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Der Webauftritt ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],© Silke Buttgereit .  die webagentin  &  Susanne Martin .  Schillerbuchhandlung
Webauftritte von Buchhandlungen © Silke Buttgereit .  die webagentin  &  Susanne Martin .  Schillerbuchhandlung
Die Dozentinnen © Silke Buttgereit .  die webagentin  &  Susanne Martin .  Schillerbuchhandlung Silke Buttgereit die  webagentin www.diewebagentin.de [email_address] Dunckerstraße 17 10437 Berlin 030 33024075 Susanne Martin Schillerbuchhandlung www.schiller-buch.de [email_address]   Vaihinger Markt 17 D - 70563 Stuttgart Telefon: 0711 / 735 41 16
Thesen: Web und Buchhandel ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],© Silke Buttgereit .  die webagentin  &  Susanne Martin .  Schillerbuchhandlung
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  • 4. Professional Social Networks: Xing © Silke Buttgereit . die webagentin & Susanne Martin . Schillerbuchhandlung Profil Gruppen Foren Veranstaltungen
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  • 8.
  • 9. Web 2.0 und Webauftritt © Silke Buttgereit . die webagentin & Susanne Martin . Schillerbuchhandlung
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  • 11. Webauftritte von Buchhandlungen © Silke Buttgereit . die webagentin & Susanne Martin . Schillerbuchhandlung
  • 12. Die Dozentinnen © Silke Buttgereit . die webagentin & Susanne Martin . Schillerbuchhandlung Silke Buttgereit die webagentin www.diewebagentin.de [email_address] Dunckerstraße 17 10437 Berlin 030 33024075 Susanne Martin Schillerbuchhandlung www.schiller-buch.de [email_address] Vaihinger Markt 17 D - 70563 Stuttgart Telefon: 0711 / 735 41 16
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  1. Folie 1 Börsenblatt vom 11.8.08 Internet bekommt größtes Stück vom Medien-Zeitkuchen Das Internet entwickelt sich prächtig, aber auf Kosten von Print: Die 11- bis 39-jährigen Deutschen verwenden 40 Prozent ihrer Medienzeit fürs Internet. Fürs Fernsehen verbleiben von der täglichen Medien-Zeit nur mehr 25 Prozent, für Radio und Print jeweils 10 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die Jugendstudie Timescout des Instituts tfactory. Web 1 oder Web 2? Web 2.0 hat technisch gar nicht so viele Neuerungen, es ist nur schneller und einfacher. Web 2.0 ohne die heutige Besucherdichte ist New Economy, d.h. Web 2.0 ist einfach nur eine konsequente Nutzung des www Web 2.0-Unternehmen bieten Technologie und andere Werte umsonst, um Userzahlen zu generieren und neue Werbeflächen und Informationen über Nutzer zu verkaufen. Man muss nicht von allem begeistert sein, aber man muss einfach einsehen, dass das Netz um einen großen sozialen Faktor reicher geworden ist – enorme Vernetzungseffekte, die bedacht und genutzt werden müssen Verlage noch nicht sehr bewusst, hier sind sicher noch Lücken zu nutzen und Nischen zu schaffen
  2. Folie 2: Klassische Online PR Lange verstand man unter Online PR vor allem: den eigenen Webauftritt mit den vier Pflichtbereichen: Titelkatalog Autoreninformationen Presse Shop/Warenkorb Weitere mögliche Bereiche: Foreign Rights, Termine, News, Buchhandel - Datenhandling für Online-Händler Hierzu gehören Stammdaten, Cover, Leseproben, Autoreninformationen. Belieferung der Barsortimente ist vor allem auch deswegen wichtig, weil Amazon und andere Händler ihre Daten von dort beziehen, bzw. ihr Bestellsystem über die Barsortimente abwickeln. - klassische Pressearbeit für Online Medien dazu gehört natürlich auch die Recherche der für den eigenen Verlag relevanten Medien, Recherche der Seiten, die Rezensionen veröffentlichen (z.B. auch Ferneseh- und Radiosender als Empfehlungen etc.
