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Online-Marketing




                   wwww.dim-onlinemarkeitng.de
DIM – Deutsches Institut für Marketing

     Gegründet              2002


     Geschäftsführer        Prof. Dr. Michael Bernecker


     Sitz                   Hauptsitz in Köln


     Mitarbeiter            Fünfzehn Angestellte und zehn freie Mitarbeiter aus den Bereichen
                            BWL, Ingenieurwissenschaften, Statistik, Psychologie, Grafik,
                            Design, Pädagogik etc.




#2   www.marketinginstitut.biz
Unsere Kompetenzfelder



     FORSCHUNG
        Forschung                BERATUNG
                                     Beratung           Training & Seminare

         Grundlagen-               Positionierung         Offene Seminare
         forschung
                                   Markenkonzepte         Lehrgänge
         Auftragsforschung
                                   Linguistische          Inhouse-Seminare
         Kundenzufrieden-          Markenführung
                                                          Coaching
         heit
                                   Kundenbindungs-
                                                          Blended Learning
         Analyse                   konzepte
         Servicequalität                                  Selbstlernmaterial
                                   Marketingeffizienz
         Marktanalysen
                                   Definition
         Expertenbefragung         Servicepakete




#3   www.marketinginstitut.biz
Willkommen
     in der digitalen Welt!




#4
ONLINE-MARKETING


     Definition:

     Online-Marketing ist eine Form der interaktiven, kommerziellen Kommunikation, die
     überwiegend das Internet als Medium verwendet. Landläufig ist darunter die
     Übertragung des herkömmlichen Marketing auf Online-Medien sowie die
     Entwicklung neuer Techniken und Prinzipien zur Arbeit mit den relevanten
     Anspruchsgruppen.

     - Verbreitung von Kommunikationsbotschaften mittels vernetzter Systeme
     - Globale Verbreitung der Kommunikationsbotschaft
     - Selektive Abfrage der Botschaften durch die Nutzer
     - Ständige Verfügbarkeit der Botschaft (24/7/365)
     - Möglichkeit der Kommunikation auch von komplexen Botschaften
     - Einsatz multimedialer Elemente




#5   www.DIM-Onlinemarketing.de
„Das Internet ist Marketing-SchnickSchnack“




#6
Die Internetwelt

     73 Prozent aller deutschen Unternehmen hatten 2006 eine eigene Homepage (Bitkom)
     Online-Werbung wuchs 2006 um 69 Prozent (bvdw)
     Online-Werbung wuchs 2006 um 45 Prozent (Bitkom)
     38,3 Prozent des Versandhandelsvolumens kommt aus dem Internet
     40 Milliarden Euro Umsatz im eCommerce 2006 (Bitkom)
     Nur 6 Prozent der Internetnutzer kennen den Begriff „Web 2.0“
     15 Milliarden Euro Online-Umsatz 2006 (bvdw)
     6,6 Millionen nutzen Jobportale (Bitkom)
     2,8 Prozent weniger Zeitungen verkauft in den USA
     Jede vierte Hotelbuchung kommt aus dem Internet
     61 Prozent der Onliner kontaktieren Behörden per Internet
     55 Prozent mehr Umsatz mit Internet-Wetten
     Nur 36 Prozent der Internetnutzer kennen IP-TV
     Jeder dritte Haushalt hat Breitband-Anschluss
     Nur 16 Prozent kennen wichtigstes Marketing-Blog




#7
YOUR IDENTITY IN THE WEB




#8
Das Internet?
     Gibt´s diesen Blödsinn immer noch?

                                   Homer Simpson




#9
Eine kleine Marktforschung

       Hat Ihr „Bereich“ eine eigene Internetseite?

       Haben Sie eine eMail-Adresse?

       Kann man bei Ihnen Online-Informationen abrufen?

       Kann man bei Ihnen Online buchen?

       Sind Sie bei XING vertreten?

       Bloggen Sie?

       Haben Sie einen iPOD (mp3-Player geht auch)?




# 10
DIE EIGENE INTERNETSEITE (USABILITY VOR CONTENT)


       Usability, zu deutsch Benutzbarkeit, Benutzerfreundlichkeit oder auch Ergonomie,
       beschreibt, in welchem Maße eine Webseite bzw. ein Webauftritt für die
       vorgesehene Aufgabe geeignet ist.

       Beurteilen Sie Ihre eigene Internetseite:

       •   Aufbau / Struktur
       •   Geschwindigkeit
       •   3-Klick-Lösung
       •   Inhalt
       •   Design
       •   Usability




# 11
7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN I

       1. Internetbenutzer sind extrem ungeduldig
       Nach durchschnittlich 8,6 Sekunden ist der gemeine Internetbenutzer das Warten
       auf die neue Seite leid. Inhalte, die deutlich länger brauchen, nerven ihn oder sie
       bereits.
       Webseiten sollten sich also schnell aufbauen. Einzelne Teile (z.B. große Bilder), die
       etwas später erscheinen, sind dabei tolerierbar, wenn sich das Layout dadurch
       nicht ändert.
       Die meisten Nutzer überfliegen eine Seite nur, statt ihren Inhalt wirklich zu lesen.
       So bleibt meist die Hälfte des Textes auf der Strecke. Damit besteht natürlich auch
       das Risiko, dass das entscheidende Stichwort übersehen wird und der Besucher
       auf eine andere Seite entschwindet.

       Webseiten (zumindest Startseiten) sollten
       wenig Überflüssiges oder Ablenkendes
       enthalten. Sie sollten übersichtlich
       strukturiert sein und leicht verständliche
       Inhalte bieten.



# 12     Quelle: http://www.bestviewed.de
Bevorzugter Zugang zu Informationen



                                                                                    bereits als
                                                    als wichtig oder sehr
        Art des Zugangs                                                     Informationsquelle genutzt
                                                      wichtig eingestuft
                                                                                     (n=258)
        Internetrecherche über Suchmaschinen           88,3% (n=257)               von 69,0%
        Internetrecherche auf den Homepages
                                                       85,9% (n=256)               von 61,6%
        der Hochschulen
        Gespräche mit Freunden und Bekannten           79,2% (n=255)               von 54,7%
                            …                                …                         …
        Präsenz auf Messen und Kongressen              30,6% (n=258)               von 20,2%

       Beurteilung derjenigen, die bereits über Hochschulhomepages gesucht hatten (n=159):
       • Mittels übersichtlicher Navigation konnte ich innerhalb weniger Klicks sämtliche relevanten
         Informationen abrufen (16,4% trifft voll bzw. trifft eher zu).
       • Innerhalb einer Rubrik „Weiterbildung“ konnte ich fächerbezogen suchen (23,9% trifft voll bzw. eher
         zu).
       • Ich musste mich durch eine Vielzahl von Seiten der Hochschulhomepage durchnavigieren, bis ich
         Weiterbildungsangebote gefunden hatte (71% trifft voll bzw. eher zu).
       • Ich fand die Suche auf den Hochschulhomepages schwierig (58,5%).


