeln.
Es
werden
neue
innova9ve
Lösungen
benö_gt
um
unternehmensspezifische
Lerninhalte
mit
geringen
Aufwand
zu
erstellen
und
den
Mitarbeitern
zeit-‐
und
ortsunabhängig
zur
Verfügung
zu
stellen.
6. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 6
Juli
2013
Ausschreibung
des
BVMW
zum
Förderpreis
Innova_ver
MiZelstand.
ProjekGhema:
„Standortunabhängiges
Lernen
im
Unternehmen
der
Zukun(“
August
2013
Gründung
eines
universitätsübergreifenden
ProjekZeams
aus
den
Fachbereichen
§ BildungswissenschaLen,
§ Informa_k
und
§ Kommunika_onsdesign
August
-‐
September
2013
Marktanalyse
&
Konzeptentwicklung
Oktober
–
Dezember
2013
Entwicklung
einer
Beta-‐Version
der
KnOwl
eLearning
PlaBorm
Dezember
2013
Das
Projekt
KnOwl
erhält
den
Förderpreis
des
BVWM
-‐
Preisgeld:
40.000
Euro
2.
Januar
2014
Gründung
der
KnOwl
GmbH
Vom
Uniprojekt
zum
Unternehmen
7. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 7
Gründerteam
Wolfgang
Henrich
Dipl.
Kaufmann
Julia
Englert
Master
of
Arts
Bildungswissenscha(
Sabrina
Weber
Master
of
Arts
Kommunika9ons-‐
und
Produktdesign
Katrin
Scherr
Master
of
Science
Informa9k
Daniel
Szkutnik
Master
of
Science
Informa9k
8. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 8
Gesellschaftsanteile
30.000
€
10,7%
30.000
€
10,7%
30.000
€
10,7%
90.000
€
32,1%
100.000
€
35,7%
Daniel
Szutnik
Sabrina
Weber
Julia
Englert
Katrin
Scherr
Wolfgang
Henrich
9. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 9
Organigramm
Wolfgang
Henrich
GeschäLsführung
Finanzen
&
Controlling
Julia
Englert
Produktmanagement
&
Vertrieb
Katrin
Scherr
Produktentwicklung
&
Vertrieb
Daniel
Szkutnik
Produktentwicklung
&
Marke_ng
Sabrina
Weber
Marke_ng
&
Produktdesign
10. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Vision
KnOwl
möchte
DIE
unkomplizierte
und
smarte
e-‐Learning-‐Lösung
für
den
MiZelstand
werden.
KnOwl
bietet
seinen
Kunden
eine
einfache,
schnell
zu
implemen_erende
und
effiziente
Lösung
zu
überschaubaren
Kosten.
11. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Mission
KnOwl
erfasst,
organisiert
und
verbreitet
Unternehmenswissen
und
stellt
Lerninhalte
für
jeden
Mitarbeiter
bedarfsgerecht
zur
Verfügung.
Dieser
Leitgedanke
wird
von
3
Prinzipien
getragen:
• EINFACHHEIT
der
Wissensaunereitung
• INTUITION
als
Maß
der
Bedienbarkeit
• ERREICHBARKEIT
für
jeden
Mitarbeiter,
unabhängig
von
Ort
und
Zeit
13. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 13
„Ideen halten sich
nicht, es muss etwas
mit ihnen getan
werden.“ Alfred North Whitehead
14. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 14
Next
Steps
§ Die
mediale
BerichterstaZung
über
den
Gewinn
des
Förderpreises
in
Zeitungen,
Fachmagazinen
und
im
Internet
machte
erste
Interessenten
auf
KnOwl
aufmerksam.
§ Gewinnung
von
6
Mitgliedsunternehmen
des
BVMW
für
einen
„Friendly-‐User-‐Test“.
§ Weiterentwicklung
der
e-‐Learning-‐PlaBorm
auf
Basis
des
Feedbacks
zum
markqähigen
Produkt.
§ Gleichzei_ger
Aunau
der
Vertriebskanäle
und
Ausweitung
der
Marke_ngak_vitäten
zur
Steigerung
der
Bekanntheit
in
der
relevanten
Zielgruppen
§ Geplanter
Produktlaunch:
01.01.2015
16. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 16
Megatrends
2.0
–
neue
Lernformen
sind
gefragt
Quelle: Zukunftsinstitut / Megatrend-Map 2.0 / 2013
17. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 17
Der
Weiterbildungsmarkt
wird
mobil
Bring
your
own
device
Na_ve
Apps
Micro-‐
learning
Interak_ve
e-‐Books
Entertain-‐
ment
Blended
(Mobile)
Learning
Immer
up-‐to-‐date
Spiel,
Spaß
und
Spannung
Managem-‐
ent
Apps
Quelle: imc information multimedia communication AG / 2013
Megatrends
2.0
–
Weiterbildung
18. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 18
Umfrage
–
Erwartungen
an
Weiterbildungsmaßnahmen
Frage:
Welche
Erwartungen
haben
Sie
an
Weiterbildungsmaßnahmen?
§ Der
beruflichen
Weiterbildung
wird
großes
Potenzial
beigemessen
§ Erwartungen
an
Weiterbildungsmaßnahmen
sind
entsprechend
hoch
Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung / 2013
19. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 19
Arbeitsmarkt
Ausgleich
des
FachkräLemangels
durch
betriebliche
Weiterbildung:
§ Lernende
Organisa_onen
§ Führungs-‐
und
Koopera_onskultur
§ Arbeitsbegleitende
Weiterbildung
§ Selbstgesteuerte
Lernformen
Quelle: Bundesagentur für Arbeit / Statistik / 2013
20. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Neuabsolventen
Zuwanderung
Bildungsbedarf
20
Arbeitsmarkt
Bildungsbedarf
bis
2020
im
Dienstleistungssektor:
§ MiZelstand
bleibt
BeschäLigungsmotor.
§ Bis
2015
sollen
bis
zu
450.000
neue
Stellen
im
MiZelstand
geschaffen
werden.
