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ITIL goes live – Einführung des
                 IT Service Management in der KSD
                                   v
                          KSD@ISO20000-1
18. April 2013 / B. Kobler
Agenda
- 40 Jahre in 40 Sekunden  Kurzvorstellung der KSD,
  Facts / Figures / Assets
- Auftrag und Leistungsumfang im Wandel der Zeit
- Transformation von Geschichte@Zukunft
- Ursachen und Beweggründe für eine Suche/Orientierung nach
  Standards wie ITIL und ISO
- Aufträge, Ziele und deren Erreichung durch die richtige Wahl der
  Methoden / Mittel / Partner
- Bedingungen für eine erfolgreiche Umsetzung der ITSM-Prozesse
- Bedeutungen und Wirkung des ISO-Zertifikates für unterschiedliche
  Bedarfsträger
- Was haben wir falsch, was richtig gemacht
Referent
Beat Kobler
Leiter Information Center
Mitglied der GL

Jahrgang 1962
Seit 1993 bei der KSD

Dipl. Wirtschaftsinformatiker
Prozessmanager SGO
ITIL Foundation V3
ITSM Foundation

beat.kobler@ksd.ch
KSD – Das Informatikunternehmen
von Kanton und Stadt Schaffhausen
   Gründung:         12.12.1972
   Eigentümer:       55% Kanton, 45% Stadt Schaffhausen
   Umsatz:           CHF 11 Mio. (2011)
   Mitarbeitende:    43 / +4 Auszubildende
   Server:           400 (360 virtualisiert)
   Clients:          1‘800
   RZ:               2 (Schaffhausen)
   Zertifizierung:   ISO/IEC 27001 und 20000-1

   Führender Anbieter von IT-Dienstleistungen im Kanton Schaffhausen
   Umfassendes Portfolio eGovernment-Services auf kantonaler und kommunaler Ebene
   Evaluation, Einführung, Betrieb und Unterhalt von Informatik-Anwendungen, - Diensten und –
    Infrastrukturen
   zentrale Anlaufstelle zur Beschaffung, Inventarisierung, Vermietung und Betreuung der
    Arbeitsplatzausrüstungen (Hard- und Software)
   Beratung in allen Belangen des Informatikeinsatzes
Kundensegmente
   Ämter, Betriebe und Dienststellen der Kantonsverwaltung
   Ämter, Betriebe und Dienststellen der Stadtverwaltung

   Kantonsnahe Betriebe (Gebäudeversicherung, Pensionskasse)
   Schaffhauser Polizei
   Spitäler Schaffhausen (Internet, Netzwerk LAN/WLAN)
   Kantonschule Schaffhausen (Full Outsourcing Backoffice)
   Gemeindeverwaltungen (19 von 27 SH-Gemeinden)
   Gemeindeverwaltungen Kanton Luzern (14) und Aargau (4)
   Primarschulen Schaffhausen, Pilot (Full Outsourcing)
   Schule Wilchingen/Osterfingen (Full Outsourcing)
   Dritte ausserhalb der Verwaltung (Handelsschule KVS, Wirtschaftsförderung etc.)
KSD – Aufbauorganisation

                                       Geschäftsführung
                                        Gerrit Goudsmit




                                                             Administration
                                                             Rolf Federlein



                                        Telematik und                                 Produktion und
 Service Center   Information Center                      Applikation Services
                                        eGovernement                                      Output
 Marco Winzeler       Beat Kobler                             Titus Fleck
                                        Roger Speckert                                Thomas Zaugg



 Service Center     Data Center         Telematik und
                    Infrastructure        Telefonie