# 13   QUELLE: KNUST 2006
7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN II


       2. Gemeinheit: Internetbenutzer haben ihren eigenen Willen
       Wenn ein Internetbenutzer etwas sucht, dann will er meist auch nichts Anderes.
       Seiten, die durch Tricks in den Suchmaschinen auch bei Begriffen auftauchen, die
       nichts mit ihrem Inhalt zu tun haben, sind schneller wieder verlassen, als sie
       geladen werden können: Die am häufigsten benutzte Funktion im Browser ist die
       Zurück-Taste! Die nächste Webseite ist immer nur einen Mausklick entfernt.

       Lieber klar und übersichtlich zeigen, was es auf dieser Seite gibt. Wenn das den
       Besucher nicht interessiert, wird er sowieso nicht bleiben.




# 14
Informieren Sie sich




# 15
7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN III


       3. Gemeinheit: Internetbenutzer hassen alles, was Spaß macht
       Die meisten Benutzer sind von allem, was blinkt oder sich hektisch bewegt, nur
       genervt. Insbesondere alles, was Ähnlichkeit mit einem Werbebanner hat, wird
       gezielt übersehen. Selbst das für viel Geld realisierte Flash-Intro mögen sie nicht.
       Stattdessen maulen sie über die zusätzliche Ladezeit und die blödsinnigen
       Kompatibilitätsprobleme.
       Kein Intro! Keine Bewegung auf der Seite, die nicht erforderlich ist. (Außer die
       Zielgruppe will es wirklich so [Bei Livestyleprodukten für Kinder und Jugendliche
       wird man um viel Animation und Sound wohl nicht herumkommen.])




# 16   Quelle: http://www.bestviewed.de
BILDER SIND SCHNELLE SCHÜSSE INS GEHIRN




# 17
7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN IV


       4. Gemeinheit: Internetbenutzer sind häufig schlecht ausgerüstet
       Obwohl die Telekom sich seit Jahren Mühe gibt, surfen immer noch ca. 40% der
       Internetnutzer mit einem Modem. Und viele weigern sich auch hartnäckig, alle 2
       Jahre den neuesten PC zu kaufen. Trotzdem verlangen sie gemeiner Weise, mit
       dieser Ausrüstung zügig im WWW surfen zu können. Und darauf läuft womöglich
       auch noch die Software aus der Zeit, als der Computer neu war (alter Internet-
       Explorer, altes Flash Plugin, ...).




# 18     Quelle: http://www.bestviewed.de
7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN V


       5. Gemeinheit: Internetbenutzer beherrschen die Technik nicht
       So sind die Menschen: Durchs Internet surfen sie, aber ein Plugin installieren
       können sie nicht. Auch so einfache Dinge wie das Verstellen der Schriftgröße in
       ihrem Browser ist nicht ihr Ding (nun ja, welcher Autofahrer kann schon den
       Zündzeitpunkt seines Wagens einstellen?).
       Keine hohen Ansprüche an das technische Verständnis der Besucher stellen. Die
       einzigen Browserfunktionen, die praktisch alle Surfen beherrschen, sind: Zurück
       und Beenden. Ein Link sollte wie ein Link aussehen, ein Button wie ein Button und
       ein Scrollbar wie ein Scrollbar, sonst werden sie nicht gefunden.




# 19   Quelle: http://www.bestviewed.de
7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN VI


       6. Gemeinheit: Internetbenutzer verstehen kaum Fachbegriffe
       Viele Fachbegriffe, die unter Webdesignern und erfahrenen Surfern geläufig sind,
       sagen quot;normalen Menschenquot; wenig oder das Falsche. Da stellt man ihnen extra
       eine Sitemap zur Verfügung und was ist? Die Besucher benutzen sie nicht, weil
       ihnen das Wort nichts sagt (zumindest 45% von ihnen).
       Auch wenn viele deutschsprachige Menschen englisch sprechen, so gehören
       englische (Computer-) Fachbegriffe (leider) nicht zum allgemeinen Vokabular. Also
       sind passende deutsche Begriffe meist vorzuziehen.




# 20   Quelle: http://www.bestviewed.de
7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN VII

       7. Gemeinheit: Internetbenutzer kommen nie durch die Vordertür
       Die wenigsten Besucher betreten eine Web Site über die Startseite. Die meisten
       landen über eine Suchmaschine wie z. B. Google auf einer beliebigen Unterseite.
       Und finden dann von da aus nicht weiter! (Weil die Seite leider innerhalb eines
       Framesets liegt und selbst keine Navigationsmöglichkeiten enthält.)
       Keine Frames einsetzen! Auf jeder Seite deutliche Navigationsmöglichkeiten
       anbieten.
       Keine Websites (ganz) in Flash! Wenn es sinnvoll ist, können einzelne Elemente
       innerhalb einer Seite, in wenigen Fällen auch einzelne Seiten, in Flash
       implementiert werden. Aber die Startseite sowie die Navigation sollte immer reines
       HTML sein.




# 21   Quelle: http://www.bestviewed.de
BEWEISEN SIE IHRE THEMENKOMPETENZ

       Zeigen Sie auf Ihrer Seite konkrete Inhalte. Der User möchte einen Einblick in Ihr
       Kompetenzfeld erreichen. User besuchen die Seiten, die besser aufgestellt sind als
       die der Wettbewerber:

       Haben Sie:

          Beispiele?
          Referenzen?
          Case Studies?
          ein Glossar?
          Studien?
          Branchenübersichten?
          Jobs?




# 22
MACHEN SIE IHRE REFERENZEN SCHMACKHAFT




       Zeigen Sie auf Ihren Seiten Ihre Teilnehmer, Kunden und Alumni in Wort, Bild und
       Sound.




# 23
ZEIGEN SIE IHRE ERFOLGE




                                 Veröffentlichungen
                                       Preise
                                    Wettbewerbe
                                         …




# 24
ZEIGEN SIE IHRE MITARBEITER




# 25
ERLEICHTERN SIE DEN KONTAKT




# 26
Nutzen Sie die Macht der
        losen Verbindungen!




# 27
# 28
Xing.de




# 29
Das meiste wird deshalb nicht getan,
         weil es nicht unternommen wird.




# 30
GUTE SEITEN WERDEN GEFUNDEN


       Denic weist mittlerweile 12 Millionen Domains aus. Um in diesem Umfeld
       aufzufallen, benötigen Sie Traffic.

       Seitenaufrufe im Monat (Page Impressions)
       Besucher im Monat




# 31
Der Name

       Welche Websites haben Sie registriert?




# 32
GOOGLE „GOLDEN TRIANGLE“


                                  Wie suchen die Kunden
                                  Nach Ihrem Angebot?

                                  1. Generische Begriffe




                                  2. Themen




                                  3. Problem




                                  4. Konkreter Name



# 33
SUCHMASCHINENMARKETING


       Die meisten Anwender nutzen das
       Internet, um sich vor dem Kauf zu
       informieren. Kennen Sie die
       folgenden Suchmaschinen?

       www.google.de, www.altavista.de,
       www.fireball.de, www.suchfibel.de,
       www.metaspinner.de,
       www.metager.de,
       www.softcrawler.de, www.yahoo.de,
       www.Mama.com, www.alexa.com

       Sie sollten auf der ersten Seite
       registriert sein.