§ àRekru_erungsbedarf
von
360.000
FachkräLen
§ 60%
der
BeschäLigten
weisen
eine
berufsfremde
Qualifika_on
auf;
diese
müssen
weitergebildet
werden.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit / Statistik / 2013
21. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 21
Umsatz
e-‐Learning
Branche:
§ In
2013
Rekordhöhe
erwirtschaLet
§ Umsatzsteigerung
von
knapp
22
Prozent
gegenüber
2012
Branchenbeschreibung
Umsatz in Mio €
Jahr
22. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 22
Umsatzwachstum
der
e-‐Learning-‐Branche
schlägt
alle
bisherigen
Rekorde
Zuwachs in %
Jahr
Branchenbeschreibung
–
Umsatz
e-‐Learning
Branche
23. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 23
§ Zahl
der
Festangestellten
FachkräLe
in
der
e-‐Learning-‐Branche
wuchs
2013
auf
rund
6.600
BeschäLigte.
§ Zahl
der
freiberuflichen
Mitarbeiter
ist
um
200
Mitarbeiter
gesunken.
Branchenbeschreibung
–
Arbeitsmarkt
Mitarbeiter
Jahr
24. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 24
Branchenbeschreibung
Umsatzanteile
einzelner
e-‐Learning-‐Tä_gkeitsfelder:
16,7%
21,8%
13,5%
37,5%
6,3%
3,0%
1,2%
Beratungs-‐
dienstleistungen
Erstellung
von
digitalen
Lerninhalten
Verkauf
Hardware
und
Wissensmanagement
25. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 25
Entwicklung
KMU
Deutschland:
§ 2013
zählten
99,7%
der
Unternehmen
in
Deutschland
zu
den
kleinen
und
miZleren
Unternehmen
§ 39,1%
aller
steuerbaren
Umsätze
aus
Lieferungen
und
Leistungen
§ 60,8%
aller
sozialversicherungspflich_g
BeschäLigten
§ KMU
greifen
meistens
auf
externe
Anbieter
zurück
§ Fördermöglichkeiten
werden
von
KMU
zu
selten
genutzt
§ Große
Unternehmen
haben
im
Regelfall
eine
eigene
Abteilung,
die
den
Weiterbildungsbedarf
regeln
Branchenbeschreibung
26. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 26
Verbreitung
von
e-‐Learning
in
Deutschen
Unternehmen
Frage:
Wie
sieht
es
bei
Ihnen
im
Unternehmen
mit
e-‐Learning
aus?
Nutzen
Sie
bereits
e-‐Learning
für
die
Aus-‐
und
Weiterbildung
Ihrer
Mitarbeiter?
Oder
planen
Sie
den
Einsatz
von
e-‐Learning
innerhalb
der
kommenden
Jahre?
§ 41%
der
Befragten
geben
an,
e-‐Learning
zu
nutzen
§ 50%
planen
den
Eins_eg
in
das
digitale
Lernen
für
die
nächsten
drei
Jahre
§ Weniger
als
10%
der
befragten
Unternehmen
will
auch
in
nächster
ZukunL
auf
e-‐Learning
verzichten
Umfrage
Ersteller
n= 80 / 15% Großunternehmen / Befragungsjahr: 2013
27. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 27
„Lernen
am
Arbeitsplatz“
vor
allem
für
FachkräLe
interessant“
Frage:
Was
schätzen
Sie
–
für
welche
Mitarbeitergruppen
spielt
„Lernen
am
Arbeitsplatz“
in
ihrem
Unternehmen
eine
eher
große
Rolle
und
für
welche
eine
eher
untergeordnete
Rolle?
§ Früher
kamen
meist
nur
FührungskräLe
in
den
Genuss
von
digitalen
Lernangeboten.
§ e-‐Learning
in
KMU
inzwischen
in
der
Breite
des
Mitarbeiterstabes
angekommen.
§ An
erster
Stelle
der
Mitarbeitergruppen,
für
die
das
„Lernen
am
Arbeitsplatz“
im
eigenen
Unternehmen
eine
große
Rolle
spielt,
sind
die
„FachkräLe
und
Facharbeiter“.
Umfrage
Ersteller
n= 80 / 15% Großunternehmen / Befragungsjahr: 2013
28. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 28
HR-‐Abteilungen
sind
der
wich_gste
Motor
Frage:
Wer
hat
im
Unternehmen
den
Anstoß
für
aktuelle
bzw.
zukün(ige
e-‐Learning
Projekte
gegeben?
Umfrage
Ersteller
n= 80 / 15% Großunternehmen / Befragungsjahr: 2013
29. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 29
Faktoren,
die
KMUs
von
e-‐Learning
abhalten
Frage:
Welche
Faktoren
halten
Ihrer
Ansicht
nach
Organisa9onen
davon
ab,
auf
e-‐Learning
zu
setzen?
§ Mögliche
Mehrkosten
durch
e-‐Learning
sehen
Ersteller
aktuell
als
größtes
Hindernis.
§ Didak_schen
Überlegungen
und
unzureichende
Verfügbarkeit
von
Endgeräten
im
Unternehmen
als
kri_sch
eingestuL.
Umfrage
Ersteller
Angabe in %
Gründe
n= 80 / 15% Großunternehmen / Befragungsjahr: 2013
30. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 30
Welche
Erwartungen
haben
Sie
an
ein
Wurden
Ihre
Erwartungen
an
unser
e-‐Learning
Programm?
e-‐Learning
Programm
(Testversion)
erfüllt?
Umfrage
Ersteller
n= 80 / 15% Großunternehmen / Befragungsjahr: 2013
Erwartungen
an
ein
e-‐Learning
Programm
31. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 31
Zur
Zeit
eingesetzte
Lernformen
und
Tools
Frage:
Welche
Formen
bzw.
Tools
des
e-‐Learning
werden
im
Rahmen
der
betrieblichen
Aus-‐und
Weiterbildung
in
Ihrem
Unternehmen
zur
Zeit
bereits
genutzt?