  3. Folie 6: Online-PR von Verlagen umfasst: Digitale Korrespondenz und PR-Material eMail, eMail-Signaturen, Corporate Design. Digitale Pressemappen Verlagswebsite Klassische Pressearbeit bei Online-Medien Literaturportale, andere reine Netzmedien, Heise, Netzzeitung, Fernsehredaktionen etc. Datenhandling für Online-Händler Absolutes muss – wer anbietet, Daten zu zeigen, soll sie bekommen, Barsortimente, Internetgroß- und Spezialbuchbuchhandlungen. Amazon veröffentlicht angeblich nicht mehr automatisch das Cover, sobald es geliefert wird Werbung und andere Verlinkungen, Marketing Banner, Werbung in Newslettern (Perlentaucher, Börsenblatt), Verlinkung mit Partnerinnen, Literaturhäuser, Lesungsveranstalter Newsletter-PR Werden oft gleichzeitig unterschätzt und überschätzt. Es gilt: gut konzipierte Newsletter, die an die passende Zielgruppe geschickt werden, haben durchaus einen beachtlichen PR-Erfolg Suchmaschinen-Optimierung und –Marketing Suchmaschinen-Optimierung: Unerlässlich aber lästig. Viele Verlage sind in diesem Bereich nicht sehr erfolgreich, weil sie die Verbindung von Datenbank und wechselnden Inhalten technisch nicht überbrücken können. Wie‘s geht, hat Amazon vorgemacht. Monitoring von Web 2.0-Sites Social Networks, Social Bookmarking, Twitter, Blogs, Wikipedia Einsatz von Web 2.0-Sites und Tools Aktiver Einsatz von Blogs, aktive Beteiligung in Wikis, Diskussionsgruppen
  4. Folie 6: Online-PR von Verlagen umfasst: Digitale Korrespondenz und PR-Material eMail, eMail-Signaturen, Corporate Design. Digitale Pressemappen Verlagswebsite Klassische Pressearbeit bei Online-Medien Literaturportale, andere reine Netzmedien, Heise, Netzzeitung, Fernsehredaktionen etc. Datenhandling für Online-Händler Absolutes muss – wer anbietet, Daten zu zeigen, soll sie bekommen, Barsortimente, Internetgroß- und Spezialbuchbuchhandlungen. Amazon veröffentlicht angeblich nicht mehr automatisch das Cover, sobald es geliefert wird Werbung und andere Verlinkungen, Marketing Banner, Werbung in Newslettern (Perlentaucher, Börsenblatt), Verlinkung mit Partnerinnen, Literaturhäuser, Lesungsveranstalter Newsletter-PR Werden oft gleichzeitig unterschätzt und überschätzt. Es gilt: gut konzipierte Newsletter, die an die passende Zielgruppe geschickt werden, haben durchaus einen beachtlichen PR-Erfolg Suchmaschinen-Optimierung und –Marketing Suchmaschinen-Optimierung: Unerlässlich aber lästig. Viele Verlage sind in diesem Bereich nicht sehr erfolgreich, weil sie die Verbindung von Datenbank und wechselnden Inhalten technisch nicht überbrücken können. Wie‘s geht, hat Amazon vorgemacht. Monitoring von Web 2.0-Sites Social Networks, Social Bookmarking, Twitter, Blogs, Wikipedia Einsatz von Web 2.0-Sites und Tools Aktiver Einsatz von Blogs, aktive Beteiligung in Wikis, Diskussionsgruppen