       Weitere Suchmaschinen: www.dim-marketingblog.de




# 34
ERFOLGREICHES SUCHMASCHINENMARKETING



       1.   Wonach suchen Ihre potenziellen Kunden?
       2.   In welcher Rangposition sind Sie jetzt?
       3.   In welcher Rangposition sind Ihre wichtigsten Wettbewerber?
       4.   Betreiben Sie Google-Adwords?
       5.   Haben Sie MetaTags auf Ihrer Seite?
       6.   Sind die Kernbegriffe im Domainnamen vorhanden?
       7.   Sind Sie gut verlinkt?
       8.   Ist Ihre Seite aktiv und wird kontinuierlich angepasst?




# 35
Wissen Sie woher die Besucher kommen?




# 36
Ihr Pagerank?




           http://livepr.raketforskning.com/


# 37
Testen Sie Ihre Seite mit www.seitwert.de




# 38
Verzeichnisse bringen Transparenz und Backlinks

       Wo wird Ihre Internetseite noch aufgeführt?



       www.alexa.com

       www.brainguide.de

       www.dmoz.de

       http://www.in-webkatalog.de



       Webverzeichnis




# 39
Jeder Link zählt!




# 40
Nutzen Sie alle Portale!




           Erfolg (nach 6 Wochen):
           • Einstieg in Google mit wichtgen Keywords
           • Verbesserung in allen Suchmaschinen
           • Alexa +30% mehr Traffic
           • Verdopplung der Backlinks
           • Verbesserung der Rankposition bei wichtigen Kewords um 50-100 Plätze




# 41
Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen,
           der kann auch seine Uhr anhalten,
                   um Zeit zu sparen.




# 42
ADWORD-MARKETING




# 43
# 44
Aufgabe

       Recherchieren Sie die Kernwörter in Ihrem Bereich!

       Gibt es dort Adwords?

       Wer schaltet diese Adwords?

       Wie sieht es mit Yahoo und MSN aus?




# 45
Neugierde, ist keine Todsünde!




# 46
Newsletter

       •   Newsletter bleiben, trotz verschärfter gesetzlicher Regelungen, ein
           kostengünstiges Marketinginstrument.

       •   Achten Sie auf die Registrierung (Double-Opt-in-Verfahren,
           Datenschutzerklärung, AGB´s)

       •   Absender und Betreff sollten klar erkennbar und einleuchtend sein

       •   Impressum muss vorhanden sein




# 47
Arten von Newslettern

       •   Text

       •   PDF

       •   HTML




# 48
Aufbau eines Newsletters

       •   Kopfzeile mit Logo
       •   Anschreiben (allgemeines)
       •   Inhaltsverzeichnis des Newsletters
       •   Inhalt
       •   Abschliesende Worte
       •   Impressum
       •   Link zum Ab-/Anmelden des Newsletters



       Einige Anbieter:
       E-Mail Newsletter Software Anbieter auf dem deutschprachigen Markt:
          Aborange.de + Absofort + Adjoli + Adtech + Agnitas + AMH Media + Arcmedia + Amicron +
          ATD + Black Point Arts + Böer Mirko + BMS Infosys + Buongiorno + Mailworkz + BobCom +
          Cebus + Coloradosoft + Consultix + Cypos + Data Becker + Deutsche Post + Digital Impact +
          Diramar + Doubleclick + eCircle + E-Mail Vision + Emarsys + Falk eSolutions + Gölz &
          Schwarz + Hanke Multimediahaus + Hr-interactive + Image Type NewMedia + Imperia AG +
          Infin + Internetservice Sebastian Eschweiler + Inxmail + Iontechnologies.com + Ise-Data +
          Kroll-Software + ITG-Online + ITyX + j.a.m. + Kämmerer Wieland + Kajomi + Kambartel-
          Webdesign + KBX8 + L-Soft + Mailprofiler + Malinet + MediaKG + Metacor + Mission One +
          MSW + Müller Frank + Netpage + netz98 new media + New Communication + Newsletter-
          administrator.com + Newsletter-Partner + NMMN + Phocus + Pinuts + Pivotal + Profact Web
          Content + Promio.net + Responsys + Retarus + Rix Frank + SC-Network + Seibert Media +
          Seitz Herwig + Swoppen.com + Teamware + Team Centric Software + Ulices Information
          Systems + ULTRA Internet Services + Unety + Vistanova + w3work + Webmachine
          Technologie + Xpedite + Xsite + Xqueue



# 49
Tue gutes
               und
       lass darüber reden!




# 50
Online-PR

       Wo veröffentlichen Sie ihre Pressemitteilungen?             www.news-ticker.org
       www.openpr.de                                               www.release-net.de
                                         www.hotfrog.de
       www.Consultingstar.com                                      www.pr-zentrale.de
       www.firmenpresse.de
                                         www.presseportal.de
                                                                   www.scouty.de
       http://open.pressnetwork.de/      www.pressebox.de
                                                                   www.lufee.de
       www.businessportal24.de           www.press1.de
       http://pressemitteilung.ws/user                             www.allpr.de
                                         www.openbroadcast.de
       www.news4press.com                                          www.pressrelations.de
                                         www.it-news.de
       http://at-de.i-newswire.com                                 www.pressetext.de
       http://hypertimes.de              www.inar.de
                                                                   www.presseecho.de
       www.prcenter.de                   www.pressemeldungen.at
       www.portalderwirtschaft.de
                                                                   www.forenpr.de
                                         www.marketing-boerse.de
       www.open-business-network.com                               www.live-pr.de
                                         www.online-
       www.online-signale.de
                                         pressearbeit.com          www.news-eintrag.de
       www.pressaktuell.de                                         www.release-net.de
       www.pr-kurier.de
                                                                   www.touristikpresse.at
       www.pressbot.net



# 51
Kommunikation
             ist ein
       sozialer Prozess!




# 52
BLOGGING UND PODCASTING

       Bedingt durch die Digitalisierung unserer Gesellschaft sind im Internet neben den
       klassischen Anwendung moderne, interaktive und multimediale Anwendungen entstanden.
       Zwei sehr aktuelle Trends sind Weblogs und Podcasts. Von einem Megatrend zu
       sprechen, ist bei diesen beiden Entwicklungen mit Sicherheit zu viel. Zumindest
       handelt es sich um einen kurzfristigen Hype, der eine hohe Aufmerksamkeit auslöst.

       Einige BLOGS aus Ihrem Bereich?




                                                                     5 Treffer




# 53
DEFINITION WEBLOG

       Ein Weblog (ein Kunstwort aus 'Web' und 'Logbuch'), üblicherweise einfach nur Blog
       genannt, ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Neue Einträge stehen an
       oberster Stelle, ältere folgen in umgekehrt chronologischer Reihenfolge. Zum
       grammatischen Geschlecht ist zu bemerken, dass ausschließlich das Weblog korrekt ist.
       In einem typischen Weblog hält ein Autor (der Blogger) seine Surftour durch das World
       Wide Web fest, indem er zu besuchten Webseiten einen Eintrag schreibt. Eine besondere
       Form dieses quot;Festhalten des eigenen Surfverhaltensquot; wird in einem Linkblog ausgeübt. Es
       gibt aber auch Fach-Weblogs, in denen ein Autor Artikel zu einem bestimmten Thema
       veröffentlicht. Andere Blogger teilen auf ihrer Webseite Einzelheiten aus ihrem privaten
       Leben mit. Typischerweise linken Blogger auf andere Webseiten und kommentieren
       aktuelle Ereignisse. Viele Einträge bestehen aus Einträgen anderer Weblogs oder
       beziehen sich auf diese, so dass Weblogs untereinander stark vernetzt sind. Die
       Gesamtheit aller Weblogs bildet die Blogosphäre. Die Blogosphäre bezeichnet sich selbst
       oft auch als (Klein-)Bloggersdorf.