                                                                              Total Personen           43
                                                                              Total Auszubildende       3
                   Basic Services       eGovernment
                                                                              Total Praktikanten        1
                                                                              Gesamttotal              47
Service Center
   Servicedesk als zentrale Anlaufstelle für Kunden
   9‘000 Calls pro Jahr (inkl. Mutationsmeldungen)
   900 Printer (400 am SHNet)
   Kundenberatung in allen IT-Belangen
   Evaluation und Beschaffung aller IT-Frontendkomponenten
   Automatische und manuelle Installation von Clientgeräten
   Clientmanagement und vor Ort Support
   IT-Standards und Produkte-Evaluationen im Clientbereich
   Mobiltelefonie (Gerätetests, Mutationen, Garantiefälle etc.)
   Pflege IT Inventar und Benutzermutationen
   Ausbildung (Kundenspezifisch, Fachapplikationen und MS-Office)
   7x24 h Pikett
Information Center
   Serverpark mit über 400, vorwiegend virtualisierten Server-Systemen
   1800 Fat- Thin- und Zero Clients durch Vmware View und Citrix XEN
   Redundante Active Directory Services für die Benutzerkontenverwaltung
   Hochverfügbare Kommunikationssysteme für E-Mail und Collaboration
   Redundante, standortgetrennte Storage Area Network Systeme (SAN) für den
    kontinuierlichen, ausfallsicheren Betrieb von Datenbanken
   Redundante, standortgetrennte Network Attached Storage (NAS) für den
    kontinuierlichen, ausfallsicheren Betrieb von Dateien
   Ausfalltolerante Server based computing Systeme (SBC) für den reibungslosen
    Betrieb von über 350 Fachapplikationen
   Hochautomatisierte Softwareverteilung und Paketierung durch
   300 Datenbanken (Oracle, SQL-Server, MySQL)
   Definition und Umsetzung von Sicherheitskonzepten, Richtlinien und Standards
    (ITIL, ISO 20000-1)
Telematik und eGovernment Services
   Betrieb, Überwachung und Steuerung des gesamten SHNet
   WAN, LAN, WLAN Internet, Intranet, Extranet, VPN
   Betrieb, Unterhalt und Wartung VoIP Telefonie
   Unified Communication auf der Basis von xPhone
   Security Services: Beratungen Business Continuity Management, Business
    Impact Analysen, Audits, Security Strategy, Security Audit, Security Policies,
    Risk and Security Awareness, Identity Management, Antivirus, Content-
    Screening, Proxy-Dienste, digitale Signatur,
    Secure-eMail, Verschlüsslungen
   Gestalten, Erstellen und Betreiben von Internet- und Intranet-Auftritten,
    inkl. Schulung und Support der Redaktoren
   Programmierung individueller Lösungen fürs Web
   Gestaltung von Drucksachen, CICD, Marketing-Unterlagen
Application Services
   Begleitung der Kunden beim ganzen Software-Evaluationsprozess und bei
    der Erstellung von Pflichtenheften
   Übernahme der informatikseitigen Projektplanung und Projektleitung bei
    der Einführung einer neuen Software
   Koordination zwischen Kunde und externen Lieferanten
    von der Offert Phase bis zur Einführung
   System-Integration ins Gesamtumfeld:
    Spezifizieren und implementieren von Schnittstellen
   Übernahme verschieden tiefer Support-Stufen, je nach Applikation
   Planung, Koordination und Umsetzung bei der Einführung neuer
    Programmversionen (Releases, Updates)
   Entwicklung und Betrieb von individuellen Programmen
Produktion und Output
   Aufbereitung, Druck und Versand diverser Produkte
    (Steuern, Rechnungen, Stimmunterlagen, Formulare etc.)
   Zahlungskoordination Steuerwesen
   Abstimmungen und Wahlen (Auswertungen, Bussen etc.)
   Komplette Druck- und Verpackungsstrasse inkl. entsprechendem
    Maschinenpark
Auftrag und Leistungsumfang im Wandel
der Zeit

Die KSD entwickelt sich seid ihrer Gründung im Jahre 1973 vom
eigentlichen Hoster kontinuierlich weiter zum modernen IT-
Servicedienstleister im Verwaltungsbereich.

Das damit verbundene Wachstum verursacht jedoch laufend
Veränderungen an den Aufgaben, Kompetenzen und der
Verantwortung jedes Einzelnen.
Auftrag und Leistungsumfang im Wandel
der Zeit

Damit diese Veränderungen nicht im Chaos enden benötigen
wir vernünftige Regulatorien und damit verbunden vermehrt
formale Beziehungen zwischen allen Beteiligten. Standards sind
also gefragt.