§ „Virtueller
Klassenraum“
und
„Webinars“
liegen
an
erster
Stelle,
gefolgt
von
„Web
Based
Training“
§ „Wikis“
und
„Blended
Learning“
rangieren
auf
dem
driZen
und
vierten
Platz
Umfrage
Ersteller
n= 80 / 15% Großunternehmen / Befragungsjahr: 2013
33. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 33
Zur
Zeit
eingesetzte
Lernformen
und
Tools:
Frage:
Welche
Formen
bzw.
Tools
des
e-‐Learning
werden
von
Ihnen
als
Arbeitnehmer
am
Liebsten
genutzt?
§ Präsenzlernen
ist
nicht
die
beliebteste
Form
des
elektronischen
Lernens
§ „Virtueller
Klassenraum“
bzw.
„Webinars“
liegen
an
hinterster
Stelle
§ Am
Beliebtesten
sind
Web
Based
Training,
Mobiles
Lernen
und
Micro
Learning
Umfrage
Nutzer
n= 100 / Befragungsjahr: 2013
34. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 34
Welche
Erwartungen
haben
Sie
an
ein
Wurden
Ihre
Erwartungen
an
unser
e-‐Learning
Programm?
e-‐Learning
Programm
(Testversion)
erfüllt?
n= 80 / 15% Großunternehmen / Befragungsjahr: 2013
Umfrage
Nutzer
Erwartungen
an
ein
e-‐Learning
Programm
35. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 35
Konkurrenzanalyse
Frage:
Vergleich
KnOwl
und
stärkster
WeGbewerber
IMC
(Ausprägung:
10=hoch
/
0=gering)?
§ IMC
ist
reiner
Full–Service–Anbieter,
welcher
zu
einem
rela_v
hohen
Preis
gute
Qualität
und
nennenswerte
Zusatzfunk_onen
anbietet.
Sehr
komplexe
Bedienoberfläche
§ KnOwl
zeichnet
sich
durch
Einfachheit,
intui_ver
Bedienung
und
ein
sehr
gutes
Kosten-‐Nutzen-‐Verhalten
aus
Ausprägung
Parameter
36. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 36
Analyse
des
Marktumfeldes
IMC
COMCAVE
AG
e-‐doceo
TTS
GmbH
reflact
AG
Komplexität
Einfachheit
Leistung
(Full-‐Service)
Kosten
WeZbewerbssitua_on
38. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 38
Die
momentanen
e-‐Learnings
sind
ausgerei(.
Sie
sind
Mul9op9onal
in
ihre
Anwendung.
Sie
versuchen
alle
Anwendungsfälle
abzubilden.
Ganz
SIMPEL
ausgedrückt:
sie
sind
extrem
KOMPLEX.
50. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 50
Das
Geheimnis:
Einfachheit.
Klarheit.
Man
kann
NICHTS
falsch
machen.
hGp://www.ted.com/talks/john_maeda_on_the_simple_life
hGp://t3n.de/news/flat-‐design-‐webdesign-‐trend-‐438941/
62. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 62
Produkqeaturevergleich
Features
IMC
KnOwl
Teilnehmerprofil:
Name,
Bild,
Abteilung,
Interessen,
Lernmodule,
Lerngruppen,
Abzeichen
und
bestandene
Module
(für
sozialen
Vergleich)
x
x
Lernstatus
x
x
Wie
weit
sind
andere
in
diesem
Lernmodul?
x
Suchmaske
im
Themen
und
Einträge
zu
finden
(seman_sche
Suche)
x
x
Ticker
mit
neuesten
Lernmeldungen
(was
tun
Gruppen-‐
oder
Modulmitglieder)
x
Projektgruppen
(gemeinschaLliches
Erarbeiten
von
Aufgaben)
x
x
Bes_mmen
der
eigenen
Lernintensität
(min.
pro
Tag....)
x
x
Lerndeadlines
werden
transparent
gezeigt
x
x
Kommentarfunk_on
in
Lerneinheiten,
scha{
gegensei_ges
Helfen
und
Communitygedanken
x
x
Fragenforum
zu
den
Modulen
für
sozialen
Austausch
x
x
Vorschlagswesen
von
Modulen,
seitens
Ersteller
und
anderen
Teilnehmern
(personalisiertes
Lernen)
x
Tests,
um
Lernstatus
abzufragen
x
x
Webinare
x
intui_v
und
einfach
zu
bedienen
x
mobile-‐first-‐Ansatz
x
x
Kalenderfunk_on
x
x
Wikis,
als
Nachschlagewerk
x
63. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 63
KNOWL
Spreading
Company‘s
Knowledge.