# 54
DER DIM-MARKETINGBLOG




# 55      www.dim-marketingblog.de
ZUM NACHDENKEN: EIN GEMACHTER HYPE?

       Mehr Blogger als Blog-Leser

       Einer im Herbst 2005 stattgefundenen Umfrage unter Deutschen Internet-Usern
       zufolge gibt es mehr Blogger als Blog-Leser. Von mehr als 100.000 befragten
       Personen gaben nur vier Prozent an, sich regelmäßig in einem Blog
       aufzuhalten. Selbst als Blogger aktiv sind dagegen zwölf Prozent der befragten
       Nutzer.




# 56
NUTZEN SIE BLOGGING

       Blogs können aktiv und passiv genutzt werden:

       Passive Nutzung: Lesen Sie die für Sie relevanten Blogs und informieren Sie
       sich über die aktuellen Diskussionen.

       Aktive Nutzung: Erstellen Sie selber ein Blog und transportieren Sie so
       Fachinformationen und positionieren Sie sich als Experte.




# 57
NUTZEN SIE BLOGGING

       Blogs können aktiv und passiv genutzt werden:

       Passive Nutzung: Lesen Sie die für Sie relevanten Blogs und informieren Sie
       sich über die aktuellen Diskussionen.

       Aktive Nutzung: Erstellen Sie selber ein Blog und transportieren Sie so
       Fachinformationen und positionieren Sie sich als Experte.




# 58
Das Internet
            ist
       multimedial!




# 59
YouTUBE / Flickr ….




                             Betrieben Sie Rapid eLearning?




# 60
PODCASTING

       Podcasting bezeichnet das Produzieren und Anbieten von Audio- oder Videodateien über
       das Internet. Ein beliebiger Teilnehmer (Podcaster) im Internet erstellt diese Medien-
       Dateien und bietet sie anschließend mittels eines RSS-Feeds auf einem Computer im
       Internet (z.B. einem Server) an. Ein Teilnehmer kann diesen Feed in einer speziellen
       Software für Podcasts abspeichern und quot;abonnierenquot;. Beim Podcasting werden nicht nur
       Schlagzeilen, sondern auch Audio-Dateien aggregiert.




# 61
Die User




# 62
Nutzen Sie die Macht der
        losen Verbindungen!




# 63
Social Bookmarks

       Social Bookmarks, auch als soziale Lesezeichen bezeichnet, sind Internet-
       Lesezeichen, die in einem Netz (Internet oder Intranet) mit Hilfe einer
       Browser-Oberfläche von verschiedenen Benutzern durch gemeinschaftliches
       Indexieren erschlossen und mittels eines RSS-Feeds bereitgestellt werden.
       Somit sammeln und teilen Benutzer interessante Webseiten in Form von
       Lesezeichen mit anderen Benutzern.




# 64
Warum?

       Eine häufig gebookmarkte Webseite gilt als qualitativ hochwertig. Die somit
       indizierten Bookmarks (Lesezeichen/Favoriten) können folglich zu kostenlosen
       Backlinks werden. Dies bringt neue Webseitenbesucher und verhilft der Webseite
       in Sachen Suchmaschinenoptimierung durch viele Verlinkungen zu einer besseren
       Platzierung in den herkömmlichen Suchmaschinen.




# 65
ACHTUNG
       WERBUNG!




# 66
www.Marketinginstitut.BIZ




# 67
DIM – Deutsches Institut für Marketing

       Gegründet              2002


       Geschäftsführer        Prof. Dr. Michael Bernecker


       Sitz                   Hauptsitz in Köln


       Mitarbeiter            Fünfzehn Angestellte und zehn freie Mitarbeiter aus den Bereichen
                              BWL, Ingenieurwissenschaften, Statistik, Psychologie, Grafik,
                              Design, Pädagogik etc.




# 68   www.marketinginstitut.biz
Unsere Kompetenzfelder



       FORSCHUNG
          Forschung                BERATUNG
                                       Beratung           Training & Seminare

           Grundlagen-               Positionierung         Offene Seminare
           forschung
                                     Markenkonzepte         Lehrgänge
           Auftragsforschung
                                     Linguistische          Inhouse-Seminare
           Kundenzufrieden-          Markenführung
                                                            Coaching
           heit
                                     Kundenbindungs-
                                                            Blended Learning
           Analyse                   konzepte
           Servicequalität                                  Selbstlernmaterial
                                     Marketingeffizienz
           Marktanalysen
                                     Definition
           Expertenbefragung         Servicepakete




# 69   www.marketinginstitut.biz
DIE DIM-MARKETINGWELT STEHT IHNEN ZUR VERFÜGUNG

                                                   INTENSIVE BERATUNG
          Mit dem ONLINE-CAMPUS
              unterstützen wir den                Wir beraten Sie gerne und
       Wissenstransfer auch nach unseren          unterstützen Sie bei Ihren
        Workshops und den Seminaren            Marketing- und Vertriebsaufgaben      www.dim-Marketingblog.de
                                                                                    Unser BLOG hält Sie auf dem
                                                                                  Laufenden und versorgt Sie täglich
                                                                                      mit Informationen aus der
            www.Marketinginstitut.BIZ                                               Marketing- und Vertriebswelt
          Auf unserer INTERNETSEITE
               finden Sie zahlreiche
        Informationen: Seminarangebote,
              Publikationen, Glossar
                                                                                             INFOTELEFON
                                                                                           Rufen Sie uns an!
                                                                                           Wir sind für Sie da.


             STUDIEN – Wir forschen
           Unsere Seminare basieren auf
        fundierten empirischen Erhebungen.
                                             Wir unterstützen Sie bei Ihren
                                                    Marketing- und
                                             Vertriebsaufgaben, damit Ihr
                                                    Erfolg wächst.



# 70
Warum das Deutsche Institut für Marketing


          100% Fokus auf Marketing Know-How
          Erprobte Tools und Instrumente
          Unternehmerwissen zur Anwendung im Marketing
          Online Learning bei jedem Training
          Eigene Forschung: bei uns erhalten Sie mehr
          Planmäßige Realisierung der Projekte im vorgegebenen Zeit- und
          Budgetrahmen
          Ganzheitlicher Marketing- und Vertriebsansatz
          ‘Best Practices’ - zur optimalen Orientierung
          Gesicherter Wissenstransfer für Ihr Unternehmen




# 71
Bildungsmarketing


       Bernecker, M. : Bildungsmarketing, 3. Auflage Köln 2007.