Unsere positiven und negativen Erfahrungen auf der Suche nach
geeigneten Methoden, Mitteln und Partnern, sowie der
Anwendung von Lösungen möchten wir gerne allen
Interessenten weitergeben.
Ursachen Beweggründe Ausgangslage
Ursachen Beweggründe Ausgangslage
Aufträge, Ziele und deren Erreichung
durch die richtige Wahl der Methoden /
Mittel / Partner
Im Anschluss an die Erkenntnisse aus den Problemzonen traten
Fragen auf wie:

-   Was sind die Ziele, wie werden sie definiert
-   Durch welche Aufträge werden sie erreicht
-   Welche Methode sollen angewendet werden
-   Benötigen wir Partner, welche Voraussetzungen erfüllen sie
-   Welche Mittel werden benötigt
Ziele und Mittel
Ziele und Mittel
Ziele und Mittel
Standortbestimmung / Assessment


                 ITSM-Standortbestimmung 2013
                 Kapitel Kapitelbezeichnung        Beurteilung                                                           Verantwortung   Priorität   Organisation Dokumentation   Prozesse    Reifegrad
                         Service Management System
                 4
                         allgemeine Anforderungen
                 4.1     Management Verantwortung

                                                      Die IT Service Management Ausrichtung in der KSD wurde
                                                      definiert und kommuniziert. Über das KSD
                                                      Prozessmanagement wird sichergestellt, dass die ITSM
                                                      Richtlinen auch umgesetzt und eingehalten werden. Die
                 4.1.1   Management Commitment        dokumentierten Prozesse werden voraussichtlich bis Ende        Geschäftsleitung     Mittel       Erledigt      Erledigt     In Arbeit      4
                                                      2013 vollständig sein. Sobald ein Prozess inklusive KPI steht,
                                                      wird dieser von der Geschäftsleitung geprüft und freigegeben.
                                                      Die Prozesserstellung ist Teil der ITSM-Planung 2013, anhand
                                                      dieser wird der Fortschritt überwacht und rapportiert.

                                                      Die IT Service Managemet Strategie ist definiert und die daraus
                                                      resultierenden SMS Richtlinien sind in der IT-Strategie, dem IT-
                         Service Management
                 4.1.2                                Leitbild und den KSD Zielen 2013 definiert und kommuniziert. Geschäftsleitung        Tief        Erledigt      Erledigt     Erledigt       5
                         Richtlinien
                                                      Die fortlaufende Bewertung und Überprüfung erfolgt anhand der
                                                      KPI in den relevanten Prozessen.

                                                      Die Rollen und Verantwortlichkeiten für das SMS in der KSD
                                                      sind definiert und die Verfahren für die Kommunikations- und
                         Führung, Verantwortung und
                 4.1.3                                Dokumentationsverfahren definiert. Für die Rollen "ITSMB" und         ITSMB          Tief       In Prüfung     Erledigt     Erledigt       4
                         Kommunikation
                                                      "Prozess Modellierer" müssen noch Stellvertretungen nominiert
                                                      und ausgebildet werden.
                                                      Die SMS Management Verantwortung ist im Bereich
                                                      Information Center angesiedelt, da dieser Bereich für alle Basis
                                                      Komponenten in der KSD verantwortlich ist. Die Absitmmung
                                                      und Synchronisation mit anderen Themenbereichen wie z.B.
                 4.1.4   Management Repräsentation                                                                          Kobler         Tief        Erledigt      Erledigt     Erledigt       5
                                                      der IT Architektur, der Service Architektur, Lieferanten- oder
                                                      Kundenstrukturen erfolgt über die KSD spezifische „Übersicht
                                                      Geschäftsobjekte“. Es sind zurzeit keine weiteren Aktivitäten
                                                      in dieser Diesziplin geplant.
                                                      Das Prozessmanagement der KSD ist so konzipiert, dass
                                                      auch Prozesse von Kunden und Lieferanten modelliert,
                                                      dokumentiert und mit bestehenden Themenbereichen der KSD
                                                      verlinkt werden können. Prozesse die effektiv bei Kunden oder
                                                      Lieferanten ablaufen, werden in einer eigens dafür
                         Prozessmanagement andere
                 4.2                                  bereitgestellten der Kunden- oder Lieferanten Prozessübersicht        ITSMB          Tief        Erledigt      In Arbeit    In Arbeit      3
                         Parteien
                                                      abgebildet. Zusätzlich werden auch die Kunden- und
                                                      Lieferantenstrukturen abgebildet, damit in damit diese als
                                                      Organisationen in die Prozesse eingebunden werden können.
                                                      Diese Aufbau dieser Strukturen ist allerdings noch nicht
                                                      vervollständigt abgeschlossen.
Standards wie ITIL und BPMN
Wahl der Methoden / Mittel / Partner