Produktweiterentwicklung
bis
2018
64. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 64
Mock-‐up
des
KnOwl-‐Shops
für
Lerninhalte
Produktweiterentwicklung
bis
2018
66. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 66
Probleme
bei
Start
Up:
MarkteintriZsbarrieren
Ideenrisiko
Interpersonelle
Probleme
im
Gründerteam
Fehlende
Ressourcen
Konkurrenz
Branchenspezifische
Probleme:
Hohe
Anfangsinves__onen
Hoher
Aufwand
zur
Entwicklung
des
Systems
Abhängigkeit
des
Vorhandenseins
eines
elektronischen
Mediums
Unternehmensspezifische
Probleme:
Lern-‐
Arbeitsweisen
entsprechen
nicht
den
Lernmethoden
der
Nutzer
Fehlende
Nachfrage
Unsere
Herausforderungen
66
67. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 67
Risikobewertung
Potentielles
Risiko
sehr
hoch sehr
gering
Markteintrittsbarrieren ×
Ideenrisiko ×
Interpersonelle
Probleme
im
Gründerteam ×
Fehlende
Ressourcen ×
Konkurrenz ×
Hohe
Anfangsinvestitionen
×
Aufwand
zur
Entwicklung
der
Arbeitsinformationssysteme ×
Gefahr
von
Fehlinvestitionen
(Spezialanfertigungen) ×
Neben
der
Behebung
technischer
Probleme
kommt
die
Evaluation
&
Reflexion
der
Erträge
zu
kurz
×
Abhängigkeit
des
Vorhandenseins
eines
elektronischen
Mediums ×
Datenschutz
Verstöße
möglich ×
Durch
Isolierung
des
Lernenden
wird
die
soziale
Kompetenz
vernachlässigt ×
Lern-‐
Arbeitsweisen
entsprechen
nicht
den
Lernmethoden
der
Nutzer
×
Fehlende
Nachfrage ×
Risikoeinstufung
68. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 68
Chancenbewertung
Potentielle
Chance
sehr
hoch sehr
gering
Schnelles
Branchenwachstum ×
Netzwerke
bestehender
Kooperationspartner
nutzen x
Planungssicherheit
durch
langfrisitge
Finanzierung
x
Mehr
Mitarbeiter
werden
eLearning
nutzen x
Dynamisches
Unternehmswachstum x
Erreichen
einer
breiten
Kundenschicht x
Kompetentes
Gründerteam
x
Motivation
und
Einsatz
des
Unternehmensteams
x
Preispolitische
Vorteile
gegenüber
Wettbewerbern x
Anpassungsfähigkeit
an
Trends x
Imagevorteil
als
Innovator x
Einstufung
69. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 69
Entwicklungs-‐
kosten
werden
nicht
gedeckt
• Hohe
Anfangsinves__onen
• Längere
Zeitspanne
zur
Überbrückung
bis
Kundenzahlungen
eingehen
Neukunden-‐
gewinnung
unzureichend
• Fehlende
Liquidität
• Synergieeffekte
können
nicht
aufgebaut
werden
Lösungsstrategie
• Nachfinanzierung
• Marke_ngmaßnahmen
• Exit
Strategien
Kernrisiko:
Fehlende
Nachfrage
70. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 70
SWOT-‐Analyse
interne
Analyse
externe
Analyse
Stärken
▪
Leichte
Handhabung
▪
Klares
Design
▪
Vorteilhafter
Kosten-‐
Nutzen-‐
Faktor
Schwächen
▪
Kein
Full-‐Service-‐Anbieter
▪
Weniger
Funktionen
▪
Unbekanntheit
des
Unternehmens
und
Produktes
Chancen
▪
Schnelles
Branchenwachstum
▪
Netzwerke
bestehender
Kooperationspartner
nutzen
▪
Mehr
Mitarbeiter
werden
e-‐Learning
konsumieren
▪
Niedriges
Preisniveau
▪
Hoher
Kundennutzen
=>
überdurchschnittliches
Wachstum
im
Vergleich
zum
Branchenwachstum
▪
Für
Kooperationspartner
ein
interessantes
Weitervermaktungsprodukt
▪
Durch
Nutzen
und
Spaß
werden
mehr
Mitarbeiter
dazu
bewegt
Lerninhalte
zu
konsumieren
▪
Unabhängigkeit
von
Ort/Zeit/Community
stellt
für
Anwender
zusätzliche
Motivation
dar
▪
Abgrenzung
zu
Full-‐Service-‐Anbietern
=>
Marktteilsegment
▪
Durch
Werbemaßnahmen
Bekanntheit
steigern
▪
Niedriges
Preisniveau
=>
Leichter
Einstieg
für
KMUs
in
e-‐Learning
Risiken
▪
Fehlende
Ressourcen
▪
Konkurrenz
▪
Fehlende
Nachfrage
▪
Zu
schnelles
Unternehmenswachstum
=>
Ressourcen
fehlen
▪
IP
kann
nicht
ausreichend
geschützt
werden
=>
Imitationen
durch
Konkurrenten
▪
Fehlende
Nachfrage
aufgrund
von
Unübersichtlichkeit
am
Markt.
▪
Zu
wenige
Funktionen
=>
Nicht
alle
Bedürfnisse
der
Kunden
werden
gedeckt
▪
Kooperationspartner
erkennen
Kundennutzen
nicht
▪
Knowl
wird
im
intransparenten
Markt
übersehen
72. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Datengrundlage
Finanzierung
und
Marktdaten.
Wir
wollen
als
e-‐Learning-‐Toolanbieter
im
Marktsegment
der
deutschen
miZelständischen
Unternehmen
in
den
nächsten
drei
Jahren
einen
Marktanteil
von
2%
erreichen.
Den
Break-‐Even
wollen
wir
im
3.
Jahr
erreichen
und
ein
Umsatzvolumen
von
660.000
Euro
aufweisen.
MiZelfris_ge
Ziele
(quan_ta_v)
72
73. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
MiZelfris_ge
Ziele
(qualita_v)
Kundenzufriedenheit:
Unsere
Kunden
sollen
von
der
Einfachheit
und
der
Effizienz
KnOwls
überzeugt
sein.
Mindestens
95%
unserer
Kunden
sollen
diese
Überzeugung
mit
uns
teilen.
Image:
Mindestens
60%
unserer
Kunden
sollen
unser
Produkt
von
sich
aus
weiterempfehlen.
73
74. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Kurzfris_ge
Ziele
(quan_ta_v)
Wir
wollen
schon
vor
MarkteintriZ,
die
6
Unternehmen,
die
sich
am
Friendly-‐User-‐Test
beteiligt
haben,
als
erste
Kunden
gewinnen.
Wir
wollen
in
den
ersten
1,5
Jahren
34
Lizenznehmer
für
unterschiedliche
Lizenzpakete
gewinnen.
Mit
diesen
ersten
34
Lizenznehmern
wollen
wir
einen
geplanten
Umsatz
von
ca.
300.000
€
erwirtschaLen.
74
75. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Kurzfristige Ziele (qualitativ)
Image:
Wir
möchten
von
Mul_plikatoren
und
unserer
Zielgruppe
als
moderne
und
effiziente
e-‐
Learning-‐Lösung
wahrgenommen
werden.
Bekanntheitsgrad:
Wir
möchten
in
den
ersten
1,5
Jahren
bei
wich_gen
Mul_plikatoren
einen
Bekanntheitsgrad
von
80
%
erreichen.
Daneben
möchten
wir
in
der
Zielgruppe
der
Personalentwickler/innen
in
miZelständischen
Unternehmen
einen
Bekanntheitsgrad
von
40%
erreichen.