# 72
COPYRIGHT


       Alle Rechte vorbehalten.
       Diese Unterlagen sind nur für den Gebrauch durch den Teilnehmer an einer Präsentation, einem Seminar,
       Training oder Workshop bzw. durch Auftraggeber entsprechend des Auftrages an das Deutsche Institut für
       Marketing bestimmt. Die Verteilung an Dritte und Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist
       nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung möglich. Verwendete Bilder, Illustrationen und Fotos unterliegen
       teilweise fremden Copyrights und gelten hiermit als nur für den internen Zweck verwendet. Alle
       vorkommenden eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen und Organisationen. Alle
       verwendeten Markennamen unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Eigentümer. Falls geschützte
       Warenzeichen nicht als solche kenntlich gemacht wurden, bedeutet das Fehlen einer solchen Kennzeichnung
       nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne des Waren- und Markenzeichenrechts handelt. Diese
       Unterlagen sind im Rahmen von Konzeptionsarbeiten bzw. von Präsentationen, Seminaren, Workshops oder
       ähnlichen Maßnahmen eingesetzt worden. Ohne die in diesem Zusammenhang gegebenen Erläuterungen
       und Kommentare kann möglicherweise eine unvollständige Aussagekraft und Sachlage entstehen.


       Das Bildmaterial wurde von der Seite www.photocase.com zusammengestellt.

       © Deutsches Institut für Marketing, Köln 2008
       www.Marketinginstitut.BIZ
       Tel. +49 221 99 555 100




# 73

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Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08