                            eCH-0074: Geschäftsprozesse
                            grafisch darstellen (BPMN)
                            eCH-0158: BPMN-
                            Modellierungskonventionen für
                            die öffentliche Verwaltung
Definition Auftrag und Leistungsumfang

  Die IT Service Dienstleistungen der KSD sollen ISO-20000-1 zertifiziert werden, dazu muss das interne Prozess-
  management aufgebaut und institutionalisiert werden. Dieser Aufbau bzw. die Prozessmanagement Integration
  tangiert bereits laufende Projekte. Deshalb gehört zum Projektumfang dieses Vorhabens nicht nur der
  Prozessmanagement Aufbau, sondern auch die Abstimmung mit den übrigen Vorhaben und die Schaffung von einer
  Basisarchitektur für die Themenbereich Service Orientierung, Prozessmanagement und Collaboration.


  1       Ziele und Lösungen
  Aufgrund der aktuellen Ausgangslage, der strategischen Rahmenbedingen, der kurzfristigen (ISO/IEC 20000-1),
  mittelfristigen (Collaboration Plattform als strategisches Produkt und Intranet Ersatz) und langfristigen (Erhöhung der
  Service Orientierung -> Xaas) Ziele, ergeben sich mehrere Realisierungsschritte.

          Aufbau Prozessmanagement inklusive SharePoint Collaboration Plattform KSD intern
          Ausbreitung KSD Collaboration Lösung beim ersten Kunden -> Vermessungsamt
          Ablösung Intranet von Kanton, Stadt und der Spitäler Schaffhausen mit KSD Collaboration Lösung
          Ausbau KSD Collaboration Lösung für eGovernment Einsatz, Bürger/Unternehmen to Government

  Der erste Realisierungsschritt umfasst in operativer Hinsicht den Aufbau des Prozessmanagement inklusive
  Collaboration Basisarchitektur für die Prozessmanagement Integration. Ebenfalls Bestandteil der Projektes sind die
  ISO/IEC 20000-1 Zertifizierung, die Implementierung der ITIL Prozesse (Asset & Configuration) aus dem Vorhaben
  SACM sowie die Ablösung der Portale „sh-point“ und „projekt portal“. In konzeptioneller Hinsicht werden die nicht im
  Scope enthaltenen Projekte und Komponenten analysiert und die Resultate beim Aufbau der Collaboration
  Basisarchitektur berücksichtigt bzw. integriert.
Terminologie / Beteiligte


                                               GL KSD



                                       Beat
                                      Kobler


                            Hermann             Fritz     Michi
                             Wenko             Graber   Bachmann
Ergebnisse
Ergebnisse
Ergebnisse
Ergebnisse
Ergebnisse
Ergebnisse
Next steps?
- 16. April 2013: Offizielle Übergabe des Zertifikates durch SQS
Next steps?
- Bis Mitte 2013: Die SHPoint Infrastruktur ist produktiv und etabliert,
  alle MitarbeiterInnen sind mit den Grundlagen vertraut
Next steps?
- Ab Herbst 2013: Prozessautomatisierung in Helpline mittels Workflows
  initialisieren
Next steps?
- Bis Ende 2013: Alle internen Kernprozesse sind vollumfänglich erfasst
  und ausreichend dokumentiert
Next steps?
- Ab 2014: Ausweitung der BPMN Methodik und Werkzeuge auf Kanton,
  Stadt und Gemeinden mit Fokus auf die wichtigsten E-Government
  Prozesse