75
77. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Verkauf
Hardware
und
Wissensmanagement
16,7%
21,8%
6,3%
3,0%
1,2%
Beratungs-‐
dienstleistungen
Erstellung
von
digitalen
Lerninhalten
Marktabdeckungsstrategie
Strategie
der
kombinierten
Spezialisierung
Marktbearbeitung
mit
nur
einem
Produkt
bei
lediglich
einer
Abnehmergruppe
a)
Funk_onsspezialisierung
e-‐Learning-‐Tä_gkeitsfelder
nach
Umsatz
Quelle:
MMB
e-‐Learning
WirtschaLsranking
2013
77
13,5%
37,5%
78. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Marktabdeckungsstrategie
Strategie
der
kombinierten
Spezialisierung
Marktbearbeitung
mit
nur
einem
Produkt
bei
lediglich
einer
Abnehmergruppe
b)
Zielgruppenspezialisierung
Absatzmarkt
für
e-‐Learning-‐Angebote
Privatpersonen
Firmenkunden
Ins_tu_onelle
Kunden
Konzerne
MiZelstand
Kleingewerbe
78
79. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
AZrak_vität
des
Marktsegments
KMU
§ 50
Prozent
aller
deutschen
KMU
setzen
bisher
kein
e-‐Learning
ein,
planen
dies
jedoch
in
den
kommenden
3
Jahren.
§ 61
Prozent
aller
KMU
die
bereits
e-‐Learning
nutzen,
möchten
ihr
Angebot
zukünLig
noch
weiter
ausbauen.
§ 50
Prozent
der
KMU
wollen
ihr
Budget
für
e-‐Learning
in
den
nächsten
3
Jahren
erhöhen.
§ Während
Großunternehmen
eher
komplexe
„custom-‐made-‐Lösungen“
einsetzen,
bevorzugen
KMU
eher
einfache
Lösungen,
die
schnell
eingesetzt
werden
können.
§ KMU
wollen
in
den
nächsten
Jahren
insbesondere
die
Lernformen
Mobile-‐
Learning,
Social-‐Learning
und
Micro-‐Learning
verstärkt
einsetzen.
Quelle:
Studie
„e-‐Learning
im
MiZelstand“,
MMB
+
Haufe
Akademie,
2013
79
80. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
7%
42%
13%
38%
80%
46%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
Mobile-‐Learning
Social-‐Learning
Micro-‐Learning
Geplanter
Einsatz
Derzei_ger
Einsatz
AZrak_vität
des
Marktsegments
KMU
Quelle:
Studie
„e-‐Learning
im
MiZelstand“,
MMB
+
Haufe
Akademie,
2013
80
81. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Zielgruppe
MiZelständische
Unternehmen
(bis
50-‐500
MA)
§ mit
einem
hohen
Bedarf
an
betriebsinterner
Weiterbildung
§ die
insbesondere
auf
den
Erfahrungsaustausch
der
Mitarbeiter
untereinander
angewiesen
sind
§ mit
nur
begrenzten
personellen
und
finanziellen
Ressourcen
für
die
Aunereitung
von
Wissensinhalten
§ die
bisher
keine
unternehmensweite
PlaBorm
für
die
interne
WissensvermiZlung
implemen_ert
haben
§ dezentrale
Unternehmen
mit
mehreren
Standorten
oder
einer
hohen
Anzahl
mobilen
Mitarbeitern
(z.B.
Handelsvertreter),
die
mit
Präsenzschulungen
nur
schwer
erreichbar
sind
81
82. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Koopera_onspartner
Risiko:
Manche
KMU
haben
nicht
die
Ressourcen,
um
überhaupt
Lerninhalte
selbst
erstellen
zu
können.
è
Diese
würden
trotz
höherer
Kosten,
auf
einen
Full-‐Service-‐Anbieter
zurückgreifen.
Lösung:
Um
diesen
Kundenbedürfnissen
gerecht
zu
werden,
möchten
wir
gezielt
Koopera9onen
mit
Unternehmen
eingehen,
die
sich
auf
die
Erstellung
von
Lerninhalten
(z.B.
Video-‐
produk_onen)
spezialisiert
haben.
83. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Segmentspezifische
Marktbearbeitungsstrategien
Undifferenziert
Differenziert
Vollständig
Undifferenziertes
Marke_ng
Differenziertes
Marke_ng
Teilweise
Konzentriertes
Marke_ng
Differenziertes
Marke_ng
(einzelne
Segmente)
Grad
der
Differenzierung
Abdeckung
des
Marktes
Quelle:
Meffert
2008,
S.296
83
84. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
WeZbewerbsstrategien
Leistungsvorteil
z.B.
objek_ve
Qualität
Kostenvorteil
z.B.
Kostendegression
Teilmarkt
/
Nische
Gesamt-‐
markt
QualitätsführerschaL
Aggressive
Preisstrategie
Produkt-‐Segment-‐Spezialisierung
Niedrigpreisstrategie
Differenzierung
Konzentra9on
Quelle:
Busch/Fuchs/Unger,
2008,
165
84
85. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Innova_onsorien_erung
Qualitätsorien_erung
Markierungsorien_erung
Programmbreite
Kostenorien_erung
5
Strategische
Grunddimensionen
zur
Erzielung
von
WeZbewerbsvorteilen
Qualität
als
Erfüllungsgrad
eines
individuellen
Abnehmerbedürfnisses
Differenzierung
über
das
mit
einer
Marke
verbundene
Image
WeZbewerbsstrategien
85
86. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 86
Wen
muss
unser
Produkt
überzeugen?
Anspruchsgruppen
im
Unternehmen
Unternehmer/
GeschäLsleitung
Personalabteilung/
Personalentwicklung
Ersteller
von
Lerninhalten/
Fachabteilungen
Mitarbeiter
Ziel:
Effiziente
Aus-‐
und
Weiterbildung
zur
Sicherung
der
WeZbewerbsfähigkeit.
Ziel:
Bedarfsgerechte
Wissens-‐
vermiZlung
für
die
gesamte
BelegschaL.
Ziel:
Einfache
und
intui_ve
Erstellung
von
Lerninhalten.
Ziel:
Individuelle
Weiterbildung,
die
einfach
in
den
Alltag
integriert
werden
kann.
87. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Kostenersparnis
Wesentlich
geringere
Kosten
als
bei
Weiterbildungsmaßnahmen
mit
Präsenzveranstaltungen.
Verringerte
Ausfallzeiten
der
Mitarbeiter,
da
keine
Schulungen
notwendig.
Einfache
Implemen_erung
Keine
hohen
Anfangsinves__onen
durch
aufwendige
Installa_on
von
SoLware.
KnOwl
ist
mit
allen
Endgeräten
kompa_bel.
Faires
Lizenzmodell
Völlig
transparentes
Preismodell
mit
klar
kalkulierbaren
Gesamtkosten
ohne
versteckte
Gebühren
pro
Nutzer,
Datenvolumen
o.ä.
Skalierbarkeit
KnOwl
wächst
mit
seinen
Kunden.
Jedes
Lizenzpaket
lässt
sich
jederzeit
auf
eine
höhere
Lizenzvariante
upgraden.
Kundennutzen
87
88. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Jederzeit
und
überall
Zugang
zu
Kursinhalten
ist
zeitlich
&
räumlich
nicht
beschränkt.
Lerninhalte
sind
auf
allen
mobilen
Endgeräten
verfügbar
und
können
so
von
der
gesamten
BelegschaL
genutzt
werden.
Leichter
Eins_eg
ins
e-‐Learning
Intui_ve
Bedienbarkeit
und
inno-‐
va_ves
UX-‐Design
fördert
die
Akzeptanz
bei
Lerninhalte-‐Erstellern
und
Mitarbeitern.
Kontrolle
des
Lernerfolgs
Der
Lernerfolg
der
Mitarbeiter
kann
durch
Lernzielkontrollen
anhand
objek_ver
Kriterien
gemessen
werden.
Community
Kommentarfunk_on
fördert
den
fachlichen
Austausch
der
Mitarbeiter
und
ermöglicht
direktes
Feedback.
Kundennutzen
88
89. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Zeitsparend
Durch
unterschiedlichste
Vorlagen,
können
schnell
professionelle
Inhalte
und
Tests
erstellt
werden.
Inhalte
müssen
nur
einmal
erstellt
werden
und
stehen
sofort
auf
unter-‐
schiedlichen
Endgeräten
zur
Verfügung.
Keine
Vorkenntnisse
erforderlich
Mit
KnOwl
wird
das
Erstellen
von
Lerninhalten
so
einfach
wie
das
Einstellen
von
Posts
in
sozialen
Netzwerken
oder
Blogs.
Es
sind
keine
spezifischen
Programmierkenntnisse
erforderlich.
Vielsei_gkeit
Die
Lerninhalte
können
in
verschiedenen
Formaten
(Text,
Audio,
Video,
PowerPoint)
zur
Verfügung
gestellt
werden.
Kollabora_ves
Arbeiten
Durch
den
Community-‐Ansatz
können
alle
Mitarbeiter
selbst
Vorschläge
zu
Lerninhalten
einbringen
oder
bestehende
Lerninhalte
ergänzen.
Kundennutzen
89
90. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Intui_v
Einfaches
UX-‐Design
macht
Weiterbildung
so
einfach,
wie
das
Nutzen
sozialer
Medien.
Flexibel
Die
Lerninhalte
sind
überall
und
jederzeit
auf
unterschiedlichen
Devices
verfügbar.
Das
ermöglicht
eine
freie
Zeiteinteilung.
Kurze
Micro-‐Learning-‐Inhalte
ermöglichen
auch
Lernen
„zwischendurch“.
Mo_vierend
Einfache
Kontrolle
des
eigenen
LernfortschriZs
und
der
Vergleich
und
Austausch
mit
Kollegen
helfen
am
Ball
zu
bleiben.
Kollabora_v
Jeder
Mitarbeiter
kann
etwas
zum
Wissenspool
beitragen,
Fragen
stellen
oder
Anregungen
geben.
Individuell
Mit
der
persönlichen
Lernliste,
lernt
jeder
Mitarbeiter
nur
das
was
er
wirklich
braucht
oder
lernen
will.
Kundennutzen
90
93. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
KnOwl
Spreading
Company‘s
Knowledge
Wissensaunereitung
war
noch
nie
so
einfach.
Nur
die
eigene
Intui_on
ist
Maßstab
aller
Bedienbarkeit.
Einfachheit
und
Klarheit
der
Wissensverbreitung
Jederzeit
und
überall
in
einer
großen
GemeinschaL.
UX,
Informa_onsarchitektur,
Community,
mobile-‐first-‐Ansatz,
sehr
gutes
Kosten-‐Nutzen-‐Verhältnis
Marke
Posi9onierung
Leistungsversprechen
Kundennutzen
Nutzenbegründung
Markeniden_tät
93
95. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Bekanntheit
steigern
und
posi9ves
Image
auuauen:
soll
bei
der
Zielgruppe
als
das
e-‐Learning-‐
System
verstanden
werden,
das...
:
„...Wissensaunereitung
einfacher
denn
je
macht
und
nur
die
eigene
Intui_on
als
Maßstab
aller
Bedienbarkeit
akzep_ert.“
Kommunika_onsziel
95
96. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
„interne“
Zielgruppe:
Unternehmensangehörige
1.
Personalabteilung
2.
Unternehmensführung
und
Abteilungsleitung
3.
Einkauf
und
IT
„externe“
Zielgruppe:
Koopera_onspartner
1.
Lernkonzepte-‐Ersteller
2.
Didak_ktrainer
3.
Inhaltelieferanten
Zielgruppen
der
Kommunika_on
96
Quelle:
Studie
„e-‐Learning
im
MiZelstand“,
MMB
+
Haufe
Akademie,
2013
97. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Name:
Leni
Hofer
Funk9on:
Personalentwicklerin
Unternehmen:
Alfred
Kärcher
AG
Persönliche
Anforderungen:
Leni
Hofer
ist
für
die
Entwicklung
von
500
Mitarbeitern
verantwortlich.
Dabei
muss
Sie
vom
Mechatroniker
bis
zum
Produktmanager
„Home
and
Garden“
allen
individuell
gerecht
werden.