  • 1. Nutzen Sie unser Wissen für Ihren Erfolg! Online-Marketing wwww.dim-onlinemarkeitng.de
  • 2. DIM – Deutsches Institut für Marketing Gegründet 2002 Geschäftsführer Prof. Dr. Michael Bernecker Sitz Hauptsitz in Köln Mitarbeiter Fünfzehn Angestellte und zehn freie Mitarbeiter aus den Bereichen BWL, Ingenieurwissenschaften, Statistik, Psychologie, Grafik, Design, Pädagogik etc. #2 www.marketinginstitut.biz
  • 3. Unsere Kompetenzfelder FORSCHUNG Forschung BERATUNG Beratung Training & Seminare Grundlagen- Positionierung Offene Seminare forschung Markenkonzepte Lehrgänge Auftragsforschung Linguistische Inhouse-Seminare Kundenzufrieden- Markenführung Coaching heit Kundenbindungs- Blended Learning Analyse konzepte Servicequalität Selbstlernmaterial Marketingeffizienz Marktanalysen Definition Expertenbefragung Servicepakete #3 www.marketinginstitut.biz
  • 4. Willkommen in der digitalen Welt! #4
  • 5. ONLINE-MARKETING Definition: Online-Marketing ist eine Form der interaktiven, kommerziellen Kommunikation, die überwiegend das Internet als Medium verwendet. Landläufig ist darunter die Übertragung des herkömmlichen Marketing auf Online-Medien sowie die Entwicklung neuer Techniken und Prinzipien zur Arbeit mit den relevanten Anspruchsgruppen. - Verbreitung von Kommunikationsbotschaften mittels vernetzter Systeme - Globale Verbreitung der Kommunikationsbotschaft - Selektive Abfrage der Botschaften durch die Nutzer - Ständige Verfügbarkeit der Botschaft (24/7/365) - Möglichkeit der Kommunikation auch von komplexen Botschaften - Einsatz multimedialer Elemente #5 www.DIM-Onlinemarketing.de
  • 6. „Das Internet ist Marketing-SchnickSchnack“ #6
  • 7. Die Internetwelt 73 Prozent aller deutschen Unternehmen hatten 2006 eine eigene Homepage (Bitkom) Online-Werbung wuchs 2006 um 69 Prozent (bvdw) Online-Werbung wuchs 2006 um 45 Prozent (Bitkom) 38,3 Prozent des Versandhandelsvolumens kommt aus dem Internet 40 Milliarden Euro Umsatz im eCommerce 2006 (Bitkom) Nur 6 Prozent der Internetnutzer kennen den Begriff „Web 2.0“ 15 Milliarden Euro Online-Umsatz 2006 (bvdw) 6,6 Millionen nutzen Jobportale (Bitkom) 2,8 Prozent weniger Zeitungen verkauft in den USA Jede vierte Hotelbuchung kommt aus dem Internet 61 Prozent der Onliner kontaktieren Behörden per Internet 55 Prozent mehr Umsatz mit Internet-Wetten Nur 36 Prozent der Internetnutzer kennen IP-TV Jeder dritte Haushalt hat Breitband-Anschluss Nur 16 Prozent kennen wichtigstes Marketing-Blog #7
  • 8. YOUR IDENTITY IN THE WEB #8
  • 9. Das Internet? Gibt´s diesen Blödsinn immer noch? Homer Simpson #9
  • 10. Eine kleine Marktforschung Hat Ihr „Bereich“ eine eigene Internetseite? Haben Sie eine eMail-Adresse? Kann man bei Ihnen Online-Informationen abrufen? Kann man bei Ihnen Online buchen? Sind Sie bei XING vertreten? Bloggen Sie? Haben Sie einen iPOD (mp3-Player geht auch)? # 10
  • 11. DIE EIGENE INTERNETSEITE (USABILITY VOR CONTENT) Usability, zu deutsch Benutzbarkeit, Benutzerfreundlichkeit oder auch Ergonomie, beschreibt, in welchem Maße eine Webseite bzw. ein Webauftritt für die vorgesehene Aufgabe geeignet ist. Beurteilen Sie Ihre eigene Internetseite: • Aufbau / Struktur • Geschwindigkeit • 3-Klick-Lösung • Inhalt • Design • Usability # 11
  • 12. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN I 1. Internetbenutzer sind extrem ungeduldig Nach durchschnittlich 8,6 Sekunden ist der gemeine Internetbenutzer das Warten auf die neue Seite leid. Inhalte, die deutlich länger brauchen, nerven ihn oder sie bereits. Webseiten sollten sich also schnell aufbauen. Einzelne Teile (z.B. große Bilder), die etwas später erscheinen, sind dabei tolerierbar, wenn sich das Layout dadurch nicht ändert. Die meisten Nutzer überfliegen eine Seite nur, statt ihren Inhalt wirklich zu lesen. So bleibt meist die Hälfte des Textes auf der Strecke. Damit besteht natürlich auch das Risiko, dass das entscheidende Stichwort übersehen wird und der Besucher auf eine andere Seite entschwindet. Webseiten (zumindest Startseiten) sollten wenig Überflüssiges oder Ablenkendes enthalten. Sie sollten übersichtlich strukturiert sein und leicht verständliche Inhalte bieten. # 12 Quelle: http://www.bestviewed.de
  • 13. Bevorzugter Zugang zu Informationen bereits als als wichtig oder sehr Art des Zugangs Informationsquelle genutzt wichtig eingestuft (n=258) Internetrecherche über Suchmaschinen 88,3% (n=257) von 69,0% Internetrecherche auf den Homepages 85,9% (n=256) von 61,6% der Hochschulen Gespräche mit Freunden und Bekannten 79,2% (n=255) von 54,7% … … … Präsenz auf Messen und Kongressen 30,6% (n=258) von 20,2% Beurteilung derjenigen, die bereits über Hochschulhomepages gesucht hatten (n=159): • Mittels übersichtlicher Navigation konnte ich innerhalb weniger Klicks sämtliche relevanten Informationen abrufen (16,4% trifft voll bzw. trifft eher zu). • Innerhalb einer Rubrik „Weiterbildung“ konnte ich fächerbezogen suchen (23,9% trifft voll bzw. eher zu). • Ich musste mich durch eine Vielzahl von Seiten der Hochschulhomepage durchnavigieren, bis ich Weiterbildungsangebote gefunden hatte (71% trifft voll bzw. eher zu). • Ich fand die Suche auf den Hochschulhomepages schwierig (58,5%). # 13 QUELLE: KNUST 2006
  • 14. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN II 2. Gemeinheit: Internetbenutzer haben ihren eigenen Willen Wenn ein Internetbenutzer etwas sucht, dann will er meist auch nichts Anderes. Seiten, die durch Tricks in den Suchmaschinen auch bei Begriffen auftauchen, die nichts mit ihrem Inhalt zu tun haben, sind schneller wieder verlassen, als sie geladen werden können: Die am häufigsten benutzte Funktion im Browser ist die Zurück-Taste! Die nächste Webseite ist immer nur einen Mausklick entfernt. Lieber klar und übersichtlich zeigen, was es auf dieser Seite gibt. Wenn das den Besucher nicht interessiert, wird er sowieso nicht bleiben. # 14
  • 16. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN III 3. Gemeinheit: Internetbenutzer hassen alles, was Spaß macht Die meisten Benutzer sind von allem, was blinkt oder sich hektisch bewegt, nur genervt. Insbesondere alles, was Ähnlichkeit mit einem Werbebanner hat, wird gezielt übersehen. Selbst das für viel Geld realisierte Flash-Intro mögen sie nicht. Stattdessen maulen sie über die zusätzliche Ladezeit und die blödsinnigen Kompatibilitätsprobleme. Kein Intro! Keine Bewegung auf der Seite, die nicht erforderlich ist. (Außer die Zielgruppe will es wirklich so [Bei Livestyleprodukten für Kinder und Jugendliche wird man um viel Animation und Sound wohl nicht herumkommen.]) # 16 Quelle: http://www.bestviewed.de
  • 17. BILDER SIND SCHNELLE SCHÜSSE INS GEHIRN # 17
  • 18. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN IV 4. Gemeinheit: Internetbenutzer sind häufig schlecht ausgerüstet Obwohl die Telekom sich seit Jahren Mühe gibt, surfen immer noch ca. 40% der Internetnutzer mit einem Modem. Und viele weigern sich auch hartnäckig, alle 2 Jahre den neuesten PC zu kaufen. Trotzdem verlangen sie gemeiner Weise, mit dieser Ausrüstung zügig im WWW surfen zu können. Und darauf läuft womöglich auch noch die Software aus der Zeit, als der Computer neu war (alter Internet- Explorer, altes Flash Plugin, ...). # 18 Quelle: http://www.bestviewed.de
  • 19. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN V 5. Gemeinheit: Internetbenutzer beherrschen die Technik nicht So sind die Menschen: Durchs Internet surfen sie, aber ein Plugin installieren können sie nicht. Auch so einfache Dinge wie das Verstellen der Schriftgröße in ihrem Browser ist nicht ihr Ding (nun ja, welcher Autofahrer kann schon den Zündzeitpunkt seines Wagens einstellen?). Keine hohen Ansprüche an das technische Verständnis der Besucher stellen. Die einzigen Browserfunktionen, die praktisch alle Surfen beherrschen, sind: Zurück und Beenden. Ein Link sollte wie ein Link aussehen, ein Button wie ein Button und ein Scrollbar wie ein Scrollbar, sonst werden sie nicht gefunden. # 19 Quelle: http://www.bestviewed.de