- März 2014: Aufrechterhaltungsaudit durch SQS
Rückblick
- Bedingungen für eine erfolgreiche Umsetzung der ITSM-Prozesse
   -   Beteiligte erkennen den Sinn und Wert und engagieren sich
   -   Management steht genau so hinter der Projekt wie alle Anderen
   -   Klare Standortbestimmung und Zielsetzungen
   -   Partner und Etappen sind definiert
   -   Methoden und Standards sind bekannt und verinnerlicht

- Bedeutungen und Wirkung des ISO-Zertifikates für unterschiedliche
  Bedarfsträger

- Was haben wir falsch, was richtig gemacht
- Danke für Ihre Geduld, Q&A ’s

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ITIL goes live – Einführung des IT Service Management in der KSD

  • 1. ITIL goes live – Einführung des IT Service Management in der KSD v KSD@ISO20000-1 18. April 2013 / B. Kobler
  • 2. Agenda - 40 Jahre in 40 Sekunden  Kurzvorstellung der KSD, Facts / Figures / Assets - Auftrag und Leistungsumfang im Wandel der Zeit - Transformation von Geschichte@Zukunft - Ursachen und Beweggründe für eine Suche/Orientierung nach Standards wie ITIL und ISO - Aufträge, Ziele und deren Erreichung durch die richtige Wahl der Methoden / Mittel / Partner - Bedingungen für eine erfolgreiche Umsetzung der ITSM-Prozesse - Bedeutungen und Wirkung des ISO-Zertifikates für unterschiedliche Bedarfsträger - Was haben wir falsch, was richtig gemacht
  • 3. Referent Beat Kobler Leiter Information Center Mitglied der GL Jahrgang 1962 Seit 1993 bei der KSD Dipl. Wirtschaftsinformatiker Prozessmanager SGO ITIL Foundation V3 ITSM Foundation beat.kobler@ksd.ch
  • 4. KSD – Das Informatikunternehmen von Kanton und Stadt Schaffhausen  Gründung: 12.12.1972  Eigentümer: 55% Kanton, 45% Stadt Schaffhausen  Umsatz: CHF 11 Mio. (2011)  Mitarbeitende: 43 / +4 Auszubildende  Server: 400 (360 virtualisiert)  Clients: 1‘800  RZ: 2 (Schaffhausen)  Zertifizierung: ISO/IEC 27001 und 20000-1  Führender Anbieter von IT-Dienstleistungen im Kanton Schaffhausen  Umfassendes Portfolio eGovernment-Services auf kantonaler und kommunaler Ebene  Evaluation, Einführung, Betrieb und Unterhalt von Informatik-Anwendungen, - Diensten und – Infrastrukturen  zentrale Anlaufstelle zur Beschaffung, Inventarisierung, Vermietung und Betreuung der Arbeitsplatzausrüstungen (Hard- und Software)  Beratung in allen Belangen des Informatikeinsatzes
  • 5. Kundensegmente  Ämter, Betriebe und Dienststellen der Kantonsverwaltung  Ämter, Betriebe und Dienststellen der Stadtverwaltung  Kantonsnahe Betriebe (Gebäudeversicherung, Pensionskasse)  Schaffhauser Polizei  Spitäler Schaffhausen (Internet, Netzwerk LAN/WLAN)  Kantonschule Schaffhausen (Full Outsourcing Backoffice)  Gemeindeverwaltungen (19 von 27 SH-Gemeinden)  Gemeindeverwaltungen Kanton Luzern (14) und Aargau (4)  Primarschulen Schaffhausen, Pilot (Full Outsourcing)  Schule Wilchingen/Osterfingen (Full Outsourcing)  Dritte ausserhalb der Verwaltung (Handelsschule KVS, Wirtschaftsförderung etc.)
  • 6. KSD – Aufbauorganisation Geschäftsführung Gerrit Goudsmit Administration Rolf Federlein Telematik und Produktion und Service Center Information Center Applikation Services eGovernement Output Marco Winzeler Beat Kobler Titus Fleck Roger Speckert Thomas Zaugg Service Center Data Center Telematik und Infrastructure Telefonie Total Personen 43 Total Auszubildende 3 Basic Services eGovernment Total Praktikanten 1 Gesamttotal 47