  5. Folie 11: Web 2.0 in der Verlags-PR Zielgruppen-Screening: Wo hält sich meine Zielgruppe im Netz auf – Informationen gibt es manchmal über das Anfordern der Mediadaten von Websites Monitoring Blogs: Was sind die meinungsprägenden Blogs welcher Zielgruppe? Wo werden Verlagstitel explizit erwähnt? Wo finden Diskussionen rund um relevante Titelthemen statt? Social Networks: Wo ist welche Zielgruppe zu finden, welche Themen werden diskutiert, welche Musik gehört, was wird von wem empfohlen? In welchen Themengruppen sind die Verlagszielgruppen zu finden? Welche Videos kursieren zum Thema oder gar zum Buch? YouTube ist wahnsinnig allgegenwärtig! Social Bookmarks: Taucht die Verlagswebsite auf, tauchen Einzeltitel/Autoren auf? Online-Rezensionen: Medien & Kunden u. Diskussionen. Klassische Online-Medien, Plattformen, Blogs und Online-Buchhändler. Wikipedia : Verlagseintrag, Autoreneinträge, wichtige Stichworte Suchmaschinen : Was steht bei welchen Stichworten an welcher Stelle? Verlag, Titel, ISBN, Stichworte Aktive PR Verleger-, Autoren-, Mitarbeiterinnen-Blogs: Erstaunlich, wie wenig das bisher eingesetzt wird, warum eigentlich nicht? Blog-Kommentare: Ist erst dann richtig gut, wenn es Punkt1 gibt. Empfehlungsmarketing & Kundinnen-Rezensionen promoten: Wie können KundInnen dazu gebracht werden, auf relevanten Sites Kommentare zum Buch abzugeben (nicht nur auf der eigenen Website). Empfehlungsmarketing & Kundinnen-Rezensionen promoten SN und SB: Aktiv mitmachen und sich dabei outen. Übergang beruflich privat hier sicherlich häufig fließend. Titel-PR mit Web2.0: Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt Youtube, Flickr, etc. warten darauf, klug eingesetzt zu werden. Wikipedia: Wikipedia nutzen, was häufig Rückwirkungen auf Suchmaschinen hat
  6. Folie 12: Wikipedia – Google Wikipedia: Verlagseintrag, am besten mit Erwähnung möglichst vieler Einzeltitel und Autoren Sind die Autorinnen mit Einträgen vertreten? Sind die Titel bei den Autorinnen mitsamt Verlagsnamen gelistet? Sind die Titel in den Literaturverzeichnissen der wichtigsten Schlagworte enthalten?
  7. Folie 15: Thesen zur OnlinePR von Verlagen Die Zielgruppe der unter 30jährigen können ohne verstärkte Online-PR , die sich auch der Web 2.0-Tools bedient, nicht mehr erreicht werden. Social Networks müssen ebenso wie Blogs regelmäßig gescannt werden, um das Verhalten der Zielgruppe bezüglich bestimmter Themen/Stichworte zu verstehen. Wenn die Zielgruppe bei Second Life zu finden ist, muss eben dort geworben werden. Web 2.0 hat die Verlagsbranche erreicht. Über den Erfolg von Büchern entscheidet zukünftig immer mehr das Online-Marketing . Das allein reicht jedoch nicht aus. Erfolgreiche Bücher werden über das WWW bekannt gemacht. Gleichzeitig muss, wer für die Generation Web 2.0 Bücher macht, das Netz und seine Diskussionen kennen, um die Themen für erfolgreiche Bücher zu kennen. Verlage verkaufen Inhalte und nicht bedrucktes Papier. Auch das Produkt Buch als Inhaltsträger muss immer wieder hinterfragt und durch web-affinere Produkte ergänzt werden. Amazons Kindl und andere eBook-Lesegeräte werden in den nächsten zwei Jahren sicherlich eine technische Reife erreichen, die das eBook massentauglich macht. Verlage sollten daher schon heute das eBook verstärkt in ihre Arbeitsroutinen integrieren.