  • 20. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN VI 6. Gemeinheit: Internetbenutzer verstehen kaum Fachbegriffe Viele Fachbegriffe, die unter Webdesignern und erfahrenen Surfern geläufig sind, sagen quot;normalen Menschenquot; wenig oder das Falsche. Da stellt man ihnen extra eine Sitemap zur Verfügung und was ist? Die Besucher benutzen sie nicht, weil ihnen das Wort nichts sagt (zumindest 45% von ihnen). Auch wenn viele deutschsprachige Menschen englisch sprechen, so gehören englische (Computer-) Fachbegriffe (leider) nicht zum allgemeinen Vokabular. Also sind passende deutsche Begriffe meist vorzuziehen. # 20 Quelle: http://www.bestviewed.de
  • 21. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN VII 7. Gemeinheit: Internetbenutzer kommen nie durch die Vordertür Die wenigsten Besucher betreten eine Web Site über die Startseite. Die meisten landen über eine Suchmaschine wie z. B. Google auf einer beliebigen Unterseite. Und finden dann von da aus nicht weiter! (Weil die Seite leider innerhalb eines Framesets liegt und selbst keine Navigationsmöglichkeiten enthält.) Keine Frames einsetzen! Auf jeder Seite deutliche Navigationsmöglichkeiten anbieten. Keine Websites (ganz) in Flash! Wenn es sinnvoll ist, können einzelne Elemente innerhalb einer Seite, in wenigen Fällen auch einzelne Seiten, in Flash implementiert werden. Aber die Startseite sowie die Navigation sollte immer reines HTML sein. # 21 Quelle: http://www.bestviewed.de
  • 22. BEWEISEN SIE IHRE THEMENKOMPETENZ Zeigen Sie auf Ihrer Seite konkrete Inhalte. Der User möchte einen Einblick in Ihr Kompetenzfeld erreichen. User besuchen die Seiten, die besser aufgestellt sind als die der Wettbewerber: Haben Sie: Beispiele? Referenzen? Case Studies? ein Glossar? Studien? Branchenübersichten? Jobs? # 22
  • 23. MACHEN SIE IHRE REFERENZEN SCHMACKHAFT Zeigen Sie auf Ihren Seiten Ihre Teilnehmer, Kunden und Alumni in Wort, Bild und Sound. # 23
  • 24. ZEIGEN SIE IHRE ERFOLGE Veröffentlichungen Preise Wettbewerbe … # 24
  • 25. ZEIGEN SIE IHRE MITARBEITER # 25
  • 26. ERLEICHTERN SIE DEN KONTAKT # 26
  • 27. Nutzen Sie die Macht der losen Verbindungen! # 27
  • 28. # 28
  • 30. Das meiste wird deshalb nicht getan, weil es nicht unternommen wird. # 30
  • 31. GUTE SEITEN WERDEN GEFUNDEN Denic weist mittlerweile 12 Millionen Domains aus. Um in diesem Umfeld aufzufallen, benötigen Sie Traffic. Seitenaufrufe im Monat (Page Impressions) Besucher im Monat # 31
  • 32. Der Name Welche Websites haben Sie registriert? # 32
  • 33. GOOGLE „GOLDEN TRIANGLE“ Wie suchen die Kunden Nach Ihrem Angebot? 1. Generische Begriffe 2. Themen 3. Problem 4. Konkreter Name # 33
  • 34. SUCHMASCHINENMARKETING Die meisten Anwender nutzen das Internet, um sich vor dem Kauf zu informieren. Kennen Sie die folgenden Suchmaschinen? www.google.de, www.altavista.de, www.fireball.de, www.suchfibel.de, www.metaspinner.de, www.metager.de, www.softcrawler.de, www.yahoo.de, www.Mama.com, www.alexa.com Sie sollten auf der ersten Seite registriert sein. Weitere Suchmaschinen: www.dim-marketingblog.de # 34
  • 35. ERFOLGREICHES SUCHMASCHINENMARKETING 1. Wonach suchen Ihre potenziellen Kunden? 2. In welcher Rangposition sind Sie jetzt? 3. In welcher Rangposition sind Ihre wichtigsten Wettbewerber? 4. Betreiben Sie Google-Adwords? 5. Haben Sie MetaTags auf Ihrer Seite? 6. Sind die Kernbegriffe im Domainnamen vorhanden? 7. Sind Sie gut verlinkt? 8. Ist Ihre Seite aktiv und wird kontinuierlich angepasst? # 35
  • 36. Wissen Sie woher die Besucher kommen? # 36
  • 37. Ihr Pagerank? http://livepr.raketforskning.com/ # 37
  • 38. Testen Sie Ihre Seite mit www.seitwert.de # 38
  • 39. Verzeichnisse bringen Transparenz und Backlinks Wo wird Ihre Internetseite noch aufgeführt? www.alexa.com www.brainguide.de www.dmoz.de http://www.in-webkatalog.de Webverzeichnis # 39
  • 41. Nutzen Sie alle Portale! Erfolg (nach 6 Wochen): • Einstieg in Google mit wichtgen Keywords • Verbesserung in allen Suchmaschinen • Alexa +30% mehr Traffic • Verdopplung der Backlinks • Verbesserung der Rankposition bei wichtigen Kewords um 50-100 Plätze # 41
  • 42. Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, der kann auch seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen. # 42
  • 44. # 44
  • 45. Aufgabe Recherchieren Sie die Kernwörter in Ihrem Bereich! Gibt es dort Adwords? Wer schaltet diese Adwords? Wie sieht es mit Yahoo und MSN aus? # 45
  • 46. Neugierde, ist keine Todsünde! # 46
  • 47. Newsletter • Newsletter bleiben, trotz verschärfter gesetzlicher Regelungen, ein kostengünstiges Marketinginstrument. • Achten Sie auf die Registrierung (Double-Opt-in-Verfahren, Datenschutzerklärung, AGB´s) • Absender und Betreff sollten klar erkennbar und einleuchtend sein • Impressum muss vorhanden sein # 47
  • 48. Arten von Newslettern • Text • PDF • HTML # 48
  • 49. Aufbau eines Newsletters • Kopfzeile mit Logo • Anschreiben (allgemeines) • Inhaltsverzeichnis des Newsletters • Inhalt • Abschliesende Worte • Impressum • Link zum Ab-/Anmelden des Newsletters Einige Anbieter: E-Mail Newsletter Software Anbieter auf dem deutschprachigen Markt: Aborange.de + Absofort + Adjoli + Adtech + Agnitas + AMH Media + Arcmedia + Amicron + ATD + Black Point Arts + Böer Mirko + BMS Infosys + Buongiorno + Mailworkz + BobCom + Cebus + Coloradosoft + Consultix + Cypos + Data Becker + Deutsche Post + Digital Impact + Diramar + Doubleclick + eCircle + E-Mail Vision + Emarsys + Falk eSolutions + Gölz & Schwarz + Hanke Multimediahaus + Hr-interactive + Image Type NewMedia + Imperia AG + Infin + Internetservice Sebastian Eschweiler + Inxmail + Iontechnologies.com + Ise-Data + Kroll-Software + ITG-Online + ITyX + j.a.m. + Kämmerer Wieland + Kajomi + Kambartel- Webdesign + KBX8 + L-Soft + Mailprofiler + Malinet + MediaKG + Metacor + Mission One + MSW + Müller Frank + Netpage + netz98 new media + New Communication + Newsletter- administrator.com + Newsletter-Partner + NMMN + Phocus + Pinuts + Pivotal + Profact Web Content + Promio.net + Responsys + Retarus + Rix Frank + SC-Network + Seibert Media + Seitz Herwig + Swoppen.com + Teamware + Team Centric Software + Ulices Information Systems + ULTRA Internet Services + Unety + Vistanova + w3work + Webmachine Technologie + Xpedite + Xsite + Xqueue # 49
  • 50. Tue gutes und lass darüber reden! # 50
  • 51. Online-PR Wo veröffentlichen Sie ihre Pressemitteilungen? www.news-ticker.org www.openpr.de www.release-net.de www.hotfrog.de www.Consultingstar.com www.pr-zentrale.de www.firmenpresse.de www.presseportal.de www.scouty.de http://open.pressnetwork.de/ www.pressebox.de www.lufee.de www.businessportal24.de www.press1.de http://pressemitteilung.ws/user www.allpr.de www.openbroadcast.de www.news4press.com www.pressrelations.de www.it-news.de http://at-de.i-newswire.com www.pressetext.de http://hypertimes.de www.inar.de www.presseecho.de www.prcenter.de www.pressemeldungen.at www.portalderwirtschaft.de www.forenpr.de www.marketing-boerse.de www.open-business-network.com www.live-pr.de www.online- www.online-signale.de pressearbeit.com www.news-eintrag.de www.pressaktuell.de www.release-net.de www.pr-kurier.de www.touristikpresse.at www.pressbot.net # 51
  • 52. Kommunikation ist ein sozialer Prozess! # 52