  • 7. Service Center  Servicedesk als zentrale Anlaufstelle für Kunden  9‘000 Calls pro Jahr (inkl. Mutationsmeldungen)  900 Printer (400 am SHNet)  Kundenberatung in allen IT-Belangen  Evaluation und Beschaffung aller IT-Frontendkomponenten  Automatische und manuelle Installation von Clientgeräten  Clientmanagement und vor Ort Support  IT-Standards und Produkte-Evaluationen im Clientbereich  Mobiltelefonie (Gerätetests, Mutationen, Garantiefälle etc.)  Pflege IT Inventar und Benutzermutationen  Ausbildung (Kundenspezifisch, Fachapplikationen und MS-Office)  7x24 h Pikett
  • 8. Information Center  Serverpark mit über 400, vorwiegend virtualisierten Server-Systemen  1800 Fat- Thin- und Zero Clients durch Vmware View und Citrix XEN  Redundante Active Directory Services für die Benutzerkontenverwaltung  Hochverfügbare Kommunikationssysteme für E-Mail und Collaboration  Redundante, standortgetrennte Storage Area Network Systeme (SAN) für den kontinuierlichen, ausfallsicheren Betrieb von Datenbanken  Redundante, standortgetrennte Network Attached Storage (NAS) für den kontinuierlichen, ausfallsicheren Betrieb von Dateien  Ausfalltolerante Server based computing Systeme (SBC) für den reibungslosen Betrieb von über 350 Fachapplikationen  Hochautomatisierte Softwareverteilung und Paketierung durch  300 Datenbanken (Oracle, SQL-Server, MySQL)  Definition und Umsetzung von Sicherheitskonzepten, Richtlinien und Standards (ITIL, ISO 20000-1)
  • 9. Telematik und eGovernment Services  Betrieb, Überwachung und Steuerung des gesamten SHNet  WAN, LAN, WLAN Internet, Intranet, Extranet, VPN  Betrieb, Unterhalt und Wartung VoIP Telefonie  Unified Communication auf der Basis von xPhone  Security Services: Beratungen Business Continuity Management, Business Impact Analysen, Audits, Security Strategy, Security Audit, Security Policies, Risk and Security Awareness, Identity Management, Antivirus, Content- Screening, Proxy-Dienste, digitale Signatur, Secure-eMail, Verschlüsslungen  Gestalten, Erstellen und Betreiben von Internet- und Intranet-Auftritten, inkl. Schulung und Support der Redaktoren  Programmierung individueller Lösungen fürs Web  Gestaltung von Drucksachen, CICD, Marketing-Unterlagen
  • 10. Application Services  Begleitung der Kunden beim ganzen Software-Evaluationsprozess und bei der Erstellung von Pflichtenheften  Übernahme der informatikseitigen Projektplanung und Projektleitung bei der Einführung einer neuen Software  Koordination zwischen Kunde und externen Lieferanten von der Offert Phase bis zur Einführung  System-Integration ins Gesamtumfeld: Spezifizieren und implementieren von Schnittstellen  Übernahme verschieden tiefer Support-Stufen, je nach Applikation  Planung, Koordination und Umsetzung bei der Einführung neuer Programmversionen (Releases, Updates)  Entwicklung und Betrieb von individuellen Programmen
  • 11. Produktion und Output  Aufbereitung, Druck und Versand diverser Produkte (Steuern, Rechnungen, Stimmunterlagen, Formulare etc.)  Zahlungskoordination Steuerwesen  Abstimmungen und Wahlen (Auswertungen, Bussen etc.)  Komplette Druck- und Verpackungsstrasse inkl. entsprechendem Maschinenpark
  • 12. Auftrag und Leistungsumfang im Wandel der Zeit Die KSD entwickelt sich seid ihrer Gründung im Jahre 1973 vom eigentlichen Hoster kontinuierlich weiter zum modernen IT- Servicedienstleister im Verwaltungsbereich. Das damit verbundene Wachstum verursacht jedoch laufend Veränderungen an den Aufgaben, Kompetenzen und der Verantwortung jedes Einzelnen.