Erwartungen
an
das
e-‐Learning:
Leni
Hofer
benö_gt
ein
e-‐Learning-‐System,
welches
Sie
schnell
versteht
in
welchem
und
Inhalte
ohne
lange
Schulung
auuereiten
kann.
Komplexe
Auswertungen
benö_gt
Sie
nicht,
da
Sie
sich
bei
Ihrem
täglichen
Workload
nur
auf
zentrale
Schlüsselaspekte
konzentrieren
kann.
Aber
die
müssen,
dafür
umso
schneller
und
intui9ver
erfassbar
sein.
Zielgruppensteckbrief
(Personal)
97
99. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
„Ich
bin
verantwortlich
für
die
Entwicklung
von
500
Mitarbeitern.
Wie
kann
ich
ein
e-‐Learning-‐System
finden,
das
allen
meinen
Anforderungen
entspricht?“
Gedanken und
Gefühle
"Welches ist das
richtige
e-Learning-System
für uns?"
"Wie weiß ich,
dass ich das
richtige Produkt
auswähle?"
"Können wir
uns das
leisten?"
"Können ich und
meine Mitarbeiter
damit umgehen?"
"Kann ich diese
Programme
testen?"
"Nach welchen
Kriterien
vergleiche ich die
Produkte?"
"Wie kann ich
Preise
vergleichen?"
"Wer kann meine
Fragenbeantworten?"
Kontaktpunkte
Phase der Customer
Journey
Emotionale Intensität
Information/Vergleich
Fachtagungen, Außendienstbesuche, Webforen
und eLearning-Portale
Suche
Fachzeitschrift, Internet, Messen
Customer
Journey
(bsp.
Personal)
99
100. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Kommunika_on
Mul_plikatoren
Ziele:
BEKANNTHEIT
AUFBAUEN
MULTIPLIKATOREN
GEWINNEN
Pressearbeit:
Redakteure
in
Personal-‐Off/
Onlinemedien
für
KnOwl
gewinnen.
Social
Media:
Auf
Personalblogs
und
-‐foren,
XING
und
LinkedIn
mit
Expertenbeiträgen
präsent
sein.
Gründer-‐
und
Start
up-‐Plavormen:
Image
als
Innovator
und
„frischen“
Neuling
aunauen.
Netzwerk
zu
BVMW:
Um
Vortragsslots
auf
Tagungen
und
Kongressen
zu
gewinnen.
100
101. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Kommunika_on
Unternehmen/Koopera_onspartner
Ziele:
BEKANNTHEIT
AUFBAUEN
NACHFRAGE
GENERIEREN
KnOwl
Website
mit
Testversion
Pressearbeit:
On-‐/Offline
redak_onelle
BerichterstaZung,
Advertorial
SEO/SEA
Hohes
Ranking
bei
Internetsuche
nach
„e-‐Learning
MiZelstand,
etc.“
Social
Media:
Auf
Personalblogs
und
-‐foren,
XING
und
LinkedIn
mit
Expertenbeiträgen
präsent
sein.
Kongresse,
Tagungen,
Messen:
Speziell
für
die
Personalentwicklung
im
MiZelstand
präsent
sein.
Onlinemarke9ng:
Bestehende
PersonlanewsleZer
nutzen.
Kontextsensi_ve
Anzeige
101
104. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 104
Zielgruppe
Kundengruppe:
MiZelständische
Unternehmen
im
deutschsprachigen
Raum
§ KMUs
§ e-‐Learning
Tool
ist
branchenunabhängig
§ Einsetzbarkeit
in
den
verschiedensten
Größen
von
Unternehmen
gegeben
105. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 105
Vertriebs-‐SWOT
Stärken
hochmotivierte
Gründer
Chancen
starkes
Marktwachstum
Teilsegmentierung
>
wenig
Konkurrenz
Schwächen
Kundennetzwerk
muss
aufgebaut
werden
Risiken
Unübersichtlichkeit
am
Markt
für
den
Kunden
106. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Verkaufsinstanzen
unternehmensintern
unternehmensextern
Personen
Medien
Management
Homepage
Messen/
Kongresse
Koopera_ons-‐
partner
Vertriebs-‐
mitarbeiter
Arten
von
Verkaufsinstanzen
106
107. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 107
Vermarktungsak_vitäten
Schulungsanb. & Magazine Messen
Interessens- & Branchenverbände
Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft – Berlin Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. – Berlin
108. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 108
Pre-‐Sales
Funnel
Juni-‐Dezember
90
300
2.500
Poten_elle
Interessenteniden_fika_on
Interessentenqualifizierung
Interessentenkontakt
Angebotserstellung
Verhandlung
Kauf
2
1.750
Tage
29
9
19
3
16
8
Prozess
zur
Gewinnung
von
Kunden
109. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 109
Kundenlebenszyklus
Kundensicherung
Loyalität
Stabilisierung/Rückgewinnung
Kundendurchdringung
Zufriedenheit
Ausweitung/Ver_efung
Kundenakquisi_on
Aufmerksamkeit
Kaufentscheidung
Poten_elle
Kunden
Ak_ve
Kunden
Ehemalige
Kunden
5
Jahre
111. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 111
§ Lizenzvergabe
in
Paketstruktur
§ 20er
Paket
Ninox
160€/Monat
§ 50er
Paket
Otus
350€/Monat
§ 100er
Paket
Surnia
600€/Monat
§ 500er
Paket
Bubo
2.500€/Monat
§ VermiZlung
an
Koopera_onspartner,
bei
dem
Bedarf
an
Zusatzleitungen
wie
Inhaltserstellung
Unser
Lizenzsystem
112. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014
Kundenstruktur
nach
Marktanalyse
20er 15%
50er 30%
100er 40%
500er 15%
Lizenzabsatzstruktur
der
KMUs
kann
nach
Marktanalyse
folgendermaßen
prognos_ziert
werden:
Prognos_zierte
Lizenzabsatzstruktur
112
113. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 113
Lizenzmodell
Verkauf
von
Lizenzpaketen
direkt
an
Kunden
Pakete
beinhalten
2
Lizenztypen:
§ Ersteller-‐Lizenz
§ User-‐Lizenz
Kunde
Kunde
erhält
geschlossenen
Bereich
innerhalb
der
KnOwl-‐
PlaBorm
Mitarbeiter
mit
Ersteller-‐Lizenz
stellen
Lerninhalte
zur
Verfügung
Mitarbeiter
mit
User-‐Lizenz
können
Lerninhalte
abrufen
114. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 114
Koopera_onspartner:
Ersteller
von
digitalen
Lerninhalten
Nutzung
der
Ersteller-‐Lizenz
zur
Veröffentlichung
von
eigenen
Lerninhalten
auf
der
KnOwl-‐PlaBorm
Kunde
Verkauf
von
Lizenzpaketen
an
Koopera9onspartner
Pakete
beinhalten
2
Lizenztypen:
§ Ersteller-‐Lizenz
§ User-‐Lizenz
Weiterverkauf
der
eigenen
Inhalte
+
der
KnOwl
User-‐
Lizenzen
an
Kunden
Mitarbeiter
des
Kunden
erhalten
Zugriff
auf
„gefüllte“
PlaBorm
Lizenzmodell
115. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 115
DB
pro
Lizenzpaket
20er
Paket 50er
Paket 100er
Paket 500er
Paket
Jahreserlös 1.920 4.200 7.200 30.000
kv
direkt
Jahr
1 700 700 700 700
DB
I 1.220 3.500 6.500 29.300
in €
119. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 119
Finanzierungsstruktur
01.01.2014
280.000
€
73,7%
100.000
€
26,3%
Eigen-‐ und
Fremdkapitalverteilung
Eigenkapital
Fremdkapital
FK
=
Gründerkredit
KfW
Einbringung
des
Förderpreises
(40
Tsd€)
in
das
Unternehmen
30.000
€
10,7%
30.000
€
10,7%
30.000
€
10,7%
90.000
€
32,1%
100.000
€
35,7%
Eigenkapitalverteilung
Daniel
S.
Sabrina
W.
Julia
E.
Katrin
S.
Wolfgang
H.
120. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 120
Unternehmensentwicklung
2.HJ
2014
2015
2016
2017
2018
Entwicklung
zur
Marktreife
MarkteintriZ
Wachstum,
Posi_onierung
&
Weiterentwicklung
des
Produkts
Phase
Maßnahmen
Friendly
U.
Test
Komp.
Test
Security
Test
Vertriebsteam
+1
FTE
(4
FTE)
+
1
Hoster
(2)
Testsystem
online
stellen
Vorträge
Messen
Publika_onen
Vertriebsteam
+1
FTE
(4
FTE)
Entwicklungs-‐
&
Serviceteam
+
1
FTE
(4
FTE)
Vorträge
Messen
Publika_onen
Vertriebsteam
+1
FTE
(5
FTE)
Entwicklungs-‐
&
Serviceteam
+
1
FTE
(5
FTE)
+
1
Hoster
(3)
Vorträge
Messen
Publika_onen
Vertriebsteam
+1
FTE
(7
FTE)
Entwicklungs-‐
&
Serviceteam
+
1
FTE
(6
FTE)
Major
Release
Vorträge
Messen
Publika_onen
Vertriebsteam
+1
FTE
(6
FTE)
Entwicklungs-‐
&
Serviceteam
+
1
FTE
(6
FTE)
Markqähiges
Produkt
Absatz
von
4.400
Lizenzen
-‐
6.200
User
im
Testsystem
Ziele
Absatz
von
5.320
Lizenzen-‐
7.400
User
im
Testsystem
Absatz
von
6.240
Lizenzen
8.700
User
im
Testsystem
Absatz
von
7.160
Lizenzen
10.000
User
im
Testsystem
121. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 121
Entwicklung
zur
Marktreife
MarkteintriZ
Wachstum,
Posi_onierung
&
Weiterentwicklung
des
Produkts
Phase
Vertrieb
+
1
FTE
(3
FTE)
Entw.
&
Service
+-‐
0
FTE
(3FTE)
Vertrieb
+
1
FTE
(4
FTE)
Entw.
&
Service
+
1
FTE
(4FTE)
Vertrieb
+
1
FTE
(5
FTE)
Entw.
&
Service
+
1
FTE
(5
FTE)
Vertrieb
+
1
FTE
(7
FTE)
Entw.
&
Service
+
1
FTE
(7
FTE)
Vertrieb
+
1
FTE
(6
FTE)
Entw.
&
Service
+
1
FTE
(6
FTE)
Personal
100
Tsd€
(53%)
260
Tsd€
(46%)
380
Tsd€
(53%)
670
Tsd€
(56%)
510
Tsd€
(57%)
Gesamt-‐
aufwendungen
190
Tsd€
560
Tsd€
720
Tsd€
1.190
Tsd€
890
Tsd€
Liquiditätsplanung
I
-‐
Auszahlungen
Fast
alle
Aufwendungen
sind
Auszahlungen!
2.800
Tsd€
560
Tsd€
190
Tsd€
2.HJ
2014
2015
2016
2017
2018
125. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 125
Finanzierung
I
-‐
Tranchen
&
Covenants
Entwicklung
zur
Marktreife
MarkteintriZ
Wachstum,
Posi_onierung
&
Weiterentwicklung
des
Produkts
Phase
330
Tsd€
120
Tsd€
Finanzierungsbedarf
Covenants
Erfolgreicher
Abschluss
des
§ Friendly
User
Tests
§ Sicherheits-‐
tests
Absatz
von
mind.
3.900
Lizenzen
Mindestens
30
Kunden
450
Tsd€
2.HJ
2014
2015
2016
2017
2018
126. Investorenpräsentation I KnOwl GmbH I 28.05.2014 126
Finanzierung
II
–
Pay
Off
Venture
Capital
Investments
erzielen
ihren
Gewinn
aus
dem
Exit
Zeitpunkt
des
Exits:
2019/2020
Formen
des
Exits
Going
Public
Trade
Sale
Veräußerungswert
?
DCF
Methode
Mul_ples/
Marktdaten
Equity
Methode
2,8
–
3,5
Mio€
25%