  • 53. BLOGGING UND PODCASTING Bedingt durch die Digitalisierung unserer Gesellschaft sind im Internet neben den klassischen Anwendung moderne, interaktive und multimediale Anwendungen entstanden. Zwei sehr aktuelle Trends sind Weblogs und Podcasts. Von einem Megatrend zu sprechen, ist bei diesen beiden Entwicklungen mit Sicherheit zu viel. Zumindest handelt es sich um einen kurzfristigen Hype, der eine hohe Aufmerksamkeit auslöst. Einige BLOGS aus Ihrem Bereich? 5 Treffer # 53
  • 54. DEFINITION WEBLOG Ein Weblog (ein Kunstwort aus 'Web' und 'Logbuch'), üblicherweise einfach nur Blog genannt, ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Neue Einträge stehen an oberster Stelle, ältere folgen in umgekehrt chronologischer Reihenfolge. Zum grammatischen Geschlecht ist zu bemerken, dass ausschließlich das Weblog korrekt ist. In einem typischen Weblog hält ein Autor (der Blogger) seine Surftour durch das World Wide Web fest, indem er zu besuchten Webseiten einen Eintrag schreibt. Eine besondere Form dieses quot;Festhalten des eigenen Surfverhaltensquot; wird in einem Linkblog ausgeübt. Es gibt aber auch Fach-Weblogs, in denen ein Autor Artikel zu einem bestimmten Thema veröffentlicht. Andere Blogger teilen auf ihrer Webseite Einzelheiten aus ihrem privaten Leben mit. Typischerweise linken Blogger auf andere Webseiten und kommentieren aktuelle Ereignisse. Viele Einträge bestehen aus Einträgen anderer Weblogs oder beziehen sich auf diese, so dass Weblogs untereinander stark vernetzt sind. Die Gesamtheit aller Weblogs bildet die Blogosphäre. Die Blogosphäre bezeichnet sich selbst oft auch als (Klein-)Bloggersdorf. # 54
  • 55. DER DIM-MARKETINGBLOG # 55 www.dim-marketingblog.de
  • 56. ZUM NACHDENKEN: EIN GEMACHTER HYPE? Mehr Blogger als Blog-Leser Einer im Herbst 2005 stattgefundenen Umfrage unter Deutschen Internet-Usern zufolge gibt es mehr Blogger als Blog-Leser. Von mehr als 100.000 befragten Personen gaben nur vier Prozent an, sich regelmäßig in einem Blog aufzuhalten. Selbst als Blogger aktiv sind dagegen zwölf Prozent der befragten Nutzer. # 56
  • 57. NUTZEN SIE BLOGGING Blogs können aktiv und passiv genutzt werden: Passive Nutzung: Lesen Sie die für Sie relevanten Blogs und informieren Sie sich über die aktuellen Diskussionen. Aktive Nutzung: Erstellen Sie selber ein Blog und transportieren Sie so Fachinformationen und positionieren Sie sich als Experte. # 57
  • 58. NUTZEN SIE BLOGGING Blogs können aktiv und passiv genutzt werden: Passive Nutzung: Lesen Sie die für Sie relevanten Blogs und informieren Sie sich über die aktuellen Diskussionen. Aktive Nutzung: Erstellen Sie selber ein Blog und transportieren Sie so Fachinformationen und positionieren Sie sich als Experte. # 58
  • 59. Das Internet ist multimedial! # 59
  • 60. YouTUBE / Flickr …. Betrieben Sie Rapid eLearning? # 60
  • 61. PODCASTING Podcasting bezeichnet das Produzieren und Anbieten von Audio- oder Videodateien über das Internet. Ein beliebiger Teilnehmer (Podcaster) im Internet erstellt diese Medien- Dateien und bietet sie anschließend mittels eines RSS-Feeds auf einem Computer im Internet (z.B. einem Server) an. Ein Teilnehmer kann diesen Feed in einer speziellen Software für Podcasts abspeichern und quot;abonnierenquot;. Beim Podcasting werden nicht nur Schlagzeilen, sondern auch Audio-Dateien aggregiert. # 61
  • 63. Nutzen Sie die Macht der losen Verbindungen! # 63
  • 64. Social Bookmarks Social Bookmarks, auch als soziale Lesezeichen bezeichnet, sind Internet- Lesezeichen, die in einem Netz (Internet oder Intranet) mit Hilfe einer Browser-Oberfläche von verschiedenen Benutzern durch gemeinschaftliches Indexieren erschlossen und mittels eines RSS-Feeds bereitgestellt werden. Somit sammeln und teilen Benutzer interessante Webseiten in Form von Lesezeichen mit anderen Benutzern. # 64
  • 65. Warum? Eine häufig gebookmarkte Webseite gilt als qualitativ hochwertig. Die somit indizierten Bookmarks (Lesezeichen/Favoriten) können folglich zu kostenlosen Backlinks werden. Dies bringt neue Webseitenbesucher und verhilft der Webseite in Sachen Suchmaschinenoptimierung durch viele Verlinkungen zu einer besseren Platzierung in den herkömmlichen Suchmaschinen. # 65
  • 66. ACHTUNG WERBUNG! # 66
  • 68. DIM – Deutsches Institut für Marketing Gegründet 2002 Geschäftsführer Prof. Dr. Michael Bernecker Sitz Hauptsitz in Köln Mitarbeiter Fünfzehn Angestellte und zehn freie Mitarbeiter aus den Bereichen BWL, Ingenieurwissenschaften, Statistik, Psychologie, Grafik, Design, Pädagogik etc. # 68 www.marketinginstitut.biz
  • 69. Unsere Kompetenzfelder FORSCHUNG Forschung BERATUNG Beratung Training & Seminare Grundlagen- Positionierung Offene Seminare forschung Markenkonzepte Lehrgänge Auftragsforschung Linguistische Inhouse-Seminare Kundenzufrieden- Markenführung Coaching heit Kundenbindungs- Blended Learning Analyse konzepte Servicequalität Selbstlernmaterial Marketingeffizienz Marktanalysen Definition Expertenbefragung Servicepakete # 69 www.marketinginstitut.biz
  • 70. DIE DIM-MARKETINGWELT STEHT IHNEN ZUR VERFÜGUNG INTENSIVE BERATUNG Mit dem ONLINE-CAMPUS unterstützen wir den Wir beraten Sie gerne und Wissenstransfer auch nach unseren unterstützen Sie bei Ihren Workshops und den Seminaren Marketing- und Vertriebsaufgaben www.dim-Marketingblog.de Unser BLOG hält Sie auf dem Laufenden und versorgt Sie täglich mit Informationen aus der www.Marketinginstitut.BIZ Marketing- und Vertriebswelt Auf unserer INTERNETSEITE finden Sie zahlreiche Informationen: Seminarangebote, Publikationen, Glossar INFOTELEFON Rufen Sie uns an! Wir sind für Sie da. STUDIEN – Wir forschen Unsere Seminare basieren auf fundierten empirischen Erhebungen. Wir unterstützen Sie bei Ihren Marketing- und Vertriebsaufgaben, damit Ihr Erfolg wächst. # 70
  • 71. Warum das Deutsche Institut für Marketing 100% Fokus auf Marketing Know-How Erprobte Tools und Instrumente Unternehmerwissen zur Anwendung im Marketing Online Learning bei jedem Training Eigene Forschung: bei uns erhalten Sie mehr Planmäßige Realisierung der Projekte im vorgegebenen Zeit- und Budgetrahmen Ganzheitlicher Marketing- und Vertriebsansatz ‘Best Practices’ - zur optimalen Orientierung Gesicherter Wissenstransfer für Ihr Unternehmen # 71
  • 72. Bildungsmarketing Bernecker, M. : Bildungsmarketing, 3. Auflage Köln 2007. # 72
  • 73. COPYRIGHT Alle Rechte vorbehalten. Diese Unterlagen sind nur für den Gebrauch durch den Teilnehmer an einer Präsentation, einem Seminar, Training oder Workshop bzw. durch Auftraggeber entsprechend des Auftrages an das Deutsche Institut für Marketing bestimmt. Die Verteilung an Dritte und Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung möglich. Verwendete Bilder, Illustrationen und Fotos unterliegen teilweise fremden Copyrights und gelten hiermit als nur für den internen Zweck verwendet. Alle vorkommenden eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen und Organisationen. Alle verwendeten Markennamen unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Eigentümer. Falls geschützte Warenzeichen nicht als solche kenntlich gemacht wurden, bedeutet das Fehlen einer solchen Kennzeichnung nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne des Waren- und Markenzeichenrechts handelt. Diese Unterlagen sind im Rahmen von Konzeptionsarbeiten bzw. von Präsentationen, Seminaren, Workshops oder ähnlichen Maßnahmen eingesetzt worden. Ohne die in diesem Zusammenhang gegebenen Erläuterungen und Kommentare kann möglicherweise eine unvollständige Aussagekraft und Sachlage entstehen. Das Bildmaterial wurde von der Seite www.photocase.com zusammengestellt. © Deutsches Institut für Marketing, Köln 2008 www.Marketinginstitut.BIZ Tel. +49 221 99 555 100 # 73