  • 13. Auftrag und Leistungsumfang im Wandel der Zeit Damit diese Veränderungen nicht im Chaos enden benötigen wir vernünftige Regulatorien und damit verbunden vermehrt formale Beziehungen zwischen allen Beteiligten. Standards sind also gefragt. Unsere positiven und negativen Erfahrungen auf der Suche nach geeigneten Methoden, Mitteln und Partnern, sowie der Anwendung von Lösungen möchten wir gerne allen Interessenten weitergeben.
  • 16. Aufträge, Ziele und deren Erreichung durch die richtige Wahl der Methoden / Mittel / Partner Im Anschluss an die Erkenntnisse aus den Problemzonen traten Fragen auf wie: - Was sind die Ziele, wie werden sie definiert - Durch welche Aufträge werden sie erreicht - Welche Methode sollen angewendet werden - Benötigen wir Partner, welche Voraussetzungen erfüllen sie - Welche Mittel werden benötigt
  • 20. Standortbestimmung / Assessment ITSM-Standortbestimmung 2013 Kapitel Kapitelbezeichnung Beurteilung Verantwortung Priorität Organisation Dokumentation Prozesse Reifegrad Service Management System 4 allgemeine Anforderungen 4.1 Management Verantwortung Die IT Service Management Ausrichtung in der KSD wurde definiert und kommuniziert. Über das KSD Prozessmanagement wird sichergestellt, dass die ITSM Richtlinen auch umgesetzt und eingehalten werden. Die 4.1.1 Management Commitment dokumentierten Prozesse werden voraussichtlich bis Ende Geschäftsleitung Mittel Erledigt Erledigt In Arbeit 4 2013 vollständig sein. Sobald ein Prozess inklusive KPI steht, wird dieser von der Geschäftsleitung geprüft und freigegeben. Die Prozesserstellung ist Teil der ITSM-Planung 2013, anhand dieser wird der Fortschritt überwacht und rapportiert. Die IT Service Managemet Strategie ist definiert und die daraus resultierenden SMS Richtlinien sind in der IT-Strategie, dem IT- Service Management 4.1.2 Leitbild und den KSD Zielen 2013 definiert und kommuniziert. Geschäftsleitung Tief Erledigt Erledigt Erledigt 5 Richtlinien Die fortlaufende Bewertung und Überprüfung erfolgt anhand der KPI in den relevanten Prozessen. Die Rollen und Verantwortlichkeiten für das SMS in der KSD sind definiert und die Verfahren für die Kommunikations- und Führung, Verantwortung und 4.1.3 Dokumentationsverfahren definiert. Für die Rollen "ITSMB" und ITSMB Tief In Prüfung Erledigt Erledigt 4 Kommunikation "Prozess Modellierer" müssen noch Stellvertretungen nominiert und ausgebildet werden. Die SMS Management Verantwortung ist im Bereich Information Center angesiedelt, da dieser Bereich für alle Basis Komponenten in der KSD verantwortlich ist. Die Absitmmung und Synchronisation mit anderen Themenbereichen wie z.B. 4.1.4 Management Repräsentation Kobler Tief Erledigt Erledigt Erledigt 5 der IT Architektur, der Service Architektur, Lieferanten- oder Kundenstrukturen erfolgt über die KSD spezifische „Übersicht Geschäftsobjekte“. Es sind zurzeit keine weiteren Aktivitäten in dieser Diesziplin geplant. Das Prozessmanagement der KSD ist so konzipiert, dass auch Prozesse von Kunden und Lieferanten modelliert, dokumentiert und mit bestehenden Themenbereichen der KSD verlinkt werden können. Prozesse die effektiv bei Kunden oder Lieferanten ablaufen, werden in einer eigens dafür Prozessmanagement andere 4.2 bereitgestellten der Kunden- oder Lieferanten Prozessübersicht ITSMB Tief Erledigt In Arbeit In Arbeit 3 Parteien abgebildet. Zusätzlich werden auch die Kunden- und Lieferantenstrukturen abgebildet, damit in damit diese als Organisationen in die Prozesse eingebunden werden können. Diese Aufbau dieser Strukturen ist allerdings noch nicht vervollständigt abgeschlossen.