  8. Folie 16: Thesen zur OnlinePR von Verlagen Web 2.0 und 3.0 verändern sich täglich . Das bedeutet, dass Online-PR-Routinen ebenso häufig überdacht und neu entworfen werden müssen. Das lebenslange Lernen ist damit in den PR-Abteilungen von Verlagen angekommen. Der eigene Webauftritt wird für die Online-PR immer unwichtiger, insbesondere für Endkunden: Presse und Bh bleiben wichtige Zielgruppen. Web 2.0 betrifft alle Abteilungen eines Verlags. Online-PR ist nicht nur Sache der Presse-Abteilung. Von Programmleitung über Lektorat (wie wärs mal mit einem Online-Lektorat), Herstellung, Design, alle werden sich mehr und mehr online orientieren müssen Mutigere Online-PR: Da Web 2.0 Tools insgesamt von der Verlagsbranche (Publikumsverlage) weitgehend ignoriert worden ist, ist es eigentlich sehr einfach, hier mit relativ einfachen Mitteln Aufsehen zu erregen. Was ich vermisse: Mehr Blogs auf Verlagsseiten Wikipedia-Einträge rund um den Verlag und die Themen des Verlags: Beispiel Wagenbach Verlag – Katharina Wagenbach-Wolff wird nicht erwähnt. Biographien können immer bei Wikipedia eingetragen werden Verleger-Blogs, Lieblingsbücher von Verlagsmitarbeiterinnen Autorenblogs Autorenlesungen als Videos Videopodcasts Cover z.B. als Bildschirmschoner oder Desktop-Bild Mal ein Gadget oder Widget zu einem Buch oder einem Autor, das dann z.B. per Newsletter angekündigt wird Verleger in Social Networks Lektoratsprojekt online: Das fände ich mal mutig. Besucherinnen dürfen einen Mini-Text einstellen, der dann online lektoriert wird und zwar mit Begründung Oder: Ein gar nicht so unbekannter Autor macht das mal für ein paar Textstellen mit Pushen von Online-Rezensionen von Leserinnen (nicht nur auf der eigenen Website, sondern auch bei Amazon) ‏ Google Adwords
  9. Folie 16: Thesen zur OnlinePR von Verlagen Web 2.0 und 3.0 verändern sich täglich . Das bedeutet, dass Online-PR-Routinen ebenso häufig überdacht und neu entworfen werden müssen. Das lebenslange Lernen ist damit in den PR-Abteilungen von Verlagen angekommen. Der eigene Webauftritt wird für die Online-PR immer unwichtiger, insbesondere für Endkunden: Presse und Bh bleiben wichtige Zielgruppen. Web 2.0 betrifft alle Abteilungen eines Verlags. Online-PR ist nicht nur Sache der Presse-Abteilung. Von Programmleitung über Lektorat (wie wärs mal mit einem Online-Lektorat), Herstellung, Design, alle werden sich mehr und mehr online orientieren müssen Mutigere Online-PR: Da Web 2.0 Tools insgesamt von der Verlagsbranche (Publikumsverlage) weitgehend ignoriert worden ist, ist es eigentlich sehr einfach, hier mit relativ einfachen Mitteln Aufsehen zu erregen. Was ich vermisse: Mehr Blogs auf Verlagsseiten Wikipedia-Einträge rund um den Verlag und die Themen des Verlags: Beispiel Wagenbach Verlag – Katharina Wagenbach-Wolff wird nicht erwähnt. Biographien können immer bei Wikipedia eingetragen werden Verleger-Blogs, Lieblingsbücher von Verlagsmitarbeiterinnen Autorenblogs Autorenlesungen als Videos Videopodcasts Cover z.B. als Bildschirmschoner oder Desktop-Bild Mal ein Gadget oder Widget zu einem Buch oder einem Autor, das dann z.B. per Newsletter angekündigt wird Verleger in Social Networks Lektoratsprojekt online: Das fände ich mal mutig. Besucherinnen dürfen einen Mini-Text einstellen, der dann online lektoriert wird und zwar mit Begründung Oder: Ein gar nicht so unbekannter Autor macht das mal für ein paar Textstellen mit Pushen von Online-Rezensionen von Leserinnen (nicht nur auf der eigenen Website, sondern auch bei Amazon) ‏ Google Adwords
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