  • 21. Standards wie ITIL und BPMN
  • 22. Wahl der Methoden / Mittel / Partner eCH-0074: Geschäftsprozesse grafisch darstellen (BPMN) eCH-0158: BPMN- Modellierungskonventionen für die öffentliche Verwaltung
  • 23. Definition Auftrag und Leistungsumfang Die IT Service Dienstleistungen der KSD sollen ISO-20000-1 zertifiziert werden, dazu muss das interne Prozess- management aufgebaut und institutionalisiert werden. Dieser Aufbau bzw. die Prozessmanagement Integration tangiert bereits laufende Projekte. Deshalb gehört zum Projektumfang dieses Vorhabens nicht nur der Prozessmanagement Aufbau, sondern auch die Abstimmung mit den übrigen Vorhaben und die Schaffung von einer Basisarchitektur für die Themenbereich Service Orientierung, Prozessmanagement und Collaboration. 1 Ziele und Lösungen Aufgrund der aktuellen Ausgangslage, der strategischen Rahmenbedingen, der kurzfristigen (ISO/IEC 20000-1), mittelfristigen (Collaboration Plattform als strategisches Produkt und Intranet Ersatz) und langfristigen (Erhöhung der Service Orientierung -> Xaas) Ziele, ergeben sich mehrere Realisierungsschritte.  Aufbau Prozessmanagement inklusive SharePoint Collaboration Plattform KSD intern  Ausbreitung KSD Collaboration Lösung beim ersten Kunden -> Vermessungsamt  Ablösung Intranet von Kanton, Stadt und der Spitäler Schaffhausen mit KSD Collaboration Lösung  Ausbau KSD Collaboration Lösung für eGovernment Einsatz, Bürger/Unternehmen to Government Der erste Realisierungsschritt umfasst in operativer Hinsicht den Aufbau des Prozessmanagement inklusive Collaboration Basisarchitektur für die Prozessmanagement Integration. Ebenfalls Bestandteil der Projektes sind die ISO/IEC 20000-1 Zertifizierung, die Implementierung der ITIL Prozesse (Asset & Configuration) aus dem Vorhaben SACM sowie die Ablösung der Portale „sh-point“ und „projekt portal“. In konzeptioneller Hinsicht werden die nicht im Scope enthaltenen Projekte und Komponenten analysiert und die Resultate beim Aufbau der Collaboration Basisarchitektur berücksichtigt bzw. integriert.
  • 24. Terminologie / Beteiligte GL KSD Beat Kobler Hermann Fritz Michi Wenko Graber Bachmann
  • 31. Next steps? - 16. April 2013: Offizielle Übergabe des Zertifikates durch SQS
  • 32. Next steps? - Bis Mitte 2013: Die SHPoint Infrastruktur ist produktiv und etabliert, alle MitarbeiterInnen sind mit den Grundlagen vertraut
  • 33. Next steps? - Ab Herbst 2013: Prozessautomatisierung in Helpline mittels Workflows initialisieren
  • 34. Next steps? - Bis Ende 2013: Alle internen Kernprozesse sind vollumfänglich erfasst und ausreichend dokumentiert
  • 35. Next steps? - Ab 2014: Ausweitung der BPMN Methodik und Werkzeuge auf Kanton, Stadt und Gemeinden mit Fokus auf die wichtigsten E-Government Prozesse - März 2014: Aufrechterhaltungsaudit durch SQS
  • 36. Rückblick - Bedingungen für eine erfolgreiche Umsetzung der ITSM-Prozesse - Beteiligte erkennen den Sinn und Wert und engagieren sich - Management steht genau so hinter der Projekt wie alle Anderen - Klare Standortbestimmung und Zielsetzungen - Partner und Etappen sind definiert - Methoden und Standards sind bekannt und verinnerlicht - Bedeutungen und Wirkung des ISO-Zertifikates für unterschiedliche Bedarfsträger - Was haben wir falsch, was richtig gemacht
  • 37. - Danke für Ihre Geduld, Q&A ’s